Montag, 30. November 2015

Im Westside weihnachtet es sehr


Christmas Tree Westside, Bern

Das passt mir: sobald ich mein Auto im Westside parkiere, befinde ich mich in einer anderen Welt, in einer weihnächtlichen  Welt voller Glitzer und Glamour!

Ich tauche ein, geniesse die Atmosphäre ohne Stress und Hektik.

Später besuche ich die vergessliche Dame, ich nenne sie mal Mina. 

Bislang hat sie mich sehr oft angerufen, weil sie sich einsam fühlt und mit jemandem sprechen möchte. 

Ihre Freundinnen und gute Bekannten leben nicht mehr, es ist still um sie geworden. 

Doch lieber will sie allein sein, als mit alten Leuten zusammen in einem Altersheim.

Für mich wird es jetzt Zeit, mal bei ihr reinzuschauen, denn irgendwie kommt sie mit den Einzahlungen nicht mehr zurecht. 

Was ist zu bezahlen, was sind Spendeaufrufe, was ist nötig, was ist nicht nötig. 

Nun bekommt sie die ersten Betreibungen und weiss nicht genau warum und für was. 

Sie freut sich über meinen Besuch und ist so froh, dass ich ihr helfe.

Gefühlte Stunden später sieht das Wohnzimmer wieder wohnlich aus und die Post ist sortiert. 

Sie darf jetzt alle Pendenzen einer Dame übergeben, die sie erledigen wird. 

Diese Dame ist total geschockt, was sich alles angesammelt hat. 

Nun hoffe ich, dass sich alles einfädelt und die vergessliche Dame noch lange in ihrer Umgebung bleiben kann. 







Sonntag, 29. November 2015

Die Flüchtlinge sind gekommen, warum nicht miteinander jassen?

Weihnachtsmarkt in Trubschachen


Jetzt habe ich gesucht und gesucht und endlich habe ich meinen alten Adventskranz gefunden.
Ich habe das Gif-Bild schon sehr lange und es ist jedes Jahr wieder aktuell.

Nämlich Vorsicht mit brennenden Kerzen!

Adventskranz

Bevor ich an das bloggen gehe, schaue ich in die Sonntagspresse und bin total überrascht, was ich da lese.

Die Arbeitslosigkeit in der Schweiz (4, 9) hat Deuschland  (4,5 %) im 3. Quartal überholt!

Schuld daran ist die Frankenstärke und es wird gemunkelt, dass der Verlust des Bankgeheimnis auch nicht ganz unwesentlich ist.

Ja, da muss sich die Schweiz wohl warm anziehen und den Gürtel enger schnallen.

Doch nun zum Thema Jassen und warum das auch etwas für die Flüchtlinge ist.

Warum sollen wir den Flüchtlingen das Jassen beibringen?

Es spricht eigentlich gar nichts dagegen.

Es braucht ein paar Freiwillige und natürlich Jasskarten, etwas zum Schreiben und schon kann es losgehen.

Jassen ist nicht ganz so leicht zu lernen und kann trotzdem von allen gespielt werden.

Es ist unter anderem ein schweizerischer Volkssport und sollte grundsätzlich allen offen stehen, die in unser Land kommen.

Es verkürzt die Zeit und verbindet unter einander.

Doch wer nimmt das in die Hand?

Spielen wir mit französischen oder deutschen Karten, wer erklärt die Regeln?

Beim Jassen wird üblicherweise mit vier Spielern und 36 Karte gespielt.

Wikipedia Jass, Geschichte und Spielregeln


Ich spiele zwischendurch auch den Samschtig-Jass auf dem I-Phone,

Hier zeige ich euch mal, wie das aussieht.

Jassen : Trumpfen oder Schieben

Jassen: Obe-Abe ist gefragt

Jassen: Gute Karten

Jassen: Wir schlagen den Gegner


Jassen: Der Gegner hatte noch ein Weis


Wir jassen öfters mal daheim in gemütlichem Kreis und es geht immer lustig zu und her. 

Wir haben auch ausländische Freunde, die jassen. 

Sie sprechen zwar nicht unsere Sprache, aber die Jassausdrücke wissen sie alle.

