Montag, 30. März 2009

Sommerzeit

«Wir haben Arbeitskräfte gerufen und es sind Menschen
gekommen.» Max Frisch (1911 bis 1991) sagte dies im
Bezug auf die Arbeitsmigration.


Robert ist gekommen, er kann kaum sprechen und ist von der Reise ganz erschöpft.

Sonntag, 29. März 2009

Ohne Arbeit gibt es kein Feuer im Cheminée

Heute abend kommt Robert, unser Angestellter aus seiner Heimat zurück.
Er arbeitet seit dem 1. Oktober 2008 bei uns und ist seitdem schon 5 mal in die Slowakei gereist.
Kaum war er da, starb seine Mutter.
Dann kam bald Weihnachten.
Später im Januar musste er unbedingt ein Geldgeschäft erledigen gehen.
Anfang März hatte seine Tochter Kommunion und letzte Woche ist nach einem schweren Unfall, seine Schwester gestorben.
Sie hinterlässt einen Mann und 2 kleine Kinder.
Und auf alles hinauf bekam er daheim noch eine Lungenentzündung und musste 3 Tage ins Spital.
Also heute Abend kommt er wieder, wir hoffen, dass jetzt alles gut geht und ich werde ihn dann am Bahnhof Bern abholen, so muss er wenigstens nicht seinen Koffer den steilen Stutz vom Bahnhof her hinauftragen.


Weisheit zum Thema Glück und Unglück

Der einzige Überlebende eines Schiffsunglücks wird an den Strand einer einsamen und unbewohnten Insel gespült.
Tag für Tag hielt er Ausschau nach einem Schiff am Horizont.
Nach vielen Tagen ergebnisloser Ausschau nach einem Schiff baute er sich eine kleine Hütte aus Holz.
Eines Tages kam er von einem Ausflug auf der Insel zurück und stellte fest, dass seine Hütte in Flammen stand.
Er hatte alles verloren und seine Stimmung wechselte zwischen Ärger und Verzweiflung.

Am nächsten Morgen wachte er durch das Motorgeräusch eines Bootes auf, das sich der Insel näherte.
Man kam, um ihn zu retten.
"Woher wusstet ihr, dass ich hier bin?, fragte er seine Retter.

"Wir haben Ihr Rauchsignal gesehen",antwortete der Kapitän.

Samstag, 28. März 2009

Raffinierte Internet-Suche mit Google

In einem Buch habe ich ein spannender Befehl zur Internet-Suche gefunden, nämlich: define:
Dieser Befehl listet die genaue Erklärung eines Begriffs auf, im Beispiel diejenige von "dashboard".
Google lässt sich so wunderbar als Lexikon verwenden.


Richter: "Ihr Name?
"Zeugin: "Caroline Schumacher."
Richter: "Ihr Beruf?
"Zeugin: "Hausfrau.
"Richter: "Ihr Alter?
"Zeugin: "29 Jahre und ein paar Monate.
"Richter - leicht grollend: "Hm, wieviele Monate?"
Zeugin - leise verschämt: "138..."

Donnerstag, 26. März 2009

Schulung in Photoshop


Zurück in Istanbul

Nun wieder in Istanbul, geniessen wir die Stadtluft und das Stadtleben, was uns auch viel Freude macht. Auch hier kann man wunderbare Spaziergaenge machen und dabei die Aussicht über den Bosphorus auf die Asiatische Seite von Istanbul geniessen. Wirklich eine Maerchenstadt. Und trotzdem vermisse ich das staendig wechselnde Wetter und den Ausblick meiner taeglichen Narli Wanderungen. Man kann eben nicht Alles haben.

Wellness-Oase Westside

Ist das Wetter grau und ist eine Auszeit angesagt, dann ist das Westside die ideale Alternative.
So bin ich gestern hier gesessen und habe mit einer Freundin zum Abschluss unseres Besuches noch einen Kaffee getrunken.
Wir haben schon vor dem Mittag gestartet, so langte es zum Lädelen, Mittagessen, Kino und Flanieren.

