Mittwoch, 29. April 2015

Der innere Schweinehund kommt oft unbemerkt.

Blogging University, Writing 101

Day Seventeen: Your Personality on the Page

Today’s Prompt: We all have anxieties, worries, and fears. What are you scared of? Address one of your worst fears.

Today’s twist: Write this post in a style distinct from your own.

Übersetzt heisst das:

Tag Siebzehn: Wir alle haben Ängste und Sorgen . Von was hast du Angst? Beschreibe eine deiner schlimmsten Befürchtungen.

Aufgabe: Schreibe diesen Beitrag in deinem eigenen Stil.


Fog at the end of April in Bern, Switzerland

So habe ich das gelöst:

Nicht immer läuft alles so geschmiert wie gewünscht,

Heute wollte ich schnell einkaufen gehen und wählte ein nahe gelegenes kleines Einkaufszentrum aus.

Ich freute mich darauf und stellte mir auch vor, wie ich da schnell fertig bin.

Schnell war ich dann auch fertig, aber ohne einzukaufen.

Es standen so viele Autos in einer Schlange, wahrscheinlich hatten sie die gleiche Idee, und es blieb mir nichts anderes übrig, als wieder um zu kehren. Erwähnen muss ich noch, dass hier die Parkplätze sowieso sehr eng sind.

So fuhr ich dann wieder aufs Land hinaus und ging im Dorf zum Kaffee trinken mit anderen Frauen. Später kaufte ich dann im Quartierladen das Nötigste ein.

Im Moment sind meine Befürchtungen nur, dass es mir wie in meinen Träumen gehen könnte:

Ich bin im Hamsterrad und ich renne und renne und komme doch nicht vom Fleck.

Dann bin ich gelähmt wie im Angesicht einer Kobra.

Schlimm dabei ist, dass ich ein Nachthemd anhabe, das mir viel zu kurz ist.

Ich möchte vor Scham im Boden versinken, doch da ist nichts , einfach nichts........

Zum Glück sind das nur Träume und was ich auch fürchte, ist oft mein innerer Schweinehund, der mich immer ablenken will.

Oft merke ich es kaum und schon hat er mir wieder von meiner Zeit weggefressen.


der innere Schweinehund


one's weaker self


Und manchmal kommen die Zeitfresserli  mit angenehmen Dingen vorbei.

Wer kann da schon wiederstehen?

jummi pastries

Dienstag, 28. April 2015

Aller guten Dinge sind drei

Blogging University, Writing 101

Day Sixteen: Third Time's the Charm

Today’s Prompt: Imagine you had a job in which you had to sift through forgotten or lost belongings. Describe a day in which you come upon somethin peculiar, or tell a story about somethin interesting you find in a pile.

Today’s twist: If you'd like to continue our serial challenge, also reflect on the theme of lost and found more generally in this post.

Übersetzt heisst das:

Tag Sechzehn: Aller guten Dinge sind drei (Third time is a charm) 

Stell dir eine Arbeit vor,  wo du etwas verlorenes wieder gefunden hast. 

Aufgabe: Wenn du an deinen Fortsetzungsbeiträge weiterschreiben willst, schreibe darin etwas über das Thema verloren und wieder gefunden.

So habe ich das gelöst:

Also der erste Teil vom 9. April war über unsere Heimreise aus Dubai (Frühmorgens in Dubai zum Flughafen fahren), der zweite Teil war die Ankunft in der Schweiz ( Geschichten lassen sich überall finden) und jetzt kommt der dritte Teil und ist zum Thema angekommen. 

Ja, ich bin wieder da und finde mich zurecht. 

Habt ihr übrigens gesehen, dass es auf der rechten Seite eine Suchfunktion hat? 

Und manchmal funktioniert sie auch. 

Suche nach 9. April

Suche nach Witze

Suche nach Zitate

Aller guten Dinge sind drei.

Versucht es einfach!

Viel Spass beim Stöbern!

Suche nach Webdesign


Und was bei mir jetzt brennt: sind meine Webseiten.




Montag, 27. April 2015

Die Inspiration liegt in der Wüste

Blogging University, Writing 101

Day Fifteen: Your Voice Will Find You

Today’s Prompt: Think about an event you’ve attended and loved. 

Today’s twist: While writing this post, focus again on your own voice. Pay attention to your word choice, tone, and rhythm. Read each sentence aloud multiple times, making edits as you read through. Before you hit “Publish,” read your entire piece out loud to ensure it sounds like you.


A sunny afternoon, near Bern, Switzerland in April

Übersetzt heisst das:

Denk an einen Anlass, an dem du dabei warst und der dir gefallen hat.

Aufgabe: Fokusiere auf deine Stimme, während du den Beitrag schreibst.
Beobachte deine gewählten Worte, den Ton und den Rhytmus.

