Freitag, 31. Oktober 2014

Halloween und Vermicelles und Kürbissuppe und Pumpkin-Pie!


Man nehme eine Kürbis, benutze den Inhalt für Suppe und schnitze dann ein tolles gruseliges Gesicht und stelle es dann mit einer Kerze drin vor das Haus und schon ist Halloween perfekt!

Das Mus nehme ich dann noch für einen Kuchen (Pumkin-pie), mir läuft schon jetzt das Wasser im Munde zusammen.

Gestern spazierte ich mit den Zwillingen durch die sonnige Gegend und da kam mir ein Jugendlicher auf dem Velo entgegen. In der Hand hatte er eine zerknüllte Zehnernote, die er sicher schon für etwas parat hatte.

Just in diesem Moment fiel die Note auf die Strasse und er musste umkehren.

Ich bückte mich, las die Note auf, gab sie ihm und er dankte und wünschte mir einen schönen Nachmittag.

Und den hatte ich, das Wetter war toll und wir trafen sogar einen kleinen Hund, ein mini Spitzer, und der flippte fast aus, als er die Zwillinge sah, Seine Besitzerin hob ihn empor, dass er die Jungs anschauen konnte.

Hier die Bilder von Google, zuerst gab ich anstelle von Zwergspitz eben Mini Spitzer ein und so kann es dann rauskommen:

Doch noch ein Suchresultat richtig!

Sie haben Katzenformat!

Witze:

Auf einem Tandem fahrend, gerät ein Vampir in eine Verkehrskontrolle.

Ein Polizist fragt: 

"Guten Abend, haben Sie etwas getrunken?"

Sagt der Vampir: 

"Nur zwei Radler".


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Ein Vampir zum anderen:

"Wie bitte, du bist jetzt Vegetarier?!"

Sagt der andere:

"Ja, ich ernähre mich ab jetzt ausschliesslich von Blutorangen."

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Ein reiches Ehepaar besichtigt ein altes Schloss, das zum Verkauf steht. 

Der Schlossher führt sie durch einige Räume, dann stellen die Interessenten fest: 

"Das Schloss gefällt uns sehr gut, nun haben wir aber gehört, dass es hier spuken soll."

"Da kann ich Sie beruhigen", 

erklärt der Schlossher, 

"ich habe hier noch nie einen Geist gesehen.

Dabei wohne ich schon über 500 Jahre hier."

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Would it be something, if I could write everything also in english? Of course everything can be translated in every language.
But honestly is there somebody who takes the time?
I don't think so. So I decided to blog from now on at the end of the posts in english for my english and american friends.
We have halloween tonight, and we got beautiful weather and it is just nice to be outside.

I wish all a beautiful halloween night.

Donnerstag, 30. Oktober 2014

Ein Tag lang Meditation

Heute reise ich mal ganz bewusst im Zug Richtung Zürich, einfach sitzen, nicht viel denken und nur sein!
Warten welche Ideen so entstehen!
Bei den Zwillingen habe ich Massage-Bälle, die für sie unheimlich beruhigend wirken. 
Letztes Mal konnte einer einfach keinen Nachmittagsschlaf finden. 
So versuchte ich es mit einer weichen Rückenmassage mit dem Massage-Ball und schwups, schlief er ganz easy ein. 
Die Bälle waren eigentlich als Geschenk für die Eltern gedacht, doch die Einsetzmöglichkeiten sind unbegrenzt.


Sonntag, 26. Oktober 2014

Mal schön langsam, dann stimmt es besser!

Auf die schnelle wird oft viel mehr Zeit verpufft, als schön mal gemütlich:

Heute geht es an ein Klassentreffen, dass jedes Jahr mit der Famile stattfindet.

Meist wird gegrillt, jeder bringt alles selber mit und so nehme ich noch von den gestrigen Raclette-Geschwellten und  bereite alles fürs Picknicken vor. 

Schlussendlich schaue ich den Zettel genauer an und sehe, dass wir ja höchstens ein Dessert mitbringen dürfen!

Ja nu, so ist halt für Montag auch schon gekocht!





Samstag, 25. Oktober 2014

Kein Parkplatz dafür Vitamin D pur!

Letzten Mittwoch kam der Kälteeinbruch, nun gibt es doch ein schönes Wochenende, aber eben viel kälter und gestern lag morgens schon der erste Reif.

So bin ich froh, dass Sonntag wieder zur Winterzeit die Uhr zurückgestellt wird
.
Judihui, eine Stunde zusätzlich, sei es zum Ausschlafen, oder mal wirklich etwas Spezielles!

Freitag gestern war auch ganz speziell, der Tag verlief total aus dem Programm, richtig spontan und das geht nur, wenn wir freischaffend sind.

Also eigentlich wollte ich am Morgen eine Weiterbildung online absolvieren und dann am Nachmittag einkaufen gehen.

Doch wie es etwa so geht, war die Weiterbildungsseite gerade nicht erreichbar:

 "Schauen Sie in zwei Stunden wieder herein"!

Und so entschloss ich mich, halt den Kühlschrank zu putzen und die Einkaufsliste zu erstellen.

