Posts mit dem Label Katze werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Katze werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Freitag, 1. Januar 2016

Die Wünsche haben gewirkt.

Ich sitze am Fenster und ein grauer Tag erwacht.

Die Kühe sind gemolken, der Stall ist gemacht.

Alle haben sich wieder verkrochen, und es ist ganz still im Haus.

Ich sitze am Fenster und schaue hinaus.

Ich sehe ein kahler Baum und daneben brennt noch ein Christbaum, der vergebens auf Schnee gewartet hat.


Da sehe ich eine graue Katze den Stamm hinaufklettern, träge und gemütlich.

Ungeachtet dessen lässt sich ein Vogel auf dem Geäst nieder.

Die Katze ist schon fast oben, als sie den Vogel bemerkt.

Sie klettert nun Richtung Vogel weiter,
doch der wechselt ungeniert den Ast und dann fliegt er wieder auf einen anderen und wieder auf einen anderen und die Katze kann da nicht mithalten, da wird es ihr zu blöd und sie verschwindet aus meinem Blickfeld.

Ich hole mein I-Phone um zu fotografieren, die Stimmung festzuhalten.

Winter ohne Schnee!
Doch der Baum ist jetzt leer!

Dahinter ist es neblig!

Hinter dem Nebel scheint die Sonnte!


Was sagt mir das?

Achtung, fertig, los, das Neue Jahr kann nur besser werden.

Ich freue mich darauf und jetzt genehmige ich mir jetzt ein Kaffee.

Die Parties von gestern sind vorbei, ich habe noch Resten bis weit in den Januar hinein.

Es war ein gelungener Sylvester, die Wünsche haben gewirkt.

Hier kommt die Sonne!


Donnerstag, 31. Dezember 2015

Nie mehr Angst vor Alpträume haben

Dank unseren Gästen sind unsere Abende dem Spielen gewidmet.

Blackjack und sogar CandyCrush zu zweit. 

Das leert das Gedächtnis und in der Nacht schlafen wir schnell ein und lassen die Träume gut sein.

*Nie mehr Angst vor Alpträume haben*

Träume sind meine Werkstatt. Ich kann die Träume schmieden, hämmern, verbiegen und neu gestalten.

Warum brauchen wir keine Angst vor Alpträumen zu haben?

Weil wir im Traum alles was wir tun und erleben nicht tun und erleben müssen, weil wir am Morgen erwachen und es ist nur ein Traum gewesen.

So können wir uns über jede Klippe stürzen und immer an vorderster Front sein, es kann uns nichts passieren.

In diesem Sinne, lasst uns träumen, was das Zeug hält.

Warum nicht auch früher ins Bett, um uns von den Träumen überraschen zu lassen.

Ich habe sogar schon gelesen, dass bei vielen die Alpträume, die sie Jahrelang hatten, einfach ausblieben.

Wahrscheinlich, weil sie einfach keine Angst mehr vor ihnen hatten.


Sonntag, 19. April 2015

Je teurer, desto günstiger kommt es

Die Blogging University, Writing 101

Day Ten: Happy (Insert Special Occasion Here)!

Today's Prompt: Tell us something about your favorite childhood meal -- the one that was always a treat, that meant "celebration", or that comforted you an has deep roots in your memory.

Today's twist: Tell the story in your own distinct voice.

Mitze die Katze oder mein Wecker geht spazieren

Übersetzt heisst das: 

Erzähle uns etwas über deine Lieblingsmahlzeit in deiner Kindheit

Aufgabe: 

Erzähl uns die Geschichte in deiner eigenen individuellen Stimme.

Hier meine Antwort: Kartoffelstock!

Zuerst assen wir es am Sonntag, später auch durch die Woche und beim Reisen durch Kanada vor vielen Jahren, assen wir es improvisiert auf der Alaska Highway.

Mein Lieblingsgericht bleibt sich gleich, meine Eltern hatten ein Passevite, und es war die Aufgabe meines Vaters, hier die Kartoffeln drehend durch zudrücken.

Auf der Alasky Highway reisten wir mit Freunden, die genauso dieses Gericht liebten und so zerdrückten wir die Kartoffeln mit der Gabel und die Milch mischten wir aus Milchpulver und Wasser zusammen.

Und weil in dieser Gegend alles sehr teuer war, begnügten wir uns anstelle von Ragout oder Voressen mit Würstli und wir zerschnitten die "Wienerli" in kleine Rondellen und bereiteten dazu eine braune Sauce vor.