Ich habe noch nicht geschaut, aber vielleicht gibt es auf Google sogar Lernvideos.

Nun wünsche ich allen einen schönen ersten Advent!

Mittwoch, 25. November 2015

Durchblick ohne Zusammenhang ist fast nicht möglich, was mache ich jetzt?

Aus dem Zusammenhang gerissen, wie sollen wir da noch einen Durchblick haben?

Als Beispiel zeige ich hier weisses Blatt, das ein Foto verdeckt.
Daraus gebe ich euch ein paar Durchblicke frei.

Was liegt dahinter?


Jetzt könnt ihr euch vorstellen, wie das dahinter liegende Foto aussieht und woher es stammt.

Am Schluss des Blogbeitrags kommt dann das ganze Foto und ihr werdet erstaunt sein.

Auch mit einer guten Vorstellungskraft können wir uns die Zusammenhänge nie richtig vorstellen.

Und so ist es auch mit den Berichterstattungen aus aller Welt. Wir können uns kaum ein Bild davon machen, wie alles wirklich ist. Es kann anders, besser oder weniger besser sein.

Daneben kommt noch die Berichterstattung und die Propaganda der verschiedenen Ländern. 

Also was mache ich jetzt?

Nun kommt die Zeit der Kerzen und die Zeit des Friedens.

Im Grossen können wir Einzelne die Welt nicht verändern, aber in unserem Umfeld können wir etwas verändern und zu einer besseren Welt beitragen.

Denn aus vielen kleinen Teilchen ......

viele kleine Wassertropfen....


Also ich nehme mir vor, bewusst jeden Tag eine gute Tat zu begehen.

Doch wo bleibt denn da der Nervenkitzel? Das brauchen wir doch auch und heute bekomme ich ihn ganz ungewollt:

Ich fahre gegen Mittag bei leichtem Schnee ins Emmental zur Fusspflege und da trifft mich fast der Schlag, als ich Richtung Schangnau komme:

Es schneit und überall liegt Schnee. Zum Glück sind nicht allzu viele unterwegs. Ab und zu zeigt mir das Armaturenbrett an, dass es draussen sehr rutschig ist,...

... dabei spüre ich das ja selber und muss mich recht auf die Strasse konzentrieren.

Schnee im Schangnau

Schneebedeckt!
Abends bin ich froh, dass ich wieder heil nach Hause komme. 

Diese Zwei sind erstanden , als ich unterwegs war: lustige Typen!


Hier noch ein Zitat: 

Frieden ist nicht die Abwesenheit von Kriegern, sondern deren neue Gedanken, Gefühle und Taten mit offenen Herzen.
Eileen-Christin Eichhorn


Und nun könnt ihr jetzt noch das ganze Foto sehen. Vielleicht weiss sogar jemand, aus welchem Land es stammt.

...etwas unglaublich schönes!

Montag, 23. November 2015

Zibelemärit, Auftakt zum Advent oder zur Fastenzeit!

In Bern ist heute Zibelemärit, doch wie ihr seht habe ich noch genug davon und bleibe mal zu Hause.


Zwiebeln für einen Kuchen

Eisig kalt

Am Samstag war ich schon mal auf dem ersten Adventsmarkt und habe mir schon einiges eingekauft. An der leuchtenden Flasche habe ich speziell Freude und sie passt gut zu den 2 Rotweinen, die ich geschenkt bekommen habe. Adventszeit heisst eigentlich soviel wie Fastenzeit und so halte ich mich daran und lasse alle Naschereien weg und esse nur am Tisch zu den festen Mahlzeiten.
Schliesslich will ich dann gegen Weihnachten richtig schlemmen und da freue ich mich darauf.

Schon mal eingekauft auf Adventsmarkt

Erster Schnee am Sonntag, bereits Vergangenheit.

Über das Wochenende haben wir viel Karten gespielt. Am liebsten jassen wir mit den französichen Karten. Da gibt es immer lustige Situationen und einiges zu lachen.

Freitag, 20. November 2015

Welches ist das beste Geschenk? und kreativ mit 2-jährigen Kindern



Das ist kein Geschenkpapier, sondern der erste Regen im November.

