Samstag, 28. Februar 2009

Jetzt fängt in Bern der Frühling an

Endlich wird es draussen wärmer und bei uns schmelzt der Schnee weg!
Alle sind froh darüber, schliesslich hatten wir seit Jahren keinen solchen Winter mehr und jetzt ist genug!
Und seit ich in Dubei schon richtig warmes Wetter erlebte, freue ich mich jetzt doppelt auf einen angenehmen warmen Frühling!
Surfen killt meine Zeit, aber was solls, später mehr darüber....

Freitag, 27. Februar 2009

Mein Herz ist jetzt auch in Dubai

Als wir mit "Emirates" in Dubai ankamen war es bereits Nacht. Am nächsten Morgen öffnete ich den Vorhang und hier ist die Aussicht, die wir hatten und auch die Aussicht, was Dubai noch alles im Sinn hat - einfach spannend!

In diesem Haus wohnt Andrea, im obersten Stock hat es einen Swimmingpool und eine Fitness-Area. Auf jedem Stockwerk hat es einen Abfallschacht und unten beim Eingang sitzt ein Portier.

Donnerstag, 26. Februar 2009

Italien geht gegen faule Beamte vor

Die Italiener haben ein neues Gesetz mit dem Namen "anti-fannulloni" angenommen.
Dieses soll ermöglichen, dass faulen Beamten gekündigt werden kann.
Beamte, die sich immer wieder krank schreiben lassen, sollen Lohneinbussen erleiden oder aus der Stelle entfernt werden können.
Ausserdem sollen Angestellte des öffentlichen Dienstes neu Namensschilder tragen und damit nicht mehr anonym bleiben.
Plötzlich kommt jetzt dem gebeutelten Volk in den Sinn, dass die Beamte ja von ihren Steuern bezahlt werden und dafür sollten sie doch einen guten Service erhalten oder nicht?
Hier ist noch die Übersetzung:
fannullona=Nichtstuerin; fannullone=Nichtstuer; fannulloni=Nichtstuern

Zwei Beamte schlagen die Zeit tot.
Der eine versucht sich an einem Kreuzworträtsel und fragt:
“Was ist eigentlich ein Vakuum?”
Antwortet sein Kollege ärgerlich:
“Es ist schier zum Verzweifeln, ich hab’s im Kopf - aber mir fällt’s nicht ein!”

Mittwoch, 25. Februar 2009

Es gibt kein falsches Wetter, nur falsche Kleider

In Dubai sind wir ohne Socken, im T-Shirt und Hosen unterwegs gewesen. Nun sind wir wieder in der kühlen Schweiz und in meinem Reisegepäck hatte ich noch eine Jacke, Socken und wärmere Schuhe für die Rückreise bereit.
Und wenn mich nicht alles täuscht, scheint es jetzt auch hier etwas wärmer zu werden.
Und überhaupt gibt es nach Ferien immer so viel zu erledigen, dass ich eigentlich froh bin, dass es dafür nicht zu warm ist.
Das Kamel auf dem Bild haben wir auf einer Fahrt durch die Wüste angetroffen.

"Also, Herr Röthlisberger, der Angeklagte hat behauptet, Sie seien ein Kamel. Stimmt das?"
"Jawohl!"
"Warum klagen Sie dann?"

Montag, 23. Februar 2009

Nirgends gibts soviel Kräne wir in Dubai

Nirgends gibt es so viele Kräne wie in Shanghai und Dubai. Vieles ist noch geplant, doch vorläufig wird mal fertiggebaut, was noch angefangen ist, denn auch hier ist die Finanzkrise zu spüren.
Die Wohnungsmieten kommen um die Hälfte herunter, es wird eifrig umgezogen und viele Ausländer werden wohl bei Sommerferienbeginn mit ihren Familien das Land verlassen.
Der Verkehr ist anscheinend etwas ruhiger geworden, doch das Leben pulsiert und wir finden das angenehme Wetter einfach herrlich, es ist so wie bei uns etwa der Juni.
Heute nachmittag gehts wieder auf den Flieger, Andrea musste wieder zur Arbeit, doch ihre neue Familie kümmert sich um uns und wir werden noch etwas shoppen gehen.