Sprich jeden Satz ein paar mal laut vor dich hin, korrigiere wenn nötig und bis du sicher bist, dass es nach dir klingt. Dann erst drücke den Knopf "Veröffentlichen".

Kamel picture from Daniel Burkhalter

Kamel picture from Daniel Burkhalter

Kamel picture from Daniel Burkhalter

Ja, was haben nun diese Bilder mit einem Anlass zu tun?

Daniel lud seine Freunde, Familie, Verwandte und Bekannte und alle vom Seniorenhof ein, um mit ihm die letzten Tag vor seinem 60. Geburtstag zu feiern.

"Sein Wirkungsfeld hat sich vor zehn Jahren in den Raum Bern – Solothurn verlagert, wo er Seniorenbetriebe neu erfindet, entwicklet, beratet und führt. Die Inspiration und Kraft für seine Entscheide und Entwicklungen hat er  auf seinen Kameltrecks in der Wüste geholt. "

Es war ein toller Abend, mit vielen Überraschungen, Chili con Carne und Südamerikanischer Musik.

Ja, in der Wüste spielen andere Gesetze, am Tag oft sehr heiss und in der Nacht wird es kalt und eisig.
Sandstürme sind keine Seltenheit, und kommt mal ein Brunnen, muss das nicht heissen, dass jetzt frisches Wasser sprudelt.

Alle unsere Erlebnisse, können hier von einer anderen Perspektive aus gesehen werden.

Daniel war auch fasziniert von den Kamelen und hatte immer seine Kamera dabei.

Zu seinem Festanlass schmückte er jetzt die Gänge im Seniorenhof mit seinen Wüsten - Kamel Bildern.

Hier lebt eine Gemeinschaft mit älteren Menschen, die auf Betreuung angewiesen sind.

Es ist wie eine grosse Familie und wenn die automatische Türe aufgeht, kommt nicht etwa ein Kamel, sondern eine Katze hinein.

Wir fühlten uns willkommen, blieben länger als geplant. Alles in allem ein toller Anlass.

Mehr über Daniel und den Seniorenhof findet ihr hier: 

Samstag, 25. April 2015

Erst seit 1989 Webdesign

Blogging University, Writing 101

Day Fourteen: To Whom It May Concern

Today's Prompt: Pick up the nearest book and flip to page 29. What’s the first word that jumps off the page? Use this word as your springboard for inspiration. If you need a boost, Google the word and see what images appear, and then go from there.

Today’s twist: write the post in the form of a letter.

Übersetzt heisst das:

Nimm ein Buch aus deiner Nähe und schlage die Seite 29 auf. Was ist das erste Wort, das dir auffällt?
Brauche das Wort als Inspiration für einen Eintrag. Du kannst es auch googeln und schauen, welche Bilder erscheinen.

Aufgabe: Schreibe den Beitrag in Form eines Briefes:


Mir fällt das Wort Internet ins Auge:

World Wide Web for all


Liebes World Wide Web oder einfach nur www,

du bist 1989 als Projekt an der Forschungseinrichtung CERN in Genf entstanden.

Nun bist du schon 26 Jahre alt und dazu möchte ich dir herzlich gratulieren.

Du bist so grosszügig und lässt alle gewähren, die etwas von Webdesign verstehen.

Dafür danke ich dir herzlich!

Denn auch ich erstelle Webseiten, die ich gerne bei dir publiziere.

Wahrscheinlich bist du selber überrascht, wie viele Webseiten du über die Jahre bekommen hast.

Ich kann mir auch vorstellen, dass nicht alle Internetseiten so sind, wie du es dir gewünscht hast.

Doch die bist so gut und überlässt der Politik die Verantwortung zu deiner Gestaltung.

Bitte gib den Leuten die bei dir surfen die Einsicht, dass sie die Guten von den Schlechten unterscheiden zu können.

So wünsche ich dir und uns noch viele angenehme gemeinsame Jahre und viel Erfolg. 

Viele Grüsse 

Ursula 




Freitag, 24. April 2015

Geschichten lassen sich überall finden

Blogging University, Writing 101

Day Thirteen: Serially Found

On day four, you wrote a post about losing something.

Today's Prompt: write about finding something.

Today's twist: if you wrote day four's post as the first in a series, use this one as the second installment - loosely defined.

Bern, Switzerland, on a sunny evening in April


Bern, Downtown, Switzerland, on a sunny evening in April

Bern, Downtown, Switzerland, a market in April


Übersetzt heisst das: schreib über etwas finden.

Aufgabe; nachdem du beim vierten Tag  der erste Beitrag in einer Serie geschrieben hast, brauche diesen Beitrag als zweiten Teil, also als Fortsetzung dazu.




Also der erste Teil war über unser Heimreise aus Dubai (Frühmorgens in Dubai zum Flughafen fahren), der zweite Teil soll über meine Ankunft in der Schweiz sein.

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Nun sind wir schon 2 Wochen zurück.