Nach dem Mittag war ich an der Reihe zum Einkaufen abgeholt zu werden.

Mittlerweile benutzte ich die freie Zeit um meine Weiterbildung online zu starten.

Meine Freundin kam dann etwas später und die Sonne schien immer wärmer herunter und wir fuhren ins Westside ins Parkhaus direkt unter die Migros.

Es ist noch der letzte Monat des günstigen Parkierens und der langen Öffnungszeiten.

So kam es halt, dass alle idealen Parkplätze besetzt waren und wir entschieden uns, den Einkauf auf Samstag zu vertagen und fuhren aus dem Westside hinaus, auf die andere Seite des Gäbelbachs und setzten uns in einem Restaurant draussen an die Sonne und genossen die herbstliche Wärme.

Vitamin D pur!

Bilder kommen später, mal schauen, was ich finde......







Dienstag, 21. Oktober 2014

Wie geht es dir heute auf einer Skala zwischen Eins und Zehn?

Bei einem Besuch bei meiner Mutter im Alterswohnheim sitzen wir um den runden Tisch und diskutieren.

Den Leuten, die hier den letzten Lebensabschnitt verbringen, geht es gut.

Am besten zeigt es sich bei einem Herrn, der immer gut mit Hemd und Kravatte angezogen ist und damit sehr gut in die gepflegte Umgebung passt.

Und trotzdem ist für viele die Luft raus, sie geniessen es hier, doch auf der Höhe  des Lebens sind sie nicht mehr, ich frage nach und eine Frau namens Hildi meint, sie würde sich eine "Acht" geben.

Dann gibt es noch die ewig unzufriedenen:

Da läuft eine Frau neben uns vorbei und meine Mutter fragt:

"Wer ist das?"

"Das ist Frau Knöpfli (Namen geändert) " sagt die Tischnachbarin Hildi.

" Ja, kennst du den Frau Knöpfli nicht?" frage ich meine Mutter.

" Nein, die kenne ich nicht".

Da kommt die Frau Knöpfli mit dem Rollator zurück und fragt:

" Was habt ihr über mich gesprochen?"

"Sie wollte nur euren Namen wissen", sagte eine andere Tischnachbarin.

Da sagte Frau Knöpfli in einem hässigen Ton:

" Ach, sind das doch neugierige Menschen!"

und dann rattert sie mit ihrem Rollator von dannen.

Diese Episode ergibt wenigstens guten Gesprächsstoff bald brechen alle in fröhliches Gelächter aus.

Villeicht gibt es jetzt für Hildi eine "Neun".



Auch wenn ich weiss, was richtig ist, heisst das noch lange nicht, dass ich richtig handle.

So habe ich kürzlich mein Nachtessen gegen eine Tafel Schockolade und ein Landjäger eingetauscht.

Und so bekommt der Satz: Wasser predigen und Wein trinken seine Berechtigung.








Zitate über die Pläne der Zukunft:

In der Sonntagszeitung lese ich ein Artikel, der am Schluss mit folgendem Zitat aufhört:

Planung ersetzt Zufall durch Irrtum

Darüber könnten wir  jetzt stundenlang philosophieren oder einfach nur googeln.......

Ziele sind Träume, die wir in Pläne umsetzen; dann schreiten wir zur Tat, um sie zu erfüllen.
Zig Ziglar, amerik. Verkaufstrainer

Wie töricht ist es, Pläne für das ganze Leben zu machen, da wir doch nicht einmal Herren des morgigen Tages sind.
Lucius Annaeus Seneca (4 v.Chr. - 65 n.Chr.), röm. Philosoph u. Dichter

Niemand plant zu versagen, aber die meisten versagen beim Planen.
Unbekannt

Und zuletzt einer den ich heute gefunden habe:

Unterschätze nie jemanden der einen Schritt zurück geht! Er könnte Anlauf nehmen.

Dienstag, 14. Oktober 2014

Postfinance hat ein neues Outfit

Tiger ist anhänglicher als sonst und geht nicht weg, bis er seine Streicheleinheiten bekommen hat. 

Schon vor langer Zeit wurde der heutige Tag zum Silomais ernten erkoren und das Wetter spielt mit, gestern grau, heute schön und morgen soll es wieder schlechter sein.





Später gehe ich noch ein paar Baumnüsse auflesen und wer ist auch dabei?




Jetzt noch etwas Glamour, zwar nicht ganz Las Vegas, doch auch zum verzaubern.

Das Hardern-Pintli: Wir gingen da gestern Abend Wild essen und es hat herrlich gemundet.





Heute Morgen sitze ich dann im Büro und will noch schnell über Postfinance Einzahlungen tätigen.

Ich staune nicht schlecht, als alles etwas anders aussieht.

Es macht auf mich einen guten Eindruck, schliesslich ist Postfinance im Vergleich zu den Banken, etwa wie ein Ferrari zu einem Fiat.

Ich erledige meine Einzahlungen und telefoniere dann dem Support, weil ich etwas nicht finde und er gibt mir eine ganz aufschlussreiche Antwort.

PC Tip:

Bei einem Themenwechsel ist es wichtig immer wieder auf Home zu gehen.

