Mittwoch, 30. Januar 2013

Vorbeugen ist besser als heilen

Doch nicht alles ist günstig, was sich zum Vorbeugen anbietet.

Was aber gar nichts kostet ist ein "Lächeln".

Und was ist, wenn es einem nicht ums lächeln ist?

Dann steh ich vor den Spiegel und lächle mich an und übe so lange alle Variationen, bis es mir wieder gut geht.

Hier habe ich dazu ein paar Eselsbrücken:

Nehmt mal ein Bleistift quer in den Mund und läuft lächelnd herum.

Nehmt ein Korkzapfen in den Mund und lest laut ein Text aus einem Buch. Gehen Sie dabei auf und ab und betrachten Sie sich im Spiegel.

Versucht die Mundecken nach oben zu verziehen.

Lacht laut: Hahahaha, Hohohoho und zuletzt Hähähä.....

Nun komme ich nochmals auf Facebook zurück.

Ich finde es schade, wenn sich dort die halbe Schweiz tummelt und es immer noch viele, vorallem viele mit Vorbildfunktionen gibt, die keine Ahnung von diesem Medium haben.

Dabei kann ein eigenes Profil gerade für Lehrer, Eltern und andere Erziehungspersonen,  die offen für ihre Kinder sind, eine gute Sache sein.

Ich finde es auch toll für Jugendliche , die bei Problemen, schnell  eine Ansprechsperson für Hilfe anfragen können.

Ausserdem gibt es auf Facebook auch eine Privatsphäre mit privaten Nachrichten usw.

Der Nachteil ist natürlich die Ablenkung, doch das lauert uns ja eh überall und damit müssen wir klar
kommen.

Ich muss jetzt auch kochen gehen, um sicherzustellen, dass Punkt Mittag alles auf dem Tisch bereit steht.

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