Viel ist seither gelaufen und langsam bekomme ich wieder alles in den Griff.

Zum Glück ist jetzt hier die für mich beste Zeit des Jahres:

Schön warm und noch keine Mücken.

Zum Thema dieser Aufgabe kommt mir sonst nichts in den Sinn, dafür habe ich eine spezielle Geschichte für euch gefunden, die ich kürzlich erlebt habe.

Hier geht es wieder um die ältere Dame, die sehr vergesslich geworden ist. Sie möchte mit mir an eine Versammlung gehen und bittet mich, sie mit zu nehmen.

So rufe ich sie am Tag der Veranstaltung an und bitte sie, um 17.00 Uhr draussen auf mich zu warten, damit ich nicht extra parkieren muss.

Ich verlasse mein Haus schon früh, weil ich vorher noch etliches zu erledigen habe.

So kommt es, dass ich erst ein Tag später meinen Telefonbeantworter abhöre.

Hier habe ich zwei Nachrichten der älteren Dame im Abstand von einer halben Stunde.

Zuerst:

" Liebe Ursula, ich kann leider nicht mitkommen, ich habe eine Migräne."

Dann:

"Liebe Ursula, es geht nicht, ich kann nicht mitkommen heute Abend, ich habe eine furchtbare Migräne."

Da ich von alldem nichts weiss, stehe ich um 17.00 Uhr vor ihrem Haus und da ich denke, dass sie es ja eh vergessen hat, rufe ich sie von meinem Auto aus an.

Sie nimmt das Telefon ab, ist überrascht und meint:

" Schön, bist du da!

Ja, ich komme, ich muss nur noch meine Jacke anziehen."

Bald darauf kommt sie raus, sie ist gut aufgelegt, freut sich und geniesst offensichtlich den ganzen Abend. Auch beim Apéro ist sie dabei und trinkt viel Orangenjus.

Als ich sie anspreche, wie es ihr gehe meint sie:

"Ja eben, das Kurzzeitgedächnis sei sehr schlecht, sonst aber gehe es ihr gut."

Am nächsten Tag frage ich nach, wie es ihr ergangen sei. Es geht ihr gut ,sie konnte nur nicht so gut schlafen und ist immer wieder aufgewacht. Aber sonst hätte sie den Abend sehr genossen.

An der Veranstaltung habe ich eine schöne Rose bekommen.

A Rose, the flower queen


Ein Herr hält ein Referat über Geld und es nimmt mich wunder, ob er weiss, wie Dubai zu seinem Geld kommt.
Er meint durch Erdöl.

Doch dem ist schon lange nicht mehr so, davon verdient Dubai nur 5%.

Und es wird gebaut und gebaut und investiert und die Preise steigen nach oben.

Dubai 2015

Dubai is growing, 

Dubai in the morning, people go to work

Dubai April 2015

Dubai, early morning


Dubai growing in the sky














Mittwoch, 22. April 2015

Zahnbürste hilft das Gewicht zu stabilisieren.

Blogging University, Writing 101

 Day Twelve: Dark Clouds on the (Virual) Horizon 

Today's Prompt: Write a post inspired by a real-world conversation.

 Today's twist: include an element fo foreshadowing in the beginning of your post.

Springrime in Oberbottigen - Bern

Busstation in Oberbottigen - Bern, Switzerland

Church in Oberbottigen - Bern

Übersetzt heissts das:

Schreib ein Post inspiriert durch eine Diskussion.

Aufgabe:
Schreibe über eine Vorahnung am Anfang des Post


So habe ich die Aufgabe gelöst:

Ist es also wahr, dass eine kleine Zahnbürste hilft, das Gewicht zu stabilisieren?

"Hast du vorletzten Montag die Pulssendung gesehen?"

Neben mir im Tram unterhalten sich zwei Damen. Ich hörte alles mit, ob ich wollte oder nicht.

"Nein, hätte ich sie schauen sollen?"

"Ja, sie untersuchten Probanden, ein Frau und eine Mann, die sie in der Röhre untersuchten.

Sie wollten herausfinden, ob sie sich von Bildern zum essen anregen lassen und ob es im Hirn sichtbar ist

Sie zeigten ihnen Schockolade, Gummibärchen, Pommes Chipes, Schinkengipfeli und Täfeli und viele andere gluschtige Sachen. "

"Ja und, haben sie etwas herausgefunden?"

" Ja, das war ja recht spannend, sie fanden heraus, das je nach Typ manche mehr oder weniger darauf abfahren. Die aktiven Hirnregionen färbten sich  rot gefärbt und so war das gut sichtbar."

" Und nachher?"

"Danach mussten die Probanden ihre Zähne putzen und wieder in die Röhre."

"Ja, aber Hallo, dann ist ja eh fertig mit essen bis zur nächsten Hauptmahlzeit, oder nicht?"

