Dienstag, 31. März 2015

Networking, um aus der Anonymität zu kommen

Täglich bekomme ich Einladungen, sei es für LinkedIn, oder Angebote für dies und das oder Freundschaftsanfragen von Leuten, die ich nicht kenne oder, die mir etwas anbieten möchten.

Manchmal wollen sie mich auch drängen, indem sie ein Angebot zeitlich limitieren.

Diese wandern dann gleich in den Papierkorb, denn ich mag nicht gedrängt werden.

Dabei habe ich jetzt die Beobachtung gemacht, dass nichts über persönliche Kontakte geht.

Klar, es gibt so einige Ausnahmen, wie zum Beispiel Ophelia, die ich über ihren Blog kennen gelernt habe und inzwischen ist sie eine geschätzte Bekannte.

Nun habe ich hier in Dubai eine nette Art des Marketings erlebt.

Zum Beispiel eine Gesundheitspraxis stellte ihre Abteilungen vor und hier konnte ich gleich gratis ein Brustscanning erstellen lassen und bekam dazu gratis eine kurze Consultation.

Hier konnten wir dann auch Frauen buchen, die gestern zu uns zur  Pedicure und Manicure nach Hause kamen.

Vorgestern kam auch aus diesem Netzwerk eine Frau zu uns, die Homeservice in Wellness - Massage anbietet. So konnte ich noch mein Geburtstagsgutschein bei ihr einlösen.

Und am Samstag durfte ich mit meiner Tochter zu einem Lunch in den Kongressraum von einem der besten Hotels in Dubai. Ihre Frauenärtzin hielt ein Vortrag über "Endometriosis". Das ist eine Krankheit, die unter Frauen sehr verbreitet ist und von der ich noch gar nie etwas gehört habe.





Es finden alle Monate so Vorträge statt und so entsteht die Möglichkeit, dass die richtigen Leute einander kennen lernen.

Daneben gibt es für die Kleinen Kinder recht tolle Geburtstagseinladungen, die den Müttern und Vätern auch Gelegenheit bieten, einander kennen zu lernen.




Hier waren wir an einer Einladung in einem Feuerwehrmagazin. Die Kinder durften ins Auto, später gab es für sie noch eine Tour und dann wurde ihnen das Löschen mit dem Wasserschlauch vorgeführt.

Zum Glück hatten die meisten Kinder Reserve - Kleider dabei.









Samstag, 28. März 2015

Schutz vor digitalen Einbrechern und Inhalte für Kreti und Pleti

Trojaner, Würmer und Viren sind zur Zeit die grösste Bedrohung für PC - Benutzer im Internet und täglich entstehen 350'000 Varianten Schädlingen mehr davon.

Doch das Wichtigste ist, dass wir uns vor digitalen Einbrechern und neugierigem Geheimdienst schützen.

Was hilft uns dabei?

Erstens ist es mal wichtig, Betriebssystem und Browser immer update zu halten.

Zweitens sind gut gewählte Passwörter wichtig.

Und drittens ist das Preisgeben von Informationen gut zu überdenken.

Denn sobald wir etwas im Internet haben, ist unsere Kontrolle darauf bereits verloren.

Es ist das gleiche, wie wenn wir auf eine offenene Ansichtskarte schreiben:

Vom Postangestellen bis zum Briefträger und wer weiss noch wer, können alle mitlesen.

Wenn wir ein E-Mail versenden, kann es danach an viele andere gesendet werden und wir wissen nie, wer alles mitliest.

Doch seien wir auch nicht zu ängstlich, es gilt einfach ein gesundes Mittelmass zu finden.

Oder nur Inhalte ins Internet stellen, bei denen es keine Rolle spielt, wenn es Kreti und Pleti sieht.

Nun zu mir, wir sind gut im warmen Dubai angekommen und haben grosses Glück gehabt.

Bei der Handgepäckkontrolle musste ich den Laptop und das I-Pad aus der Tasche nehmen und separat in ein Kistchen legen, auch die Jacke mit dem I-Phone kam in ein separates Kistchen und alles fuhr über ein Förderband durch einen Durchleuchtungstunnel.