Wir nahmen uns Zeit für die Zubereitung und alle freuten sich auf unser Nachtessen in der Wildnis. 

Ich mag mich noch erinnern, dass es draussen auf der Alaska Highway regnete, wir sassen im Wohnmobil von unseren Freunden und genossen das Essen über alle Massen.

Anmerkung: 

Wir haben beim Reisen die Erfahrung gemacht, dass wir in teuren Gebieten viel weniger Geld ausgaben, als in günstigen Gegenden, weil wir in den teuren Staaten jeden Batzen zwei mal umdrehten. 

So im Sinn: Je teurer, desto günstige kommt es 

Hier ist der Frühling angekommen!

Blühender Kirschbaum


Der Frühling ist da


Frühlingsblust



Mittwoch, 11. März 2015

Was ist gesünder: Joggen oder Singen?

Ich fahre im Auto, höre im Radio ein Interview mit dem Radiosprecher und einer Kandidatin, die an einem Wettbewerb teilnimmt.
Die Stimme der Frau tönt recht jung, doch sie ist schon 82 Jahre alt.
So ist der Moderator sehr überrascht, glaubte er doch eine jüngere Dame am Telefon zu haben.
Uns so wollte er wissen, wie die Frau sich die Stimme so gut erhalten konnte.
Nun erzählte sie ihm, dass sie bis vor kurzem in einem Chor mitgesungen hätte und da der Chor jetzt nicht mehr existiert singe sie einfach beim Abwaschen für sich weiter.

Ich überlege mir nun, wo kann ich denn singen, ohne dass ich damit jemand störe und wisst ihr wo das am besten geht?

Natürlich im Auto, wenn ich allein unterwegs bin.

Nun fahre ich weiter und überhole eine Gruppe älterer Damen, die am joggen sind.

Daran kann ich gar nichts Spassiges entdecken, denn gerade erfreut scheinen die Damen nicht durch die Welt zu rennen.
 Und überhaupt ist das sicher auch nicht ideal für die Gelenke.

So ist für mich die Rechnung schnell gemacht, dass das Singen gegenüber dem Joggen das bessere Resultat holt.




So sieht mich Mitze an, wenn sie Hilfe möchte, vorgestern gab ich ihr Spagyrik Berberis gegen ihren Rückfall von der Blasenentzündung.

Später bekam sie noch Schmerzmittel vom Tierarzt und dann konnte sie endlich wieder richtig schlafen und seit gestern schlief sie mehr als sie wach war.

Es kann sein, dass sie noch Blasensteine hat, doch dafür braucht es eine Urinprobe und das ist gar nicht so einfach.

Draussen ist es schon richtig Frühling und gestern führten die Landwirte alle ihren Mist auf die Felder.

Nun können wir zusehen, wie alles von Tag zu Tag grüner wird.


...und wie wäre Mitze mit blauen Augen?

....da müssen sogar die Hühner näher schauen




Donnerstag, 21. August 2014

Warum versenden Männer Selfies?

Was ist denn passiert?

 Eine Frau bietet den Medien erhaltene Selfies an und wird dann von allen , sogar dem "Blossgestellten " geschützt. 

Da sage ich nur : "Hut ab!"

Gestern erlebten wir einen super Abend unter Freunden bei einem Konzert und gutem Essen. 

Die Serviertochter war sehr witzig und meinte, ohne Humor könnte sie diesen Beruf nicht ausüben, da ja ihre Kundschaft vorallem "Männer" seien.

Eine frühere Freundin meinte mal zu mir, für sie sei jeder Mann verführbar. 

Wenn das so ist, sind wohl alle Selfie - Versender entschuldbar....




Das sind noch Bilder von Bartli, aufgenommen aus dem Jahr 2005. 
Er begleitete uns 18 Jahre und ist schon eine Zeitlang gegangen.

Er war bis zuletzt der Chef!

Www. Memorials.ch

Frage: "Kennt jemand den kürzesten Wirz? "

Antwort :

"Sommer 2014"



Montag, 21. Juli 2014

Kreativ für die Katze

Das Regenwetter nach einer super Sommerwoche fing am Sonntagmorgen an:

Kurz darauf startete der Regensonntag

Ich hab es mit Elektronischen Agenden, Notizen, Wunderlisten, Kalender versucht und bin dabei immer mehr zum Schluss gekommen, dass ich am besten fahre, wenn ich eine papierene Agenda und ein Notizblock habe.
Daneben führe ich auf dem PC eine Excel-Liste mit einer "Zu Erledigen Liste" zum "abhäkeln".
Mit Excel funktioniert das wunderbar, ich schreibe alles, was ich erledigen muss in die Zeilen und sobald ich etwas erledigt habe, schreibe ich das Datum dazu. Zuletzt sortiere ich alles nach Datum und sehe dann immer, was ich noch zu erledigen habe.
Mit der Suchfunktion kann ich dann später sicher noch interessante Rückschlüsse ziehen, oder sehen, wie oft und in welchen Abständen ich etwas gemacht habe.