"Trotzdem zeigten sie jetzt den Probanden in der Röhre wieder allerhand Leckereien anhand von Bildern um zu sehen, wie ihr Hirn jetzt darauf reagiert."

"Und was zeigte sich dann?"

"Es zeigte sich, dass das Hirn darauf überhaupt nicht mehr so stark reagierte und die Lust-Regionen kaum mehr sichtbar waren."

"Ja, eigentlich logisch. Wer will nach dem Zähne putzen schon naschen!"

"und genau hier fängt der Erfolg an: wer dann durchhält und bis am nächsten Morgen nichts mehr futtert, bei dem fängt es schon an, das Gewicht zu stabilisieren."

Zahnbürste
Später begleitete ich eine Freundin durch einen Laden und stiess zufälligerweise auf eine Aktion Zahnbürsten.

Hand auf's Herz, wenn habt ihr eure Zahnbürste das letzte Mal ersetzt?





Dienstag, 21. April 2015

Heute ist alles anders

Blogging University, Writing 101

Day Eleven: Size Matters (In Sentences)

Today's Prompt: Where did you live when you were 12 years old? Which town, cily, and country? Was ist a house or an aparment? A boarding school or foster home? An airstream or an RV? Who lived there with you?

Today's twist: write with a combination of short, medium and logn sentences. Create a sound that pleases the reader's ear. Don't just write words. Write music.

Was schreib ich da wohl?
Übersetzt heisst das:

Wo hast du gewohnt, als du 12 Jahre alt warst? Welche Ortschaft? War es ein Haus oder eine Wohnung? Ein Internat oder ein Heim? Ein Wohnwagen oder ein Mobilhome? Wer lebte dort mit dir?

Aufgabe:

Schreibe mit einer Kombination von kurzen, mittleren und langen Sätzen. Erstelle eine Melodie die dem Leser gefällt. Schreibe nicht nur Wörter, Schreibe Musik.

Hier meine Lösung:

Mit 12 Jahren wohnte ich in einem Einfamilienhaus. Vorne ein nicht sehr befahrenes Srässchen.
Hinter dem Haus ein Feld, das bis zum Wald reichte. Ein richtig kleines Dorf auf dem Land.

Wir sahen bis zum Schützenhaus und weit ins nächste Tal hinein.

Der Wald war für uns Kinder unser Spielplatz. Der Weg in den Wald war kurz.

Hier lebten wir unsere Fantasien aus, bauten Zwergenhäuser und für uns sogar bewohnbare Häuser aus Ästen und im Winter aus Schnee.

Heute ist alles anders. Das Haus steht zwar noch am gleichen Ort, doch die Aussicht hat sich geändert.

Das Feld bis zum Wald ist neuen Häusern gewichen und die Aussicht reicht noch bis zur nächsten Fassade.

Jetzt ist es ein Haus unter vielen in einem Quartier. Das Dorf ist gewachsen und die Strasse ist auch breiter geworden.

Doch der Garten ist noch da.

Und im Garten spielen und lachen kleine Kinder. Der Kreis hat sich geschlossen.







Sonntag, 19. April 2015

Je teurer, desto günstiger kommt es

Die Blogging University, Writing 101

Day Ten: Happy (Insert Special Occasion Here)!

Today's Prompt: Tell us something about your favorite childhood meal -- the one that was always a treat, that meant "celebration", or that comforted you an has deep roots in your memory.

Today's twist: Tell the story in your own distinct voice.

Mitze die Katze oder mein Wecker geht spazieren

Übersetzt heisst das: 

Erzähle uns etwas über deine Lieblingsmahlzeit in deiner Kindheit

Aufgabe: 

Erzähl uns die Geschichte in deiner eigenen individuellen Stimme.

Hier meine Antwort: Kartoffelstock!

Zuerst assen wir es am Sonntag, später auch durch die Woche und beim Reisen durch Kanada vor vielen Jahren, assen wir es improvisiert auf der Alaska Highway.

Mein Lieblingsgericht bleibt sich gleich, meine Eltern hatten ein Passevite, und es war die Aufgabe meines Vaters, hier die Kartoffeln drehend durch zudrücken.

Auf der Alasky Highway reisten wir mit Freunden, die genauso dieses Gericht liebten und so zerdrückten wir die Kartoffeln mit der Gabel und die Milch mischten wir aus Milchpulver und Wasser zusammen.

Und weil in dieser Gegend alles sehr teuer war, begnügten wir uns anstelle von Ragout oder Voressen mit Würstli und wir zerschnitten die "Wienerli" in kleine Rondellen und bereiteten dazu eine braune Sauce vor.

Wir nahmen uns Zeit für die Zubereitung und alle freuten sich auf unser Nachtessen in der Wildnis. 

Ich mag mich noch erinnern, dass es draussen auf der Alaska Highway regnete, wir sassen im Wohnmobil von unseren Freunden und genossen das Essen über alle Massen.