Ich selber ging durch eine Pforte und freute mich, dass es nicht pipste.

Später liefen wir durch den Zollfrei - Shop, die Treppe hinunter Richtung Gate E und plötzlich bemerkte ich, dass meine Tasche so leicht war......

Ups, ich hatte mein Laptop und das I-Pad liegen gelassen.

Zum Glück hatte ich genug Zeit um zurück zu gehen und war so was von froh, dass alles noch da war und ich es ohne Probleme mitnehmen konnte.

Dann ging es super und jetzt sind wir da und wir haben sogar gestern etwas Regen mitgebracht.

Die Temperaturen blieben jedoch bei 31 Grad, gerade so richtig angenehm warm.

Überall ist etwas los, es finden Events statt, sei es um Dienstleistungen und Produkte vorzustellen.

Mehr davon später, hier sind schon mal ein paar Bilder. Übrigens fährt jetzt auch ein Tram zum Meer hinunter, eines Tages werden wir das auch benutzen.








Es wird überall weitergebaut, doch vorne am Meer ist alles fertig und von den Hotels ist der Strand wieder gut erreichbar.



Ende März , Anfang April ist eine ideale Zeit um Dubai zu besuchen.



Sonntag, 22. März 2015

ENERGY DANCE® It had better been tonight

Heute teile ich mit euch ein Energy Dance Video, das hilft, mit den Gedanken herunterzufahren und uns mit Energy aufzuladen. Jeder kann sich in seinem Kämmerlein so bewegen, wie er kann, denn es sieht ja auch keiner zu.



Nun wünsche ich allen einen schönen Sonntag!

Donnerstag, 19. März 2015

Wieviel Land braucht die Bahn, gäbe es nicht doch andere Standorte?

Das schöne Naherholungsgebiet der Stadt Bern soll drauf gehen, das kann es doch nicht sein.

Die BLS plant im Westen von Bern eine neue Werkstatt für die Reparatur ihrer Züge und sieht im Raume Riedbach die beste Lösung.

Die Stadt war eingeweiht und erst vor 2 Tagen kamen die BLS damit an die Öffentlichkeit.



Links ist der Bahnhof Riedbach und rechts kommt dann erst die Gewerbezone Richtung Westside. 

Die Werkstatt wird in die Landwirtschaftszone kommen und dabei sollte auch ein ganzer Bauernhof verschwinden.

Einfach schade für die schöne Gegend!

Nächsten Dienstag wird es im Restaurant Bahnhöfli ein Informationsabend der BLS geben.

Die Post wird dazu noch ein Flugblatt versenden.

Es ist nur zu hoffen, dass viele daran teilnehmen.

Mittwoch, 18. März 2015

Dem Chip schon etwas näher

Für ein Projekt brauche ich wieder mal ein Wiederholungskurs bei Lynda.com für den Adobe Illustrator. 
Das Programm steht eben auch nicht still und bekomme ich gleichzeitig auch eine spannende Weiterbildung mit neuen Funktionen.  

Der Kurs geht etwas über 8 Stunden und jetzt habe ich schon 43 Prozent davon durch. 
Langsam kann ich meine Lücken wieder füllen und euch Resultate zeigen.

Für mich ist es wichtig, dass ich alle Funktionen wieder in den Griff bekomme, um dies und das herzustellen. Sei es zur Bildbearbeitung oder für das Design von Webseiten

Neu ist vor allem, dass wir auch die Konturen individuell gestalten können. Sei es mit einem Muster oder mit einem farbigen Verlauf, wie auf dem unteren Bild.


Heute habe ich gelesen, dass alle ohne grosse Aufwände überwacht werden können und das ist nur dank dem Terrorismus möglich. 
Früher wäre noch ein Aufschrei durch die Mengen gegangen, heute sind wir sogar froh darüber und bald wird der Weg frei sein, dass wir alle irgendwann mal einen Chip bekommen.

Der Kampf gegen den Terrorismus ebnet wieder den Weg für eine neue Industrie für Schutz und Sicherheit.