Da wir ja in der Landwirtschaft lebe, musste ich heute ein paar Mal hören, dass ich wohl froh sei, dass es endlich regnet. 

Wie wenn die Landwirtschaft nur für die Landwirtschaft Regen braucht.

Dabei ist es doch so, dass eine funktionierende Landwirtschaft für alle ein Gewinn ist. 

First Rain in November 2015


Könnte auch Geschenkpapier sein.

Nun auf die Frage:

"Welches ist das beste Gechenk?"

Hier kommt die Antwort:

"Das beste Geschenk ist das richtige Geschenk!"

"Je grösser, umso besser für die Kleinen, und je kleiner, desto besser für die Grossen!"

Zum letzten Geburtstag erhielt ich ein Buch:

"Keine Geschenke erhalten die Freundschaft" von Rebecca Niazi-Shahabi / Oliver Sperl

Nach über 200 Seiten mit Bildern und Text glaube ich auch allmählich daran!

Jetzt habe ich noch eine zweite Frage:

"Welches ist das zweitbeste Geschenk?"

Meine Antwort:

"Das ist ein Geschenk, das ich nicht erwartet habe!"

Gestern habe ich mit den Kleinen kreativ gezeichnet:

Zuerst zeichnete ich für sie einen Bagger, dann zeichneten sie einen Bagger, dann ergänzte ich das Bild zu einem Schmetterling und zuletzt habe ich noch ein Kochherd gezeichnet und sie haben die Pfanne mit Nüdeli gefüllt.

Das sind Bagger

Das ist ein Bagger und ein Schmetterling

Das ist eine Pfanne mit kochenden Nüdeli

Hier kommt noch ein Bildermix:

Danke!


Mittwoch, 18. November 2015

Wo kann ich Aktien für Sicherheitsschranken kaufen?

gezeichnet von Alwin Mopf

Sicherheitsschranken, um in jedes Hotel zu gelangen,

Sicherheitsschranken für in jedes Warenhaus zu gelangen.

Sicherheitsschranken, um in jedes Hochhaus zu gelangen und vieles mehr.


Sicherheitsschranken zu den Bahnhöfen und überall Personal vom Sicherheitsdienst.

In Istanbul ist das schon lange so und auch in London mag ich mich erinnern, dass wir hier jeweils zeigen mussten, was wir in den Handtaschen und in unserem Gepäck herum schleppten.

Als wir einmal in der Türkei in den Ferien weilten, kamen wir vom Meer zum Flughafen gefahren und ich wollte so schnell wie möglich an ein Örtchen nur für Damen.

Ich musste es dann aber schön verklemmen, denn zuerst mussten alle durch eine Sicherheitsschranke und da gab es kein Pardon.

Es ist damals nochmals gut ausgegangen, aber knapp war es schon.

Also mit den Sicherheitsschranken und dem Sicherheitspersonal eröffnet sich ein neuer Geschäftszweig und generiert viele Arbeitsplätze.

So kann ich nicht verstehen, dass die SBB hier nicht auch aufspringt, sondern verkündet, sie wollen nur noch punktuell kontrollieren.

Aktien von Sicherheitsschranken könnten sich jetzt vergolden, nur habe ich keine Ahnung, wo die hergestellt und wer sie verkauft.

Auch habe ich heute etwas Bedenkliches gehört:

Nämlich, dass es bei den Attentaten um Ablenkung geht und dass eine allgemeine Verunsicherung der Bevölkerung gerade zur rechten Zeit passiert ist.

Es ist spannend, was Christoph Hörstel dazu sagt. 

Schöner Sonnenuntergang.....

.. und drinnen ist es ganz gemütlich!
Wahrscheinlich bekommen wir auf das Wochenende Schnee.

Heute war es noch warm und ich las meine Post auf dem Bänkli vor dem Haus an der Sonne!

Obschon erst Mitte November vorbei, fängt hier im Westside die Vorweihnachtszeit an:


Welches ist echt? Dies....

.....oder das?