Ja und nun zurück zu der letzten Sommerwoche:
Drei mal haben wir grilliert und das schöne Wetter genossen, am Mittwoch Abend blieben wir sogar bis nach Mitternacht sitzen. Am Samstagabend griffen uns dann die Mücken an und wir tranken dann später das Kaffee drinnen und jassten noch bis spät in die Nacht hinein.

Und dann dieser Sonntag!

So konnte ich ganz viel erledigen und als Kreatives habe ich für die Katze eine Schüssel mit Pflanzen auf den Balkon gestellt, die das Wasser immer frisch hält. Von Zeit zu Zeit giesse ich einfach Wasser nach.

Mal schauen, wie das funktioniert!

Mitze geniesst ihre Privatsphäre

Die Pflanzen erhalten das Wasser frisch

Nun brauche ich eben diesen bewölkten Montag um dies und das Sommerunabhängige zu erledigen.




Montag, 10. Februar 2014

Für die einen Abfall, für die anderen die beste Medizin

Vor ein paar Monaten wurde neben einem Abfallkübel auf einer Autobahn-Raststelle eine ausgesetzte kleine, abgemagerte Katze gefunden.

Sie war total verängstigt und konnte nur mit Handschuhen eingefangen und angefasst werden.

Lange fristete sie in einem Tierheim ein trauriges Leben.
Alle fürchteten ihre Krallen und ignorierten sie.

Doch eines Tages kam eine Frau, um Katzen für sich und ihre Töchter auszusuchen.

Da meinte die Heimleiterin zu ihr, sie könnte ja mal was Gutes tun und diesem Kätzchen ein neues Heim geben.

So kam es, dass sich diese Frau so gut und herzlich um dieses Kätzchen kümmerte und dass es mit der richtigen Pflege so richtig aufblühte.

Heute bringt es so viel Freude ins Leben, dass dieses Kätzchen mehr bringt, als eine teure Flaschen Medizin.

Denn Katzen sind auch gut gegen Herzinfärkte und helfen zur Entspannung, ohne dass sie noch eine Packungsbeilage brauchen und die Nebenwirkungen sind auch minim!




Ich weiss, im Internet hat es ja schon Millionen von Katzen, doch trotzdem wollte ich euch diese Geschichte nicht vorenthalten.

Übrigens ist sie jetzt wie ein kleines Hündchen, immer dort, wo Frauchen ist!

Freitag, 3. August 2012

Ich brauche wohl eine Pause


Irgendwie finden sie es alle raus, wie sie zu meiner Aufmerksamkeit kommen und mir bleibt nichts anderes übrig, als auf die Mitze einzugehen. Sie ist ja sonst eine sehr pflegeleichte Katze.

Bei der Gesundheit ist es doch so, dass es meistens auch eine Rolle spielt, wie es uns geht. Also nicht nur die körperlichen Faktoren, sondern auch die seelisch-geistigen Faktoren spielen eine Rolle.
Das sogenannte körperlich-seelische Gleichgewicht.

Daraus haben sich ja auch die folgenden Ausdrücke ergeben:
Mir geht die Galle hoch!

Das Herz fällt mir in die Hose!

Der kann mir den Buckel runterrutschen!

Die Worte bleiben mir im Halse stecken!

Das hat mir auf den Magen geschlagen!

Mir ist eine Laus über die Leber gelaufen!

Ich habe das Gefühl, als hätte ich einen Kloss im Hals!

Beim Gedanken schnürt sich mir die Kehle zu!

Sonntag, 4. Juli 2010

Ein idealer Sommersonntag

Früh am Morgen sind die Felder nass und Tiger streift durch das Gras und hofft auf eine einsame Maus.
In der Nacht hat das heisse Sommerwetter dank Regen etwas Temperatur verloren, doch bis am Nachmittag wärmt es wieder auf.
Kurze Zeit darauf verdunkelt sich der Himmel und plötzlich schüttet es zur Freude aller, die sonst ihren Garten hätten giessen sollen.
Pünktlich zum Nachtessen ist es wieder sonnig und die Kinder können wieder in den Pool springen.