Mittwoch, 25. März 2009

Frühling im Hause

Dem Frühling ist es egal, ob er schon angefangen hat oder nicht, denn draussen ist es grau und gestern hat es sogar zeitweise geschneit.

Draussen können wir nichts ändern aber drinnen.

So holen wir uns eben den Frühling auf den PC:

1. Rechte Maustaste klicken, um das Kontextmenu hervorzuholen

2. Mit linker Maustaste auf "Eigenschaften" klicken

3. Bei Eigenschaften von Anzeige, mit linker Maustaste das "Desktop" Kärtli auswählen


4. Bild auswählen, entweder von der Auswahl links oder der "Durchsuchen-Taste".

5. Mit linker Maustaste auf "OK" klicken und schon haben wir unser gewünschtes Bild

Montag, 23. März 2009

Lebensqualität hat nichts mit Geld zu tun


Bartli ist ins Alter gekommen, da will er seine Ruhe und uneingeschränkte Aufmerksamkeit. So hat er sich in ein ruhigeres Heim zurückgezogen. Hier ist er der einzige und er geniesst es.
Heute schaut er mich nur kurz an und zeigt mir dann, wohin er will.

Sonntag, 22. März 2009

Wanderpreis für Milchgehalt

Am Freitagabend bin ich an einer Versammlung der Braunviehgenossenschaft gewesen.
Unter anderem gab es auch Wanderpreise für verschiedene Kriterien.
Wir freuten uns, denn auch unsere Gemeinschaft gewann einen Wanderpreis und so durften wir am Ende des Abends eine Kuhglocke mit nach Hause nehmen

Die Glocke dürfen wir ein Jahr behalten, dann wird sie wieder anderweitig vergeben.

An diesem Abend sind 7 Kuhglocken für 7 Kriterien verteilt worden.

Bei der Bewertung der Kühe geht es keineswegs allein um Schönheit.

Die Merkmale, nach denen sie bewertet werden, sind vor allem an wirtschaftlichen Faktoren orientiert.
Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Format, das heisst dem Körperbau, dem Fundament – also den Beinen –, dem Euter und den Zitzen.
Kriterium bei der Bewertung ist etwa die Beschaffenheit der Beine, auf Fachchinesisch «Fundament» genannt.
Wichtig ist auch das Euter, vor allem dessen «Aufhängung».
Die «Leistung» gibt weiteren Aufschluss: Einer guten Kuh beispielsweise können die Stutzen einer Melkmaschine im Verlaufe des Lebens 100 000 Liter Milch aus dem Euter saugen.
Doch das Augenmerk konzentriert sich nicht nur auf den Faktor Liter pro Tier.
Wichtig ist auch die Lebensdauer. Acht bis neun Jahre alt wird eine Kuh in der Regel. In Ausnahmefällen kann es ein Tier aber auch auf 20 Jahre bringen.

Samstag, 21. März 2009

Schnee auf der Griechischen Insel Lebos

Auf meinen taeglichen Spaziergaengen kann ich immer von neuem die wunderbare Aussicht über das Aegaische Meer nach Griechenland geniessen. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sehe ich Schnee auf der Griechischen Insel Lebos!

Freitag, 20. März 2009

Veränderungen machen glücklich

Es läuft nicht immer so, wie wir es gerne hätten.
Diese Woche ist bei uns plötzlich das Telefon ausgefallen und alle haben den Fehler im Haus gesucht.
Als das Telefon am nächsten Tag wieder geflickt war, machte uns das Internet Schwierigkeiten, weil wir durch die Kabel neu anordnen und umstecken irgendwie alles durcheinander gebracht haben.
Doch jetzt klappt es wieder.
PC-Tipp:
Nach jeder Änderung alle Geräte ausschalten, vorallem das Modem (min. 20 Sekunden) und dann klappt es in den meisten Fällen wieder von selbst.
Wer diese Woche nicht auf eine Reise gehen konnte, kann dafür den Alltagstrott auf andere Weise durchbrechen.
Zum Beispiel mal was anderes zum Frühstück essen, oder in einem anderen Laden einkaufen, oder was besonderes anziehen, denn kleine Veränderungen im Leben können grössere in Gang setzen.