Montag, 16. November 2015

Eindrückliche Kurzvorträge aus allen Bereichen - einfach mal durchzappen


Durch den Newsletters von www.calvinhollywood.de/ bin ich auf eine ganz spannende Seite TED TALKS gestossen.

Calvin Hollywood hat die Seite so beschrieben:

Die TED TALKS sind meiner Meinung nach die besten Präsentationen, welche man finden kann.
Es handelt sich dabei um Kurzvorträge aus allen Bereichen. Was die meisten nicht wissen, es gibt eine deutsche Seite. 

Auf dieser Seite findet man viele viele Vorträge die richtig richtig gut sind und übersetzt wurden. Einfach mal durchzappen und sich begeistern lassen. Es lohnt sich. 

Hier geht es zu den TED TALKS 


Ich habe mir zwei Präsentationen zu Ohren geführt und sie haben mich schwer beeindruckt.

Einer davon war über die Resistenz der Antibiotika.

Calvin Hollywood ist Fotograf // Trainer // Autor

ich habe von ihm mal eine Photoshop-Präsentation in Zürich gesehen und er hat mich sehr überzeugt.
Er ist übrigens auch auf Facebook zu finden.

Hier ist unser Uhu vor dem Haus.

Dank Photoshop konnte ich aus zwei Bildern eines erstellen, das mir jetzt besser gefällt.

Ein Bild gefiel mir von der Beleuchtung her nicht und beim anderen kam der Baum dem Uhu zu nahe.

Doch schaut einfach selber:

Uhu mit Photoshop CC 2015 2 Bilder zusammengesetzt

Zwei Bilder für ein Uhu im richtigen Licht

Hier noch ein paar Tierwitze: 

Der Hai sieht ein Uhu über den Ozean fliegen:

"Uhu!"

ruft er. 

Und der Uhu ruft: 

"Hai!"

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Wer weiss wie lange Krokodile leben?

Genauso wie kurze!

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Wo findest du uralte Kühe?

Im Muhseum!

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Warum ist der Kanarienvogel klein und gelb?

Wäre er gross und gelb, wäre er ein Postauto!

Samstag, 14. November 2015

Sprachlos!


Blätter sind gefallen

Die Vogelhäuser sind leer

Der Herbst ist bald vorbei
Was kommt jetzt?

Freitag, 13. November 2015

Kein Delegieren ohne Feedback, dazu 3 Beispiele

Wer sich im Zeitmanagement auskennt, weiss wie wichtig dabei das Delegieren ist.

Dabei ist mir aufgefallen, dass vieles einfacher wäre, wenn wir dabei den letzten Punkt, nämlich das Feedback nicht vergessen.

Erstens ist es eine Wertschätzung, wenn nochmals nachgefragt wird. Zweitens wissen wir, wo wir stehen und drittens kann es uns viel Zeit sparen.

Beispiel: 

Der Chef gibt seinen Arbeitern am Montag die Aufgabe, hinter dem Haus das Treppengeländer zu streichen.
Am Freitag geht der Chef sich das Treppengeländer anschauen und gibt dann seinen Arbeitern ein Feedback zu ihrer Arbeit.

Die Arbeit ist gut ausgeführt, weil sie dem Chef gerne gute Arbeiten abliefern.

Auch sind sie motiviert, weil sich der Chef Zeit für ein Feedback nimmt.

Zweitens können wir die Aufgabe wirklich als erledigt markieren

Beispiel:
Hugo hatte eine Zu Erledigen Liste und er hat Bruno gebeten, für Brigitta ein Babygeschenk zu kaufen und es ihr zu übergeben.
Später erzählt Bruno dem Hugo von seinem Besuch bei Brigitta und er kann auf der Zu Erledigen Liste  das Babygeschenk als erledigt durchstreichen.


Drittens können wir sicher sein, dass die Aufgabe wirklich erledigt ist. 
(Es sei denn, es lügt uns jemand an.)

Beispiel:
Frau Meyer gibt Frau Hunziker, die gerade auf die Post geht, eine Einzahlung für die Firma Widmeier mit.