Samstag, 22. Mai 2010

Die Katze von ASIYAN

Auf dem Heimweg von Bergama stoppen wir in ASIYAN.
Wir trinken am Meer Tee und ich gehe bei den Schmuckläden schauen, ob die Katze, die wir vor mehr als 2 Jahren gesehen haben noch da ist. (Selbstgemachtes Bild unter 8.April 2010)
Welch Überraschung, sie ist noch da.
Sie ist jetzt 7 Jahre alt und ist so gerne auf dem Markt, dass sie am liebsten Tag und Nacht da bleiben möchte und sich am Abend wehrt nach "Hause" zu gehen.





Samstag, 24. April 2010

Katzen anstelle Geranien

Noch kann Mitze im Blumenkistli liegen, später werden dann hier Geranien blühen. Mitze geniesst die Sonne, doch sobald ich sie knipsen will, kommt ihr in den Sinn, dass ich ihr in der Küche zu etwas fressbarem verhelfen könnte.
So steht sie auf und will nicht mehr posieren.
Halten Sie es für ein Unglück, wenn einem eine schwarze Katze über den Weg läuft?
"Für einen Menschen nicht, für eine Maus ja!"

Samstag, 26. Dezember 2009

Ein Tag nach Weihnachten

Rämy geht es langsam wieder besser. Dank Sylvia von www.heilklang.ch weiss ich, welches Medikament für Rämy das richtige ist und endlich nach fast einer Woche nichts mehr essen, hat Rämy wieder mit Wasser trinken angefangen und heute hat sie sogar ein paar kleine Häppchen gegessen.
Sie muss sich mit irgend etwas ganz stark den Magen verdorben haben und wir sind so froh, dass es ihr wieder besser geht.
Gestern sind Hans's Schwestern und Bruder mit ihren Familien gekommen. Wir hatten Tische für 20 Leute aufgestellt und Hans's Vater hatte auch noch mit dem Rollstuhl genug Platz.
Alle brachten etwas zum essen mit und am Schluss hatten wir noch genug für einen gemütlichen Brunch am nächsten Tag. Es ging richtig lustig und gemütlich zu und her und wir freuen uns schon aufs nächste Jahr, wenn dann Andrea und ihre Familie auch dabei sein kann.
Hier noch ein aufgeschnappter Witz:
Eine jüngere Frau hatte einen Herzinfarkt und kam ins Spital.
Noch während der Operation hatte sie eine Nahtoderfahrung.
Sie fragte Petrus, ob das Leben für sie schon vorbei sein.
Petrus sagte:" Nein, du kannst wieder zurück gehen. Wir geben dir noch 40 Jahre, 2 Monate und 8 Tage zu leben".
Nachdem sie sich erholt hatte, entschied sie, sich im Spital verschönern zu lassen.
Sie liess sich die Haut straffen, das Fett absaugen, die Brüste vergrössern, Permanent Makeup verpassen und ein Hausinterner Coiffeur frisierte und färbte ihre Haare bevor sie nach Hause ging.
Schliesslich dachte sie, dass sich das lohne, wenn sie so noch so ein langes Leben vor sich habe.
Nachdem sie nach all diesen Operationen das Spital verliess und die Strasse überquerte, überfuhr sie eine Ambulanz und sie war sofort tot.
Als sie wieder vor Petrus stand fragte sie ihn:

"Du hast mir gesagt, ich hätte noch 40 Jahre und mehr zu leben, was ist den jetzt passiert?"
Petrus sagte:"Ups, ich habe dich nicht mehr erkannt!"

Sonntag, 15. November 2009

Morgenritual

Auch wenn wir noch so viel haben, das wir tun müssen oder wollen,
dürfen wir das Morgenritual nicht vergessen.
Bei mir ist der erste Punkt meistens oder praktisch immer auf die Katze ausgerichtet.

Montag, 21. September 2009

Herbstwetter, richtig schön zum ernten

Nach vielen Jahren gehe ich wieder mal mit Bartli zum Tierarzt.
Schliesslich ist er 17 Jahre alt und seine Zähne sind voller Zahnstein.
Zum Glück fährt er gerne mit und miaut nur gerade 3 mal auf der Strecke hin und keinmal auf der Strecke zurück.
Frau Tierarzt meint, das Herz sei noch gut und gibt ihm für morgen ein Termin, den er nüchtern einzuhalten hat.
Für die daheimgebliebenen Katzen bringe ich Wurmmittel mit, den vom Mäuse fressen gibt es auch Würmer.