Donnerstag, 19. März 2009

Die Neunzehn ist ein Glücksbringer

Der Bund fürs Leben ist besiegelt, Andrea und Bassel haben sich ihr Ja-Wort gegeben und wir freuen uns sehr mit ihnen.
Sie haben absichtlich den 19. März zum Unterschreiben gewählt, denn beide haben an einem Neunzehnten Geburtstag.


Ein Englischprofessor schrieb folgenden Satz an die Tafel:

"woman without her man is nothing" und bat seine Schüler, die Satzzeichen zu setzen


Die Jungen schrieben: "woman, without her man, is nothing"

Die Mädchen schrieben: "woman! without her, man is nothing!"

Regenbogen in Narli

Ich skype mit Annemarie, sie schickt mir dieses Bild per MSN. Sie hat jetzt eine schnelle Internetverbindung und meint, wenn ich sie dann das nächste Mal besuche, könne ich den ganzen Tag am Internet sitzen.
"Doch wenn ich in die Ferien fahre, will ich doch nicht am PC sitzen!"

„Der Ärger ist als Gewitter, nicht als Dauerregen gedacht; er soll die Luft reinigen und nicht die Ernte verderben.“
(Ernst R. Hauschka)

Mittwoch, 18. März 2009

Traditionen sind es sich wert

Wie schon so oft, aber schon lange nicht mehr, habe ich wieder einmal gegen Abend meine Schwester Therese im Büro abgeholt.
Nach einem kurzen Einkaufsbummel, sitze ich gemütlich auf dem Wienerstuhl am runden Tischli in der Küche und Therese bereitet für uns ein feines Birchermüsli mit allem drum und dran vor.
Daheim ist gesorgt, alles nötige im Kühlschrank, nur noch zum Aufwärmen, am meisten liebt Robert eine währschafte Suppe.
Freies Schreiben:
"Schreibe 10 Minuten alles was dir in den Sinn kommt, aber schreibe ohne Unterbruch, ja nie absetzen oder Pause machen und du wirst sehen, nach nach der ersten Hälfte ändert sich das Thema".

Dienstag, 17. März 2009

Endlich Frühling, geht auch ohne Internet


Blöd ist es gegangen, gestern habe ich nach dem Mittagessen noch telefoniert und an einer Website gearbeitet, und plötzlich ist die Verbingung zum Internet einfach weg.

Auf alles hinauf bringen wir später noch alle Kabel durcheinander, weil wir denken, der Fehler liege bei uns.

Dabei ist das Telefon stumm und es vergeht fast ein ganzer Tag, bis die Swisscom es wieder in Gang bringt und wir die Kabel wieder am richtigen Ort eingesteckt haben.


Montag, 16. März 2009

Grüsse aus Oberbottigen


Meist sonnig bis 13 Grad Celcius ist es heute, sagen sie im Radio und draussen scheint die Sonne.
Dieser TeddyBär habe ich gestern abend erstellt, es ist eine Höllenarbeit, bis jedes Dingelchen gesetzt war!

Sonntag, 15. März 2009

Zeit, Geld und Platz sparen.

Es ist Sonntag, die meisten Läden sind geschlossen und regnerisch.
Ideal eigentlich für einen Einkaufsbummel, doch was soll's:
" Jetzt geniesse ich meine Einkaufsfreude daheim, bummle durch meine Wohnung und schaue, was ich so alles habe!"
Und dabei entdecke ich viel "Neues", das ich schon fast vergessen habe und das freut mich.
Zuletzt runde ich das ganze noch mit einem halbstündigen Spaziergang an der frischen Luft ab.