Beim Suchen nach Witze zum Thema Sicherheit, habe ich noch andere gefunden: 

In der Tierhandlung: «Ist das ein guter Wachhund?»

«Aber Ja! Wenn nachts ein verdächtiges Geräusch ertönt, müssen sie ihn nur wecken, dann bellt er sofort!»

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Auf einer Party ermahnt eine junge Frau ihren Mann:

 «Du hast dir eben zum viertenmal Eiscreme und Kuchen geholt.

 Ist dir das nicht peinlich?»

«Wieso?» erwidert der Gatte. «Ich sage immer, dass es für dich ist.»

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Ein Hotelgast schreckt nachts immer wieder hoch, weil im Nachbarzimmer eine fröhliche Runde lautstark Karten spielt. 

Schliesslich trommelt er wütend gegen die Wand. 

Da ertönt eine Stimme von nebenan:

 «Ist aber eine wirklich schlechte Zeit um Bilder aufzuhängen.»

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Hier noch ein lustiges Bild, das ich per WhatsApp bekommen habe: 




Dienstag, 17. März 2015

Alte Koffer dank Koffermarkt wiederbelebt

Ich finde es so toll, dass die alten Koffer wieder auferstehen. Eigentlich hätte ich euch von der verwandelten Turnhalle auch ein Foto posten sollen.

Ringsherum standen Tische mit darauf liegenden Koffern, nett arrangiert und dahinter die Verkaufspersonen. Dieses Mädchen habe ich etwas verändert und die Haare gefärbt.

Es hatte auch ein Bewirtungs - Stand und in der Mitte der Halle standen alte Tische, Stühle, Liegestühle und Polstergruppen zum gemütlichen verweilen.






Alle Koffer - Inhalte bestanden aus selbst hergestellten Dingen und ich konnte mich nicht zurück halten und so leistete ich  mir ein nettes Armband aus farbigen Kaffeekapseln.

Mitze geht es auch wieder gut, am Schluss bekam sie noch Schüsslersalz und jetzt hat sie sich wieder gut erholt. 

Sie ersetzt mir am Morgen wieder meinen Wecker. 

Nur kommt sie immer etwas früher und hat wieder ihren normalen Appetit.

Macht auch nichts, so habe ich genug Zeit, um mich auf eine Sitzung die ich am Vormittag habe, noch optimal vorzubereiten. 



Samstag, 14. März 2015

Sowas von froh, dass es noch hilfsbereite Leute gibt

Vorgestern nahm ich endlich das Geschenk von meiner Schwester mit auf den Zug nach Zürich. Sie hatte es für die Zwillinge aus Istanbul mitgebracht hat.

Kurz vor Zürich rief mich meine Tochter aus Dubai an und als der Zug im Hauptbahnhof einfuhr, war ich immer noch ganz vertieft am telefonieren.

Der Zug war einfach schneller gewesen, als wir mit unserem Telefonat und einfach abklemmen wollte ich das Gespräch auch nicht.

So hielt ich das I-Phone mit einer Hand an das Ohr, mit der anderen zog ich meine Jacke über,
hängte die Handtasche über die Schulter, stellte mich zum Aussteigen aus dem Zug an und begann dann Richtung S-Bahn zu gehen.

Plötzlich tupfte mich jemand von hinten auf die Schulter.

Wer kann das wohl sein, jemand den ich kenne?

Voller Überraschung drehte ich mich um und stand einem Herrn gegenüber, der mir wortlos meine Tasche mit den Geschenken von meiner Schwester überreichte.

Oh, was war ich sowas von froh!

Vielen, vielen Dank! Doch der Herr war schon wieder in der Menge verschwunden......

Nicht auszudenken, wenn der Zug einfach mit meiner Tasche weitergefahren wäre.

Irgendwann hätte ich es bemerkt.

Es ist einfach toll, dass es noch so hilfsbereite und aufmerksame Leute gibt.

Die Zwillinge dürfen dann am Abend das Päckli auspacken, mittlerweile wissen sie, wie das geht und die Grösse der Kleidchen sind  gerade richtig und werden es auch eine Weile sein.