Montag, 10. August 2009

Katzen gehören zum Haus


Das passt auch zum Vollmond, von hier aus kann Tiger sehen, wie wir alle vor dem Hause sitzen und einen gemütlichen Abend verbringen.
Ein Mann will die Katze seiner Frau heimlich loswerden und beschliesst, sie auszusetzen.
Er nimmt sie mit ins Auto, fährt 20 Häuser weit, setzt die Katze aus und fährt heim.
Zehn Minuten später ist die Katze auch wieder da.
"Na gut", denkt sich der Mann, "war vielleicht ein wenig zu kurz die Strecke".
Setzt sich wieder mit der Katze ins Auto, fährt 5 Kilometer weit und setzt sie aus.
Zwanzig Minuten später ist die Katze wieder zu Hause.
"Jetzt reichts!" denkt sich der Mann, nimmt die Katze mit ins Auto und fährt 20 Kilometer, dann durch den Wald, über eine Brücke, rechts, links und setzt die Katze dann schliesslich mitten im Wald auf einer Lichtung aus.
Eine halbe Stunde später ruft der Mann zu Hause an.
"Ist die Katze da?" fragt er seine Frau.
"Ja, warum?"
"Hol sie mal ans Telefon, ich hab mich verfahren...!"


Samstag, 27. Juni 2009

Bartli macht es vor

Müde macht uns die Arbeit, die wir liegen lassen, nicht die, die wir tun!
Marie von Ebner-Eschenbach

Das heisst so viel, dass es besser ist, eine Arbeit gleich anzupacken, als ständig darüber nachzudenken, dass sie noch gemacht werden muss!

Bartli braucht sich nicht darum zu kümmern, höchstens, ob er links oder nach rechts liegen will. Für uns ist es ganz wichtig, dass wir uns in unsere Tagesplanung entspannende Freiräume einbauen.

Für mich ist das zum Beispiel draussen vor dem Haus mit Gabi und Rosmarie oder wer auch immer ein Kaffee trinken, oder einfach auch nur die Beine hochhalten und etwas spannendes lesen.

Mittwoch, 24. Juni 2009

Ablenkungsmanöver

Pipsi ist nicht motiviert, das heisst im Klartext, er hat keine Lust mit mir spazieren zu gehen.
Soll ich jetzt einfach selber gehen oder soll ich es sein lassen?

Nein, ich lasse es nicht sein, steige in meine Turnschuhe und schreite mal kurz tüchtig von dannen.
Denn in Wirklichkeit geht es nur darum, einfach anzufangen.
Und sobald wir losgelegt haben, kommen wir richtig in Schuss, so geht es mit allem, das noch zu erledigen ist.

Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer!
(Philosoph Seneca)

Sonntag, 14. Juni 2009

Präsentation

Das Video zu dieser Präsentation habe ich vor 2 Wochen in der Türkei gemacht. Viel Spass!

Montag, 23. März 2009

Lebensqualität hat nichts mit Geld zu tun


Bartli ist ins Alter gekommen, da will er seine Ruhe und uneingeschränkte Aufmerksamkeit. So hat er sich in ein ruhigeres Heim zurückgezogen. Hier ist er der einzige und er geniesst es.
Heute schaut er mich nur kurz an und zeigt mir dann, wohin er will.

Mittwoch, 18. Februar 2009

Einfacher und glücklicher Leben

Gestern nachmittag schlenderte ich durch die Stadt, um noch dies und das für unsere Reise nach Dubai zu kaufen.
Obschon das Jahr angelaufen ist, kaufe ich noch einen Kalender, der mir jeden Tag des Jahres ein sofort umsetzbarer Tipp gibt, der mein Alltag vereinfacht und mir somit die Zeit zu einem einfachen und glücklicherem Leben gibt.
Später habe ich noch eine Sitzung mit dem Vorstand der FDP Frauen der Stadt Bern.
Letztes Traktandum Diverses enthält ein kleines gemeinsames Nachtessen.
Kein Problem, denn unsere Sitzung findet sowieso gleich in einer ruhigen Ecke eines Restaurants statt.
Heute bin ich im Schuss und mein Tipp des Tages ist:
das erste Büsi, das mir über den Weg läuft zu packen, in der Zeit inne zu halten und das Büsi so lange zu knuddeln bis es schnürrelet.
Ist doch ein gutes Gefühl!