Frau Meyer nimmt an, dass Frau Hunziker die Zahlung gemacht hat und für sie ist die Sache erledigt.
Einen Monat später bekommt Frau Meyer von der Firma Widmeier eine Mahnung.

Nun braucht Frau Meyer viel Zeit, um herauszufinden, warum das Geld, das sie Frau Hunziker mitgegeben hat, nicht bei der Firma Wirmeier angekommen ist.

Hätte sie nachgefragt, hätte sie viel Zeit sparen können.


Viel zu warm für diese Jahreszeit,  13. November 2015

Herbst bis Nebel 13. November 2015

Mittlerweile sind die Blätter von den Bäumen gefallen und wir können wieder hindurch sehen.

Mittwoch, 11. November 2015

Überraschung: die Fotoautomaten sind noch nicht ausgestorben!

Bärenplatz, Bern, Switzerland


Kastanienhaus, Waisenhausplatz, Bern, Switzerland

Heute Mittag in Bern: viele sitzen draussen und es ist angenehm warm. 

Fotoautomat wie früher
Gestern hatte ich noch einige Zeit totzuschlagen.

Die Angehörigenkonferenz war auf 18 Uhr 20 angesetzt.

So ging ich im Avec - Lädeli noch ein Kaffee trinken und danach entdeckte ich am Bahnhof Gümligen diesen Fotoapparat, der in mir Erinnerungen wach rief.

Es überraschte mich, dass es sowas überhaupt noch gibt.

Später schlenderte ich an den Konferenzort und siehe da, sie hatten schon angefangen und ich kam zu spät!

Ein paar Stunden, als ich wieder daheim war, nahm ich mir die Einladung etwas genauer vor und entdeckte unter Zeit:  18 Uhr bis 20 Uhr.

In der Hitze des Gefechtes habe ich eben zu schnell falsch  kombiniert!

Zum Glück hatte ich nicht viel verpasst.

Die richtig guten Diskussionen finden sowieso meistens beim Apéro statt. 

Dienstag, 10. November 2015

Welche Webseiten sind denn die ganz Grossen?

www.le-go.ch
Wer Freude an Kühen hat und gerne etwas dazu erfahren möchte, darf gerne mal in den Blog von Le-go schauen. Er ist ganz aktuell.

www.ursulagosteli.ch
Ein neuer Trend im Webdesign ist das Frostige in einem Bild, das sich scrollen lässt.

Dank dem Schulungsvideo von Joseph Angelo Todaro konnte ich die obige Seite gut nachbauen.

Gestern habe ich mich mit SEO, also der Suchmaschinenoptimierung beschäftigt.
Dabei geht es ja um das Ziel, möglichst viele Besucher auf der Webseite zu haben.

Klar, ich weiss, meine Seiten werden wohl nie über 100`000 Besucher haben.

Und das müssen sie auch nicht, weil sie doch zu einer kleineren Nische gehören, als die ganz Grossen.

Trotzdem ist es spannend zu schauen,

.....welche sind denn nun die ganz Grossen?

Die Antwort findet ihr auf:  www.alexa.com



Und hier sind die meistbesuchten Webseiten von:

Schweiz = www.alexa.com/topsites/countries/CH

Deutschland = www.alexa.com/topsites/countries/DE

Österreich = www.alexa.com/topsites/countries/AT


Das Wetter ist weiterhin warm.

Eigentlich ideal für noch einmal auf dem Bänkli vor dem Haus zu sitzen.

Da ich jedoch noch ein Termin in Gümligen hatte, fuhr ich zuerst dorthin ins Altersheim.

Hier war eine Aktivierungstherapeutin mit den Bewohnern am Weihnachtspapier malen.

Auf den Tischen hatten alle einen Riesenbogen Packpapier vor sich, den sie nach Lust und Laune mit Farbe bekleckern konnten.

Nächsten Dienstag wollen sie dann aus dem Papier Weihnachtskarten basteln.

Schön zu sehen, wie alle ihren Spass daran hatten.

Sonntag, 8. November 2015

Geranien im November - vielleicht sogar bis zum Advent


November

Restaurant Oppligen

November

Morning in November


Einzigartig warmer November.

So warm war es seit 1899 nicht mehr!