Heute habe ich mein Arbeitstag daheim und zum ersten Mal dieses Jahr konnten wir am Morgen auf dem Bänkli draussen vor dem Haus ein Kaffee trinken.

Nun habe ich noch etwas zu Humor gesucht, den schliesslich hilft der Humor unsere Gesundheit zu verbessern.

Da habe  ich folgende bei den Psychologenwitze gefunden:

Ein normaler Mann und ein Rollstuhlfahrer fahren gemeinsam in einem Fahrstuhl nach oben.

Der Mann fragt den Fahrstuhlfahrer: 

"Entschuldigen Sie, sind Sie eigentlich ein Fahrstuhlfahrer im Rollstuhl oder ein Rollstuhlfahrer im Fahrstuhl?"

Darauf der Rollstuhlfahrer: 

"Ich bin so froh, dass Sie mich das fragen!"

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Warum ist eine Stunde beim Psychologen so teuer?

Man bezahlt ja nicht nur den  Psychologen, sondern dessen Psychologen und dessen Psychologen und dessen Psychologen und dessen Psychologen und dessen Psychologen und dessen Psychologen und dessen Psychologen.....

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Mittwoch, 11. März 2015

Was ist gesünder: Joggen oder Singen?

Ich fahre im Auto, höre im Radio ein Interview mit dem Radiosprecher und einer Kandidatin, die an einem Wettbewerb teilnimmt.
Die Stimme der Frau tönt recht jung, doch sie ist schon 82 Jahre alt.
So ist der Moderator sehr überrascht, glaubte er doch eine jüngere Dame am Telefon zu haben.
Uns so wollte er wissen, wie die Frau sich die Stimme so gut erhalten konnte.
Nun erzählte sie ihm, dass sie bis vor kurzem in einem Chor mitgesungen hätte und da der Chor jetzt nicht mehr existiert singe sie einfach beim Abwaschen für sich weiter.

Ich überlege mir nun, wo kann ich denn singen, ohne dass ich damit jemand störe und wisst ihr wo das am besten geht?

Natürlich im Auto, wenn ich allein unterwegs bin.

Nun fahre ich weiter und überhole eine Gruppe älterer Damen, die am joggen sind.

Daran kann ich gar nichts Spassiges entdecken, denn gerade erfreut scheinen die Damen nicht durch die Welt zu rennen.
 Und überhaupt ist das sicher auch nicht ideal für die Gelenke.

So ist für mich die Rechnung schnell gemacht, dass das Singen gegenüber dem Joggen das bessere Resultat holt.




So sieht mich Mitze an, wenn sie Hilfe möchte, vorgestern gab ich ihr Spagyrik Berberis gegen ihren Rückfall von der Blasenentzündung.

Später bekam sie noch Schmerzmittel vom Tierarzt und dann konnte sie endlich wieder richtig schlafen und seit gestern schlief sie mehr als sie wach war.

Es kann sein, dass sie noch Blasensteine hat, doch dafür braucht es eine Urinprobe und das ist gar nicht so einfach.

Draussen ist es schon richtig Frühling und gestern führten die Landwirte alle ihren Mist auf die Felder.

Nun können wir zusehen, wie alles von Tag zu Tag grüner wird.


...und wie wäre Mitze mit blauen Augen?

....da müssen sogar die Hühner näher schauen




Freitag, 6. März 2015

Wer die Hölle erlebt hat, weiss was Leben ist

Ein Freund von mir musste durch die Hölle, er hatte Krebs und er durchschritt mit den Behandlungen ein Tal der Qualen und erlebte furchtbare Zeiten.
Nun ist er wieder auf der Höhe und hat kürzlich diesen Satz gepostet:

We all have two lives. The second one starts when we realize that we only have one „smile“-Emoticon !!!

(Wir haben alle 2 Leben. Das zweite beginnt, wenn wir realisieren, dass wir nur eines haben.)



Heue bin ich bei den Zwillingen, sie sind jetzt 18 Monate alt und einfach goldig!

Hier ist ihr Lieblingstierchen "Mimo" und ihre Lieblingspfanne.