Freitag, 13. März 2009

Freitag, der Dreizehnte


Rämy bleibt heute im Körbli, das Körbli steht im Schlafzimmer und da fühlt sie sich wohl.
Dabei kann Freitag, der Dreizehnte auch ein Glückstag sein.
Ich bin schon im Wald gewesen und der Spaziergang hat Spass gemacht.
Heute steht nur Erfreuliches auf dem Programm, da wollen wir raus und nicht auch noch ins Körbli und die Augen schliessen!

Donnerstag, 12. März 2009

So wenig wie möglich aufschieben


Wenn ich sofort immer alles erledige und möglichst nichts aufschiebe, dann spare ich mir oftmals viel Ärger und ich muss dann auch nicht immer daran denken.

Denn Aufschieber schieben vorallem das Anfangen auf.
Deshalb sofort alles erst mal anfangen und dann immer etwas länger durchhalten.
So trainierst du (wie Sportler nach einer Verletzung) einen besonders schwierigen Teilbereich deines Problems.

Jedes Mal fällt das Anfangen leichter.

Dazu habe ich kürzlich folgenden Tipp gelesen:
Stell dir vor, wie es sein wird, wenn die so oft verschobene Aufgabe endlich erledigt ist, wie es sich dabei fühlt oder was es finanziell bringt.

Diesen Zwirbel habe ich in Photoshop erstellt, faszinierend, nicht wahr?

Dienstag, 10. März 2009

Die guten, alten Zwiebelrezepte


Schon seit ein paar Tagen haben wir Halsweh und Husten und es will einfach nicht bessern, bis mir die Zwiebel mit ihrer antibakteriellen Wirkung in den Sinn kommt.
Und wirken tut sie, ob ihr es glaubt oder nicht.
Anderseits könnt ihr ja mal eine Zwiebel aufschneiden und sie einfach mal wirken lassen....

Dazu passt der folgende Witz:

Die Mutter schneidet Zwiebeln fürs Mittagessen.
Da kommt ihre kleine Tochter herein und fragt :

"Mutti, wieso weinst du denn??"
Antwortet die Mutter :"Weil ich die Zwiebel zerschneide."
"Ach Mutti , das tut der Zwiebel doch nicht weh !!"

Hier ist noch das Rezept für den Zwiebelsirup bei Husten und Erkä ltung:
Mehrere große Zwiebeln in Scheiben schneiden und mit braunem Zucker vermischen.
Zwölf Stunden ziehen lassen.
Der Saft, der sich bildet, wird mehrmals am Tag esslöffelweise eingenommen.

Für mich ist es wichtig, dass ich sicher immer ein paar Zwiebeln in meiner Haushaltung habe.
Sei es für Suppe, Salat, Gemüse, spanische Omelette oder Zwiebelkuchen.

Samstag, 7. März 2009

Gezielter Nachwuchs bei Kühen, lohnt sich das?

Ein Teil unserer Kühe werden seit letztem Juni geziehlt besamt.
Das heisst, es kommt nur Samen zum Einsatz, aus dem es eigentlich ein Kuhkalb geben sollte.
Kommt zwar doppelt so teuer, und die Erfolgschance, dass die Kuh den Samen gleich aufnimmt, liegt etwa bei 50%.
Die 2. (Nach)Besamung für ein Kuhkalb ist wiederum doppelt so teuer und wenn die Kuh damit wiederum nicht befruchtet wird, kommt zum 3. Mal eine normale Besamung in Frage, denn da liegt der Befruchtungserfolg höher.
Wenn dann die Kuh immer noch nicht aufnimmt, obschon der richtige Zeitpunkt gewählt wurde, dann ist dies der Moment, die Kuh von einem Tierarzt untersuchen zu lassen.
Die Tragzeit für ein Kalb beträgt 9 Monate und 10 Tage, somit können wir ab Juli in etwa wissen, ob sich das geziehlte Besamen auch auszahlt.
Gestern haben 2 Kühe gekalbt und wir hatten Glück, die Geburten verliefen ohne Probleme und es gab trotz normaler Besamung zwei Kuhkälber.