Donnerstag, 19. Februar 2009

Auf und davon

Eigentlich ist es ganz praktisch so kurz vor dem Mittag zu verreisen.
Wir verlieren dann zwar auf der Hinreise 3 Stunden, doch das Schöne ist, dass wir sie dann bei der Heimkehr wieder zurückbekommen.
Und dann ist da noch die Vorfreude, schliesslich werden wir viele neue Leute kennenlernen.
Daheim wird für alles geschaut, denn alle anderen bleiben daheim und schauen zum Rechten.
Nun muss ich gehen, bis bald

Mittwoch, 18. Februar 2009

Einfacher und glücklicher Leben

Gestern nachmittag schlenderte ich durch die Stadt, um noch dies und das für unsere Reise nach Dubai zu kaufen.
Obschon das Jahr angelaufen ist, kaufe ich noch einen Kalender, der mir jeden Tag des Jahres ein sofort umsetzbarer Tipp gibt, der mein Alltag vereinfacht und mir somit die Zeit zu einem einfachen und glücklicherem Leben gibt.
Später habe ich noch eine Sitzung mit dem Vorstand der FDP Frauen der Stadt Bern.
Letztes Traktandum Diverses enthält ein kleines gemeinsames Nachtessen.
Kein Problem, denn unsere Sitzung findet sowieso gleich in einer ruhigen Ecke eines Restaurants statt.
Heute bin ich im Schuss und mein Tipp des Tages ist:
das erste Büsi, das mir über den Weg läuft zu packen, in der Zeit inne zu halten und das Büsi so lange zu knuddeln bis es schnürrelet.
Ist doch ein gutes Gefühl!

Dienstag, 17. Februar 2009

So gibt es keine Mäuse


Eigentlich will ich heute morgen turnen gehen, doch vorher muss ich noch mein Auto aus dem Schnee auslochen. Und zum Thema Auto:
Fünf Schweizer kommen in einem Audi Quattro an die Grenze nach Italien.
Der italienische Grenzer sagt: "Es ist illegal, fünf Leute in einem Quattro mitzunehmen.
"Fragt der Schweizer: "Äh, was ist daran illegal?"
"Quattro bedeutet vier," sagt der Grenzer.
Beharrt der Schweizer: "Aber Quattro ist doch nur der Name des Autos.
Hier, schauen Sie in die Papiere: das Fahrzeug ist für fünf Personen zugelassen.
"Beamter: "Das können Sie mir nicht weismachen, quattro bedeutet vier!
Sie haben fünf Leute in diesem Auto, also haben Sie das Gesetz gebrochen!"
"Sie Idiot", schreit der Schweizer, "
holen Sie mir Ihren Vorgesetzten, ich möchte mit jemandem sprechen, der etwas intelligenter ist!"
"Entschuldigen Sie", sagt der Grenzer, "er kann nicht kommen.
Er ist beschäftigt mit zwei Typen in einem Fiat Uno!"

Sonntag, 15. Februar 2009

Der Erfolg liegt auf dem Weg und nicht im Ziel

Heute morgen war draussen -8° C.

Jetzt scheint die Sonne und hinter den Fensterscheiben ist es herrlich warm.

Mitze geniesst es.

Am Freitag während einer PC Privatunterrichts Stunde üben wir "das Schriften vom Internet auf den PC herunterladen", und dabei finde ich später ein paar rassige Schriften, die ich jetzt für alles mögliche verwenden kann.

Zum Beispiel das Nachfolgende Bild zum Chillen.
Das Bild habe ich übrigens im Second Life aufgenommen.

Übrigens noch etwas zum Thema Erfolg:

Kennt jemand eine sichere und mühelose Methode, um jedes Mal einen Pfeil ins Schwarze zu treffen?

Es ist ganz einfach:

Zeichnen Sie die Zielscheibe um den Pfeil herum, genau dort, wo er gelandet ist....



...Der Typ geht in eine Tierhandlung und sieht dort drei Papageien, die alle drei gleich aussehen.
"Wie viel kostet der linke? fragt er.

"1000 Euro"sagt der Verkäufer.
"Was warum so viel?", fragt der Mann.
"Nun, dieser Papagei kann einen Computer bedienen", antwortet der Verkäufer.

"Okay, und der in der Mitte?" fragt der Mann.
"2000 Euro", antwortet der Verkäufer.
"2000!" Ruft der Mann.
"Warum denn noch mehr?"
"Der kann einen Computer nicht nur bedienen, der kann ihn sogar progammieren."

"Und der dritte Papagei?", fragt der Mann.
"Der ist was ganz besonderes", sagt der Verkäufer:
"Der kostet 100'000 Euro."
"100'000 Euro", stöhnt der Mann.
"Ja, was um Himmels Willen kann der denn?!"


"Um ehrlich zu sein", sagt der Verkäufer:
"Wir haben noch nie gesehen, dass er etwas getan hat.
Aber die beiden anderen nennen ihn Chef".

Donnerstag, 12. Februar 2009

So schön können Webseiten sein

Seit heute morgen ist sie online, die Seite für einen Coiffeursalon in Lyss: www.coiffurefurrer.ch
Als Vorlage dienten das Visitekärtli und Fotos.
Gestern bin ich mit meiner Schwester nach Neuenburg gefahren, wir haben dort Pizza gegessen und am See Kaffee getrunken.
Später mussten wir in Lyss einkehren, dank Pizza hatten wir grossen Durst!