Dienstag, 3. März 2015

Ich weiss, dass ich nichts weiss und immer wieder Spagat

Über das letzte Wochenende habe ich mich mit Suchmaschinenoptimierung beschäftigt, dazu ein Buch fertig gelesen, mit vielen Experten gesprochen und mich im Internet schlau gemacht.

Daraus habe ich entnommen, dass es für die wichtigste Suchmaschine Google sehr wichtig ist, dass ihre Suchmaschine gute Resultate zurück gibt, damit die Leute das Vertrauen nicht verlieren.

Andererseits lebt Google von den Werbeeinnahmen und fühlt sich natürlich dazu verpflichtet seinen zahlenden Kunden gute Besucherzahlen zu vermitteln.

Google befindet sich also in einer Spagat-Situation.


 Aus dem ganzen habe ich gelernt, dass es für Webdesigner überaus wichtig ist, die Webseiten hochwertig und informativ zu erstellen, damit der Kunde zu einem zufriedenstellenden Resultat kommt.

Anhand von Zeitmessungen ist dann auch zu sehen, wie lange der Kunde sich auf einer Webseite aufhält und wie schnell er wieder weg ist.

Seiten, die also schnell wieder verlassen werden, kommen so bei Google nicht in die ersten Ränge.

Google hat jetzt auch viel Geld investiert, um mit einem Team Webseiten nach wahrheitsgetreuen Inhalten zu untersuchen.

Daraus folgt:

Je besser der Inhalt, desto besser das Ranking. und neu ab 21. April spielt dann auch die mobile Version für Google eine stärkere Rolle.

Jetzt noch Hand aufs Herz:

Wo klicken Sie weiter bei Google?

Bei der geziehlten Werbung rechts und oben oder bei den normalen Resultaten?

Hier noch ein paar Katzenwitze:


Und dann war da noch die einsame Katze die abends immer Alkohol soff, um morgens mit einem Kater aufzuwachen.
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Eine alte Frau sitzt in ihrem Schaukelstuhl auf der Veranda als plötzlich eine gute Fee erscheint.
"Du hast drei Wünsche frei", sagt die Fee zur alten Frau.
"Hmmmmm", grübelt die alte Frau, "als erstes wünsche ich mir, dass ich reich bin." Die Fee schwingt ihren Zauberstab, und schon sitzt die alte Frau in einem Schaukelstuhl aus purem Gold.
"Als nächstes wünsche ich mir, jung und schön zu sein."
Die Fee betätigt ihren Zauberstab, und schon ist die ehemals alte Frau jung und schön.
"Gut", meint die jetzt junge Schönheit, als ihr alter Kater ihr zwischen den Beinen herumschleicht, "jetzt wünsche ich mir, dass mein lieber Moritz zu einem schönen jungen Mann wird."
Die Fee schwingt ein letztes Mal den Zauberstab und verschwindet. Vor der Frau steht der schönste Mann, den sie jemals erblickt hat. Der schöne Jüngling beugt den Kopf in ihre Richtung, und sie bekommt weiche Knie - glaubt sie doch, er würde sie jetzt küssen. Doch stattdessen flüstert er ihr ins Ohr: "Ich habe gewusst, dass es dir irgendwann einmal leid tun würde, mich kastriert zu haben ..."
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Zwei Löwen im Zoo: "Man erzählt sich, Du hättest mal einen Ausbruch geschafft?"
"Klaro!"
"Und? Wie lief es?"
"Zuerst prima! Ich habe mich im Rathaus versteckt und jeden Tag
heimlich einen Beamten gefressen. Das fiel erst gar nicht auf."
"Und wie ist es aufgefallen?"
"Ganz blöde! Eines Tages habe ich aus Versehen eine Putzfrau erwischt!"
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Was ist ein Beamtenkater?
Er schleicht sich zur Arbeit, legt seine Pfoten auf den Tisch und wartet auf die Mäuse...
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"Unsere Katze hat bei einer Vogelausstellung den ersten Preis geholt."
"Wieso denn das?"
Die Käfigtür stand offen..."