Freitag, 6. März 2009

Walken im Tiefschnee

Trotz Tiefschnee sind wir auch heute morgen walken gegangen. Für den normalen Weg hatten wir schon etwas länger, schliesslich läuft es sich nicht so einfach, wenn der Schnee so tief ist.
Ob ihr es glaubt oder nicht, heute habe ich wieder mal eine Kerze angezündet. Thomas ist zum Karten spielen gekommen und langsam wird es schwierig, gegen ihn zu gewinnen.
Die Büsis rennen ganz wild im Haus herum, sie mögen sich die Pfoten nicht nass machen.
Auch ist heute Carlas Geburtstag und sie wird 20 Jahre alt, deshalb habe ich ihr die obige Karte gesandt.

Mittwoch, 4. März 2009

Spitzfindigkeiten wird nicht verstanden

Das Bankgeheimnis der Schweiz wird verhandelt. In der Schweiz wird unter Steuerhinterziehung und Steuerbetrug unterschieden.
Doch das wird im Ausland nicht verstanden.


Das kann ich verstehen, denn nicht mal "LEO" sieht da gross einen Unterschied.
-------------------------
Ein Stadtkind kommt aufs Land und kauft einen Esel für 100 Franken.
Der Bauer soll ihn am nächsten Tag bringen.
Am nächsten Tag kommt der Bauer, aber er hat schlechte Nachrichten: der Esel ist tot.

"Ok, aber dann bekomme ich mein Geld zurück!"
"Kann ich leider nicht, ich habe es schon ausgegeben. "
"Auch gut, dann gib mir den toten Esel."
"Was willst du damit tun?"
"Ich werde ihn verlosen"
"Aber doch keinen toten Esel!"
"Na klar doch, sie werden schon sehen. Wir dürfen aber niemandem sagen, dass er tot ist."

Einen Monat danach kommt der Bauer wieder vorbei und fragt, wie es mit dem toten Esel weitergegangen ist.
"Ich habe ihn verlost. Ich habe 500 Lose zu zwei Franken verkauft und 898 Franken Gewinn gemacht."
"Und keiner hat sich beschwert?"
"Doch, einer. Dem habe ich seine zwei Franken zurückgegeben!"

Als der Junge gross war, wurde er Topmanager einer Startup-Firma.

Montag, 2. März 2009

Nach dem Winter regnet es

Ich glaubs ja nicht, als ich heute morgen die Fenster öffne, höre ich es regnen.
Schade, haben wir uns doch auf ein paar sonnige Tage gefreut.
Ja nu, so bleiben wir halt am Schärme!

Sonntag, 1. März 2009

Zip und Zap, Zwillinge der besonderen Art


Fast 5 Wochen alt sind diese Zwillinge!
Es sind Stierkälber, die Mutter ist Jamaika und der Vater ist der Hofeigene Rotfleck-Stier Colombo.
Colombo lebt bei uns bei den Guschtis und Jamaika bei Lehmann's im Stall, natürlich in der Nähe der Melkerei.
Im Melkstand können immer 10 Kühe hereingelassen und dann 5 Kühe aufs mal gemolken werden.
Die Kühe, Guschti und Rinder können sich immer frei herumbewegen und die Kühe haben einen Futterautomat, der weiss genau, wann welche Kuh genug gefressen hat, oder eben auch nicht.
Zip und Zap werden nicht lange bei uns bleiben, denn es sind Stierkälber und zum Aufziehen brauchen wir Kuhkälber, ab und zu mal ein Stier zur Weiterzucht, aber da genügt einer und vorläufig haben wir noch Colombo!
Er kennt seine Aufgabe und läuft jedes Mal voller Wonne, wenn er Richtung Kuhstall geführt wird!