Drei Dachdecker, ein Italiener, ein Bayer und ein Österreicher sitzen zur Frühstückspause auf dem Dach.
Der Italiener packt sein Essen aus und ist angewidert:
"Oh nein, schon wieder Pizza. Immer wieder Pizza. Ich kann nicht mehr sehen Pizza. Wenn ich Morgen habe Pizza, ich springen hier von Dach."
Der Bayer packt sein Essen aus und auch er ist nicht zufrieden:
"Jo mei, schon wieda Leberkäs. I konn des net mehr sehn. Wenn i Morgen wieda Leberkäs hab, dann spring i mit dir Luigi."
Dann macht der Österreicher seine Brotbüchse auf und wie sollte es anders sein, auch er hat was an seinem Essen aus zu setzen:
"Schon wieder Apfelstrudel, jeden Tag den Mist. Wenn ich Morgen wieder Apfelstrudel dabei hab, dann spring ich mit euch runter."
Am nächsten Tag, wieder Pause.
Der Italiener packt sein Essen aus.
Alle halten die Luft an. Was ist drin? Pizza.
Ohne ein Wort zu sagen, springt der Italiener vom Dach und ist tod.
Die beiden anderen sind geschockt.
Da macht der Bayer seine Essenspacket auf und was ist drin? Natürlich wieder Leberkäse. Auch er sagt kein Wort und springt vom Dach. Auch der Bayer ist tod. Zum Schluß macht der Österreicher seine Brotbüchse auf und was hat er? Natürlich Apfelstrudel.
Er springt vom Dach und ist tod.
Auf der Beerdigung treffen sich die drei Witwen.
Sagt die Witwe des Italieners:
"Ich kann nicht verstehen das. Luigi hätte nur sagen müssen etwas, dann hätte ich alles gekocht für ihn. Spaghetti, Tortellini, aber ich haben gedacht es schmeckt ihm."
Die Frau des Bayers ist auch total verwirrt:
"Mir geht es auch so. Mein Mann hätte doch nur was sagen müssen. Ich hätte alles andere für ihn gekocht. Schweinshaxe, Knödel. Aber ich hab gedacht es schmeckt ihm."
Die Frau des Österreichers schüttelt nur den Kopf.
"Warum schüttelst du denn dauernd nur den Kopf?"
Fragt die Frau des Bayern.
Antwortet die Frau des Österreichers:
"Also ich kann das überhaupt nicht verstehen.
Mein Mann macht sich schon seit Jahren, sein Essen selbst."

Mittwoch, 11. Februar 2009

Schoggi fürs Gemüt und Zuckerguss fürs Auge

Heute morgen ist wieder alles überzuckert, sieht herrlich aus und Bartli kommt ganz verschneit daher, lange bleibt er nicht, will wohl nur schauen, ob wir noch da sind, dann geht er wieder.

Dienstag, 10. Februar 2009

Frühling liegt in der Luft

Gestern lag noch überall Schnee, heute stürmt es über alles hinweg und macht dem Schnee den garaus. 
Um in den Wald zu gehen ist es zu gefährlich wegen herumfliegenden Ästen und so bleibt für manche nur der einfache Weg in den Estrich, um wieder mal zu schauen, was noch alles unser ist! 

Sonntag, 8. Februar 2009

Exponentielles Wachstum


Was kommt nachher, normalerweise gibt es bei einem Wachstum eine Zellteilung oder bei einer grossen Seifenblase gibt es aufs Mal ein paar kleinere, niemand weiss es oder doch wissen wir, dass wir unsere Erde nicht einfach vermehren können!
Vielleicht müssen wir jetzt doch noch auf einen anderen Planet ausweichen, oder uns total neu organisieren!

Samstag, 7. Februar 2009

Exponenzielle Geschwindigkeit

Das Weltfinanzsystem hat sich in den letzten Jahren explosionsartig entwickelt und liegt etwa mit 700% im Missverhältnis zur Realwirtschaft.

Donnerstag, 5. Februar 2009

Schneeglöcklein trotzen der Krise!

Unglaublich, der Winter ist noch nicht mal vorbei und schon beim kleinsten Schneeschmelzen kommen die Schneeglöcklein raus.
So wird es uns auch nach der Krise gehen, obschon sie noch andauert und das kann lange dauern, entstehen bereits neue bald hoffentlich blühende Geschäfte auf.
Jetzt ist die Wirtschaftskrise auch in der Nähe angekommen, bald sind hier und dort Kollegen auf Kurzarbeit.
Nach diesen stressigen Jahren von Aufschwung etwas weniger Arbeiten bringt schon mal die Zeit, um ein paar Sparideen umzusetzen.
Zum Beispiel wieder mal ein Menu selber zubereiten und Besuch zum Jassen einladen. Als Mitbringsel bringt der Gast zum Beispiel ein Dessert oder eine Flasche mit "Wasauchimmer" mit.