Anmerkung: 

Wir haben beim Reisen die Erfahrung gemacht, dass wir in teuren Gebieten viel weniger Geld ausgaben, als in günstigen Gegenden, weil wir in den teuren Staaten jeden Batzen zwei mal umdrehten. 

So im Sinn: Je teurer, desto günstige kommt es 

Hier ist der Frühling angekommen!

Blühender Kirschbaum


Der Frühling ist da


Frühlingsblust



Freitag, 17. April 2015

Jeder hat einen anderen Blickpunkt, auch wenn es sich um die gleichSituation handelt

Writing 101

Day Nine: Point of View

Today's Prompt: A man and a woman walk through the park together, holding hands. They pass an old woman sitting on a bench. The old woman is knitting a small, red sweater. The man beginns to cry. Write this scene.

Today's twist: write the scene from three different points of view:
from the perspective of the man, then the woman, and finally the old woman.


Übersetzt heisst das:

Ein Mann und eine Frau spazieren zusammen Händchen haltend durch den Park, Sie kommen an einer alten Frau vorbei, die auf einer Bank sitzt und ein kleine rote Jacke strickt. Der Mann beginnt zu weinen. Beschreibe diese Szene.

Aufgabe: Schreibe die Szene von drei verschiedenen Blickpunkten aus:
Von der Perspektive des Mannes, der Frau und am Schluss von der alten Frau.

Nun schreibe ich euch meine Lösung:

Noch ist die Welt in Ordnung, der Mann geniesst das Spazieren mit der Frau und macht sich so seine Gedanken für die Zukunft.

Seine erste Ehe ist gescheitert, seine damalige Frau hat ihn verlassen und nun denkt er darüber nach, wie er seine neue Freundin dazu bringen kann, mit ihm eine Familie zu gründen und am liebsten hätte er schon bald ein Baby, das sein Glück vervollständigen könnte.

Da sieht er die alte Frau eine kleine rote Jacke stricken und ihm kommen die Tränen.

Genau solche Jacken trugen seine kleinen Zwillinge, als er sie das letzte Mal gesehen hatte.

Sie waren noch keine zwei Jahre alt, immer fröhlich und lustig und am liebsten trugen sie die roten Jacken, die sie mal auf einem Bazar gekauft hatten.

Obschon es schon 3 Jahre her war, sah er es noch wie gestern vor sich, als sie alle in ein Taxi stiegen und seither vermisste er seine Kleinen und seine Ex-Frau hatte nur noch über ihren Anwalt mit ihm korrespondiert.

Auch die Frau an seiner Seite hängt ihren Gedanken nach.

Sie sieht die alte Frau strickend auf dem Bänkli und denkt sich nur, dass sie nie etwas so banales tun möchte wie stricken.

Überhaupt hat sie das Gefühl, dass sich ihre Beziehung mit diesem Mann fast schon in zu normalen Bahnen bewege.

Fast als spürte sie, dass er ernste Absichten hat, denkt sie, dass es jetzt an der Zeit wäre, sich wieder mal zu befreien, allein auf eine Party zu gehen und sich am liebsten jemanden zu angeln, der keine Bindungswünsche hat.

Sie fühlt sich erleichtert und nimmt sich vor, gleich heute Abend mit dem Mann Schluss zu machen.

Von alldem weiss die alte Frau nichts. Sie strickt und strickt und ist froh, dass sie für die Puppe ihrer Grosstochter eine rote Jacke stricken darf.

Sie ist immer glücklich, wenn sie sich mit stricken die Zeit vertreiben kann und ihre Tochter schaut dafür, dass das Garn und die Bestellungen für Socken, Jacken, Halstücher und Pullover nie ausgehen.

Hoffentlich halten meine Beine, dass ich noch lange zu meiner Bank kommen kann.

Seufzend schaut sie dem jungen Paar hinterher, unglaublich, dass dieser Mann weint, da versteht sie die Welt nicht.

Schliesslich hat er eine so tolle und rassige Freundin - da muss die Welt doch in Ordnung sein.

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Mittwoch, 15. April 2015

Der Achte Tag im "writing101" Schreibkurs

Day Eight: Death to Adverbs

Today's Prompt: Go to a local café, park, or public place and write a piece inspired by something you see.

Today's twist: write an adverb-free post.

Übersetzt heisst das:

Geh in ein lokales Café, Park oder öffentlicher Platz und schreib ein Stück inspiriert bei etwas, das du siehst.

Aufgabe: Schreib ein Post ohne Adverbe.

Zum Beispiel: Sie stolziert davon und nicht sie läuft stolz davon!

Ja, das ist schon der Achte Tag im "writing101" Schreibkurs.

Also heute sitze ich mit meiner Mutter im Alterswohnheim am runden Tisch. Unter anderen auch ein Herr Cailler der im Ferienzimmer wohnt. Er sei einmal Augenarzt gewesen, hätte eine ganz schöne Wohnung und ist jetzt eben auf Hilfe angewiesen, weil ihn die Kräfte verlassen haben.