Wenn das Wetter weiter so warm bleibt, können wir noch in kurzen Hosen an den Zwiebelmarkt gehen!

Dieser findet immer am 4. Montag im November statt. 

Das Feldschlösschenbild entfacht in mir viele Gedanken an gemütliche Stunden mit schönen Erinnerungen. 

Diese Lampe hängt vor einem Restaurant, wo ich mich mindestens viermal im Jahr mit Freundinnen treffe. 

Nämlich jedes Mai, wenn eine von uns Geburtstag hat. 

Hier geniessen wir ein gutes Essen und verbringen einen lustigen Abend. 

Wir sind hier schon richtig heimisch und immer herzlich willkommen!

Ich freue mich schon auf das nächste Mal!

Und was gibt es als Geschenk?

Das Geburtstagskind wird jeweils von uns drei Freundinnen zum Essen eingeladen.









Samstag, 7. November 2015

Mitze hat sich mit Photoshop quasi vervielfältigt

Mitze

Mitze and Clon

Mitze and 2 Clon
Hier habe ich noch ein Witz, den ich zufälligerweise auf einer alten Webseite von mir gefunden habe: 

Und wie ich dazu kam ist noch ganz spannend.

Es gibt eine Webseite mit dem Namen : Internet Archiv: https://archive.org/ 

In diesem Archiv sind alle bereits benutzten Domainnamen ersichtlich. 

Das ist vorallem praktisch für alle, die sich ein neuer Domainnamen suchen, denn im Archiv können sie sehen, ob dieser Name schon mal in Gebrauch war.

Ich hatte mal eine Seite "www.kopfkissen.ch" und die schaute ich also nach und fand dann folgenden Witz:

Drei Klingonen machen einen Jagdausflug. 

Als es dunkel wird schlagen sie ein Lager auf. 

Zwei legen sich sofort auf die Erde. 

Der Dritte schleppt noch einen riesigen Felsblock an. 

Fragen die anderen was das soll.

Darauf der Dritte: "Ich kann ohne Kopfkissen nicht schlafen."

Antwort der anderen: "Weichling!"


PC Tipp: 

Wenn Ihr ein neuer Domainname sucht, schaut doch erst mal im Archiv nach, ob der Name schon mal gebraucht wurde, und zu welchem Thema. 

Je nachdem kann es für die Suchmaschinen ein Vorteil oder ein Nachteil sein. 



Freitag, 6. November 2015

Drei Gründe, warum sich im November das Aufräumen lohnt!

Wenn die Tage kürzer werden und der Briefkasten und von überall Geschenksideen an uns gelangen, habe ich das Bedürfnis, meine Behausung auf Vordermann zu bringen.

1. Damit wir die letztjährigen Weihnachtsdekorationen finden

Das Aufräumen habe ich auch in meiner To-Do Liste und für diese Aufgabe passt das "Batching", das heisst "stapelweise bearbeiten" oder auf Berndeutsch: "Eis nachem angere" ( Eines, nach dem andern) sehr gut. Zeitmanagement sei Dank!

Wenn ich also in dieser Weise meine Umgebung ordne und aufräume, kann ich auch gleich sehen, was ich alles an Weihnachtsdekorationen habe und was ich noch brauche. 

2. Damit es Platz für die Weihnachtsdekorationen gibt

Am Ende meiner Aktion habe ich dann wieder viel Freifläche und das kann ich gut für die neuen Weihnachtsdekorationen und als Abstellfläche von Güetzli, Nüssli, Mandarinen und Schockolade brauchen.

3. Weil wir damit den Dezember und die Adventszeit entschleunigen

Am Besten gefällt mir, dass ich dann die Adventszeit ruhiger angehen kann. 

Hier noch eine Anmerkung: 

Kennt ihr den Unterschied zwischen Unordnung und Chaos?

Bei Unordnung ist nichts an seinem Platz und bei Chaos hat nichts einen Platz!


Chaos

Ende Oktober ist jetzt auch Ava als Dritte und Letzte in ein schönes neues Heim gezogen.

Boxerhündin

Heute soviel zum Supertag: