Donnerstag, 31. Dezember 2009

Sylvestertradition, Schwarzwälder und Kaffee

Wünsche allen einen schönen Sylvester und dann einen guten Rutsch ins Neue Jahr!

Dienstag, 29. Dezember 2009

Jetzt ist Zeit, nochmals alles durchzugehen

Noch ist Zeit, noch dies und das im alten Jahr zu erledigen und abzuhäckeln.

Dazu ist heute ein Idealer Tag, draussen kalt und grau und neblig.

Rämy ist wieder gesund und braucht jetzt gute Erholung. Sie schläft oder kauert jetzt nicht mehr an einem versteckten Ort am Boden, nein, sie schläft jetzt wieder auf einem weichen Bett oder Sofa und sieht sichtlich entspannt und happy aus!


Nach dem vielen Schlemmereien koche ich heute Sauerkraut und Kartoffeln und trinke viel Wasser.

Samstag, 26. Dezember 2009

Ein Tag nach Weihnachten

Rämy geht es langsam wieder besser. Dank Sylvia von www.heilklang.ch weiss ich, welches Medikament für Rämy das richtige ist und endlich nach fast einer Woche nichts mehr essen, hat Rämy wieder mit Wasser trinken angefangen und heute hat sie sogar ein paar kleine Häppchen gegessen.
Sie muss sich mit irgend etwas ganz stark den Magen verdorben haben und wir sind so froh, dass es ihr wieder besser geht.
Gestern sind Hans's Schwestern und Bruder mit ihren Familien gekommen. Wir hatten Tische für 20 Leute aufgestellt und Hans's Vater hatte auch noch mit dem Rollstuhl genug Platz.
Alle brachten etwas zum essen mit und am Schluss hatten wir noch genug für einen gemütlichen Brunch am nächsten Tag. Es ging richtig lustig und gemütlich zu und her und wir freuen uns schon aufs nächste Jahr, wenn dann Andrea und ihre Familie auch dabei sein kann.
Hier noch ein aufgeschnappter Witz:
Eine jüngere Frau hatte einen Herzinfarkt und kam ins Spital.
Noch während der Operation hatte sie eine Nahtoderfahrung.
Sie fragte Petrus, ob das Leben für sie schon vorbei sein.
Petrus sagte:" Nein, du kannst wieder zurück gehen. Wir geben dir noch 40 Jahre, 2 Monate und 8 Tage zu leben".
Nachdem sie sich erholt hatte, entschied sie, sich im Spital verschönern zu lassen.
Sie liess sich die Haut straffen, das Fett absaugen, die Brüste vergrössern, Permanent Makeup verpassen und ein Hausinterner Coiffeur frisierte und färbte ihre Haare bevor sie nach Hause ging.
Schliesslich dachte sie, dass sich das lohne, wenn sie so noch so ein langes Leben vor sich habe.
Nachdem sie nach all diesen Operationen das Spital verliess und die Strasse überquerte, überfuhr sie eine Ambulanz und sie war sofort tot.
Als sie wieder vor Petrus stand fragte sie ihn:

"Du hast mir gesagt, ich hätte noch 40 Jahre und mehr zu leben, was ist den jetzt passiert?"
Petrus sagte:"Ups, ich habe dich nicht mehr erkannt!"

Montag, 21. Dezember 2009

Ein schönes Fest für Alle


Von überall her kommen die besten Wünsche für die Adventszeit und für ein Frohes Fest!
Auch ich wünsche das allen, auch wenn ich nicht allen Lieben eine Karte schreibe.

Prompt vor Weihnachten haben wir Schnee bekommen, Freude für die Kinder, weniger Freude, wer umbedingt noch viel herumfahren muss.


Heute Abend gehen wir in den Wald und bräteln eine Cervelat. Ich verrate euch aber, dass wir daneben eine Hüttenraum gemietet haben, den wir vorher heizen und wo wir bis spät Glühwein trinken und unsere Weihnachtsgüezi degustieren können.

Dienstag, 15. Dezember 2009

Der Fünfzehnte Dezember

Heute ist schon mitte Dezember und es zeigt sich, dass es der intensivste Monat des Jahres ist.
Kein anderer Monat enthält so viele Aktivitäten und dazu kommt, dass es der letzte Monat im laufenden Jahr ist und alles schreit noch nach einem Abschluss.
Trotzdem ist es so wichtig, zwischendurch alles liegen zu lassen und sich eine Pause zu gönnen, im Sinne von:

Zwischen zwei Tagen liegt eine Nacht zur Ruhe.
Zwischen zwei Aktivitäten füge einen Augenblick der Besinnung ein.
Gönne Dir kleine Pausen, dann hast du mehr vom Leben.

Mittwoch, 9. Dezember 2009

Mitzis neues Leben

Zum Glück haben Katzen mehrere Leben und eines davon brauchte Mitzi gestern.
Nachdem sie gejagt wurde, fiel sie vom Balkon des 1. Stockes hinunter auf das Kellergeländer und von hier weiter ins Kellerloch. Hier raffte sie sich auf und rannte hinters Haus bis zum Schopf und ward nicht mehr gesehen.
Abends, als ich von einer Einkaufstour zurück kam, war Mitzi nicht mehr da.

Mit einer Taschenlampe versehen, durchstöberte ich die ganze Umgebung und rief immer wieder:
"Mitzi, Miiiiiitziii!"
Doch es kamen alle anderen, zuerst Haifisch, dann Brösmeli vom Nachbarn, nur nicht die Mitze und zuletzt blieb zuhinderst beim Schopf stehen und lauschte in die finstre Nacht hinaus.

Plötzlich hörte ich ein Miauen und nach längerem Hinleuchten sah ich Mitze weiter oben auf einem Schopfdachboden.

Welch Wunder, sie kam zu mir und hinkte nur ein wenig, sie liess sich dann gerne nach Hause tragen, wo sie sich dann ganz hungrig über ihren Fressnapf hinmachte.

Im späteren Abend schaute ich fern und Mitzi lag auf meinem Schoss und auch jetzt ist sie am schlafen und am sich erholen.

Samstag, 5. Dezember 2009

Wochenende in Hamburg


Dieses Wochenende verbringen wir in Hamburg und am Freitagabend haben wir uns unter anderem das Musical "Ich war noch niemals in New York" angesehen.
Heute ist Stadtrundfahrt und Gang auf Weihnachtsmarkt angesagt, unglaublich, wie viele Leute die gleiche Idee haben.
Uns gefällt die Stadt und wenn wir nicht am Sonntagabend wieder nach Hause fliegen müssten, könnten wir uns noch eine Weile die Zeit in Hamburg vertreiben.