Er hätte so gerne Schokolade gehabt, doch am Buffet hatte es nicht viel davon.

Schokolade-Traum

Zum Glück kam dann Frau Wirbelwind, die vorgestern ihren 96. Geburtstag feierte und offerierte in einem kleinen Körbchen allen Schokoladehasen und Schokoladeneier.

Das erfreute Herr Cailler sehr und sein Tag ist gerettet.

Neben dem Tisch in einer Ecke flackert eine Kerze in einer Grablaterne, sie steht dort zum Abschied einer Mitbewohnerin, die nur ein paar Wochen nach ihrem Partner einschlafen durfte.

Jetzt kommen wir noch auf das Thema Tod zu sprechen. Zuerst will die Serviertochter abblocken, doch als ich dazwischen bemerkte, dass ich damit kein Problem habe, wollen alle ihre Meinung kundtun.

Frau Wirbelwind meint, sie hätte niemand und sie wolle der Nachwelt auch kein Chaos überlassen. So sei sie jetzt daran alles zu organisieren, inklusive Trauerfeier im Alterswohnheim und Beisetzung ins Gemeinschaftsgrab..

Sie fragte sogar ihren Nachbarn, ob er dann auch dabei sein werde.

Jemand meinte, dass sei sehr nett von ihr, da müssten sie nicht weit gehen und so könnten gleich alle dabei sein.

Frau Wirbelwind hängte noch an: 

"Ich habe nur etwas Bedenken, was vor dem Sterben noch kommt."

Und dazu passt dieser Zitat:

Die Angst vor dem Tod hält uns nicht vom Sterben ab, sondern vom Leben.

Dienstag, 14. April 2015

Ein sehr grosser Vogel hinterlässts eine weisse Spur

Day Seven: Give and Take

Today's Prompt: Write a post based on the contrast between two things - whether people, objects, emotions, places, or something else.

Today's twist: write your post in the form of a dialogue.


Blühender Baum


Frühlingsblume

Übersetzt heisst das:

Schreib ein Post aufgrund von Gegensätze von zwei Dingen - sei es Personen, Objekte, Gefühle, Orte, oder etwas anderes.

Aufgabe: Schreib deinen Post in Form eines Dialoges

Da habe ich lange überlegt und da ist mir spontan ein Dialog zwischen diesen zwei Bildern in den Sinn gekommen.

"Hallo, du hübsche gelbe Blume, was schaust du denn so nach unten?"

Die Blume schaut weiter nach unten und antwortet nicht.

"Wenn du wüsstest, was ich vorhin gesehen habe, würdest du dein Haupt sofort noch oben biegen."

Da entgegnet die Blume:

"Weisst du, ich lass mich von der Sonne wärmen und geniesse den Anblick auf meine grüne Umgebung und da Grün eine beruhigende Farbe ist, bin ich total zufrieden.
Aber sag mal, wer bist denn du, dass du mich einfach so ansprichst?"

"Ich bin im Gegensatz zu dir eben eine Blüte weit oben auf dem Baum und sehe weit in den Himmel hinauf."

Die Blüte lässt ihre Worte durch die Gegend klingen:

"Und mit dem Himmel ist es noch nicht fertig, siehst du die weisse Spur?"

Da endlich hebt die gelbe Blume den Kopf und schaut nach oben.

"Was ist denn mit der weissen Spur?"

" Die weisse Spur hat sich eben so ergeben!"

" Was soll das heissen, eben so ergeben?"

" Das was es heisst, es ist was durchgeflogen und da du es nicht gesehen hast, weisst du ja nicht, was es ist und kannst dir ja vorstellen was du willst."

"Ok, dann stelle ich mir ein Engel vor!"

" Nein, ein Engel kann es nicht sein, der hinterlässt keine Spuren."

" Dann stelle ich mir ein Vogel vor!"

"Nein, das kann es nicht, oder doch ein sehr grosser Vogel mit Motor!"

"Ok, dann stelle ich mir ein Flugzeug gefüllt mit lauter Engeln vor!"

Flugzeug voller Engeln



Montag, 13. April 2015

Haben Sandwich - Kinder mehr Charme?

Auch beim Schreibkurs "writing101" war Pause über das  Wochenende und nun hat die neue Woche mit der sechsten Aufgabe gestartet:

Day Six: A Character-Building Experience

Today's Prompt: Who's the most interesting person (or people) you've met this year?

Today's twist: Turn your post into a character study.

Blumenbild


Übersetzt heisst das: 

Wer ist die interessanteste Person, die du dieses Jahr getroffen hast? 

Aufgabe: Drehe deinen Post in eine Charakter-Studie.

Sie ist ein Sandwich-Kind, heisst Shaylah und wird im September 4 Jahre alt.
Sie hat noch eine ältere und eine jüngere Schwester und sie ist so was von Faszination, einfach zum gern haben.

Ist es wohl ihre Position, die ihr zeigt, dass sie mit Charme am meisten erreicht?

Mir ist aufgefallen, dass sie sehr gut beobachtet und sich auch gut unterordnen kann. Am liebsten singt sie Playback und unglaublich, wie sie die Sängerinnen schon gut nachahmen kann. Bewegung, Text und die Stimme sind einmalig.

Dank ihrer jungen Jahre darf sie auch mal ausflippen und herum schreien was das Zeug hält.
Oft wird sie auch von ihrer älteren Schwester eingesetzt, um ihr zu helfen, wenn sie in Not ist.
So kämpfen sie dann zusammen gegen Obrigkeiten, bei denen sie keine Lust haben sich unter zu ordnen, oder wo sie nicht das bekommen, was sie genau zu diesem Zeitpunkt haben möchten.

Abends im Bett gab sie mir mal eine Medaille zeigte so ihre Zufriedenheit, dass ich an ihrem Bett sass und wartete, dass sie einschlief.

Morgens wählte sie sich als Tagesrobe ein Prinzessinen - Kleid aus und liess sich auch die Haare so kämmen, dass alles zusammen passte.

Zum Glück war der Dress sehr robust und konnte auch gut mal gewaschen werden.

Oft wollte sie auch, dass ich ihr etwas zeichne, aber nur die Konturen, damit sie noch genug Raum hatte, um innen selber färben zu können.

Prinzessin am zeichnen

Gefährlich wurde das kleine Mädchen eigentlich nur, wenn es zuviel Süssigkeiten bekam oder erwischte, dann spürte es keine Grenzen mehr um sich noch mehr zu verschaffen und zuletzt schob sie die Schuld auf alle anderen, wenn es zu Bauchweh kam.

Es muss doch nicht immer Schockolade sein

Doch alles in allem ein tolles Mädchen, das mir sehr Eindruck machte, vorallem wie sie sich so geschickt und auch mit Humor zu bewegen wusste, sei es zu Musik oder auch nur ganz Diplomatisch als Sandwich-Kind.

Wahrscheinlich gilt auch hier wie auch für Zwillinge, dass sie sich ihren Platz auf dieser Welt selber so gewählt hätten.







Sonntag, 12. April 2015

Sag es mit Blumen

Über das Wochenende gibt es keinen im Schreibkurs keine Aufgabe.

Dafür habe ich euch schöne Blumen und wünsche allen einen schönen Sonntag.
Lila-Blumen

Witz:

Der Professor:
"Nennen Sie mir ein eisenhaltiges Abführmittel!"
Der Medizinstudent: 
"Handschellen!"

Freitag, 10. April 2015

Zur 5. Aufgabe des Schreibkurses passt der Telefonbeantworter

Die fünfte Aufgabe des Schreibkurses "writing101" für heute ist:

 "You stumble upon a random letter on the path.You read it. It affects you deeply, and you wish it could be returned to the person to which it’s addressed. Write a story about this encounter"

Approach this post in as few words as possible.

Das heisst übersetzt etwa:

Du stolperst über einen zufälligen Brief auf deinem Weg. Du liest ihn. Er berührt dich tief und du wünscht dir, du könntest den Brief dem richtigen Adressanten zurückgeben.
Schreib eine Geschichte über diese Begegnung.

Schreibe den Post so kurz wie möglich.

Heute ist mein erster ganzer Tag zurück in der Schweiz und ich habe unter anderem noch ein Geschäft in Bern zu erledigen.

Zu dieser Aufgabe passt mein Erlebnis mit dem Telefonbeantworter.
Es hat darauf etwa 5 Nachrichten von der älteren Dame die sehr vergesslich geworden ist.

Bei der ersten Nachricht möchte sie nur pläuderlen, bei der zweiten braucht sie Hilfe bei ihren Papieren, beim dritten braucht sie unbedingt Hilfe beim Erledigen von irgend etwas und beim vierten fragt sie nach, ob ein Termin anstehe und beim fünften möchte sie sich wieder mal einfach so bei mir melden.

Es tut mir leid, sie muss ja auch vergessen haben, dass ich ihr erzählte, dass ich in die Ferien gehe.

So rufe ich sie sofort an, um mich zurück zu melden.

Sie nimmt das Telefon ab, hat grosse Freude und als ich ihr sagte, dass ich von den Ferien zurück sei und was sie wohl auf dem Herzen hatte.

Da meint sie nur:

"Liebe Ursula, du hast dir deine Ferien verdient und ich hatte mich über irgend etwas aufgeregt, aber ich weiss nicht mehr, was es war. "

Sie ist glücklich über meinen Anruf und freut sich wie ich am schönen Wetter.

Baustelle beim Bundeshaus Bern, Switzerland

Tram am Casinoplatz in Bern, Switzerland

Casinoplatz in Bern, Switzerland
Danach besuche ich meine Mutter im Alterswohnheim.


Das Wetter ist fast 20 grad warm und so sitzen wir vor und nach dem Znacht draussen auf dem Bänkli und degustieren Pralinen von den Seychellen.




Donnerstag, 9. April 2015

Frühmorgens in Dubai zum Flughafen fahren

Die vierte Aufgabe des Schreibkurses +"writing101" für heute ist:

"Write about a loss: something (or someone) that was part of your life, and isn't any more."

Zusatzaufgabe ist, das ganze in drei aufeinanderfolgende Post's aufzuteilen.

Das passt gerade zu unserer Heimreise.

Aufbruch in Dubai

Wir müssen Abschied von Dubai nehmen und ganz frühmorgens zum Flughafen fahren.

Die Kinder sind von selber sehr früh wach und sie kommen hinunter, um sich noch zu verabschieden. Es ist für uns sehr ergreifend.

Auf dem Weg zum Flughafen sehen wir auf der Achtspurigen Sheikh Zayed Road Autobahn viele Busse, die Arbeiter abholen und Taxis, die wahrscheinlich auch Passagiere zum Flughafen fahren.

Gebäude an der Sheik Zayed Road

Frühmorgens an der Sheikh Zayed Road


Hochhäuser an der Sheikh Zayed Road



Kurz vor dem Einsteigen Flughafen Dubai

Die ganze Eincheckungsprozedur geht reibungslos und schon bald sitzen wir im Flugzeug.
Essen Frühstück und später Zmittag und ich schaue 2 Filme: "Cake" und "Frozen" mit Elsa und Anna.

Was erwartet uns wohl in der Schweiz?

Mittwoch, 8. April 2015

Der dritte Tag im Schreibkurs und der letzte vor der Heimreise

Die dritte Aufgabe des Schreibkurses "writing101" für heute ist:

 "Write about the three most important songs in your life — what do they mean to you?"

15 Minütiges freies Schreiben, um den Geist freizumachen.

Das heisst übersetzt etwa:

Schreib über die drei wichtigsten Lieder in deinem Leben -- und was sie für dich bedeuten.

Lange habe ich darüber nachgedacht und bin zum Schluss gekommen, dass es sich bei den drei wichtigsten Lieder für mich um Kinderlieder handelt.

Stundenlang habe ich sie mit meinen Kindern gesungen und jetzt singe ich sie den Grosskindern vor.

Sie helfen zu unterhalten und manchmal auch beim einschlafen:
  • Z' Tubehus geit its uf
  • Dürs Oberland uf, dürs Oberland ab
  • Chum mir wei ga Chirseli günne

Heute gehen wir noch einkaufen und am Nachmittag besuchen wir einen Schmetterlingsfarm wie das Papillorama in der Schweiz.

Draussen ist es fast wärmer als im Gebäude und einige der Schmetterlinge dürfen die Besucher sogar auf der Hand halten.

Später wünschen die Kinder noch mit mir nach draussen zu gehen, doch die Älteste vergisst sich gerne und rast mit ihrem Trottinet immer wieder über die Strasse auf die andere Seite.

Dubai, die Stadt der Zukunft


So war das nicht abgemacht, aber die Abmachung kam ja von meiner Seite und nicht von ihr.

Und überhaupt entscheidet sie gerne selber, was sie gerne macht.

Von den Kindern haben wir uns schon heute verabschiedet, wir sind sicher, dass wir sie vermissen werden.

Kinder erziehen ist gar nicht so einfach.

Dazu die Frage: Wie bringt man Kindern gute Manieren bei?

Antwort: Man schickt sie in einen "Molly Manners" Kurs, wo sie mit nette Lieder singen gutes Benehmen lernen.

Dabei lernen sie Danke und Bitte und Excusé im richtigen Augenblick zu sagen.

Und ob ihrs glaubt oder nicht, mit Hilfe der Lieder lernen sie sehr viel.

Am Mittag nach dem Einkaufen essen wir in einer Pizzeria. 

Die Kleinste ist mit dem Kindermädchen daheim geblieben.

Pizzeria in Dubai


Plötzlich muss die 3 1/2 jährige auf die Toilette und ich gehe mit ihr zur Serviertochter, um zu fragen, wo die Toilette ist. 

"Wir haben keine, " 

sagt sie, 

"Ihr müsst über die Strasse ins Einkaufszentrum oder auf der anderen Seite ins,,,"

wohin, verstehe ich nicht.

Also gehen wir hinaus, aber das Einkaufszentrum ist zu weit weg und der andere Ort sicher noch weiter.

Zum Glück hat es ein leerer sandiger Bauplatz und so kann die Kleine nach alter Sitte hinter einem geparkten Auto ihr kleines Geschäft erledigen.

Dubai wächst und wächst