Er hat recht, hier finde ich das Gesuchte!





Neu sind unter anderem die Kacheln und die angenehm grosse Schrift!

...und der Support war ganz schnell zur Stelle.



Montag, 13. Oktober 2014

Der Jojo - Effekt

Ja, der Jojo-Effekt ist nicht zu unterschätzen und dabei habe ich mit noch ein paar Gedanken zum Abnehmen gemacht.
Mit dem Gewicht ist das so eine Sache, unser Körper reguliert unser Gewicht und schaut, dass es mehr oder weniger immer gleich bleibt.

Es braucht dann sehr viel Kraft, es selber zu verändern und kann auch gefährlich sein. Vorallem, wenn wir denken, wir können ein paar Kilo verlieren und dann wieder in das alte Muster zurückfallen.

Da kommt der Körper nicht mehr mit und es entsteht der sogenannte Jojo-Effekt und kurze Zeit später sind wir schwerer als je zuvor. 

Deshalb braucht es unbedingt Regulierungen, die dann auch so bleiben, sei es mit weniger grossen Portionen, keine Naschereien und Alkohol mehr oder eben viel mehr Bewegung als früher.

Also heute Abend bin ich zum Essen auswärts eingeladen und dementsprechend esse Morgens und Mittags weniger.

Überhaupt läuft es mir im Büro sehr gut, meine Triebkräfte zum Arbeiten sind ungebremst und so will ich mir nicht in den Weg stehen.

Hab noch schnell ein paar Witze gesucht:

Treffen sich 2 Taschendiebe, fragt der eine 

"Wie geht's?"

 sagt der andere:

 "Wie man's nimmt!"

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Fritzchen muß zur Strafe 100x schreiben: 

Ich darf meine Lehrerin nicht duzen.

 Als er die Strafarbeit abgibt, staunt die Lehrerin: 

«Fritzchen, warum hast du es denn 200x geschrieben?»

Fritzchen strahlt: «Weil du es bist, Frau Lehrerin!»


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Beschwert sich eine Frau beim Augenoptiker:

„Ich möchte diese Brille zurückgeben,


die ich für meinen Mann gekauft hatte!


Er sieht die Dinge immer noch nicht so wie ich…!”


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Hier noch etwas zu Twitter

Mit der Rautetaste oder Hashtag und einem anschliessenden Wort zum Beispiel #MissSchweiz
 kann ich mit Twitter schneller etwas entdecken als mit Google.

Raute - Taste

















Sonntag, 12. Oktober 2014

Je kürzer Twitter Tweets, desto besser

Heute besuche ich von Zuhause aus einen Kurs bei www.Lynda.com "Twitter for Business".

Vieles ist Wiederholung und dazu bekomme ich gute Tipps.

Mein Twitter - Name ist:

aldonago und dabei lasse ich es auch bleiben, obschon ich ihn ändern könnte.

Wer von euch auch ein Twitterkonto hat, kann mir jederzeit mit folgendem Link folgen.




Wie Ihr wisst, habe ich auch auf Facebook eine eigene go-web design ursula gosteli Geschäfts-Seite .

Mit Twitter habe ich die Möglichkeit kurze Meldungen auf 140 Zeilen limitiert. Dazu kann ich auch Fotos und Links einfügen. Twitter kürzt dann die Links auf Webseiten so, dass es nicht zuviel Zeichen braucht.

Tipp: Schreibt immer kurze "Tweets" (Nachrichten) , damit die Leser auch noch etwas dazuschreiben können, wenn sie möchten.

Wir können ja bei jedem Beitrag antworten, retweeten, favorisieren und vieles mehr.

Mit # (Häschtäg) kann ich Wörter markieren, deren Thema mich interessieren.

Zum Beispiel #Federer:


Ja, wir sind stolz auf ihn! Toll, wie er das schafft!

Heute habe skypte ich mit Dubai.

Dort wollten sie gerade an den Pool und wir sitzen im Nebel.

Wir haben dafür viel mehr Varianten in Sachen Wetter und das hat auch etwas für sich.

Diese Woche wurde ich nämlich schon zu einem Fondue eingeladen!

Nun wünsche ich allen noch einen schönen Sonntag!




Samstag, 11. Oktober 2014

Mach mal eine Pause!

So, endlich mal die Aussicht ein Tag nur daheim zu verbringen.

Das spornt mich an, all meine Büroarbeiten zu erledigen.

Draussen ist es grau und regnerisch, so werde ich dann wohl auch die Kaffeepause im Hause geniessen.



Wie ihr wisst, werden meine Beiträge auch immer auf Twitter gezeigt und ich freue mich immer über neue Follower.

Nun möchte ich hier an dieser Stelle allen Lesern fürs folgen danken, sei es direkt oder von Twitter und ich wünsche allen viel Glück und Erfolg.

Zwischendurch skype ich mit meiner Schwester in der Türkei, tönt wie nebenan......

Hier ist noch Mitze auf dem Balkon, erstes Bild unbearbeitet und das zweite hat jetzt kleine Korrekturen.

Mitze vorher

Mitze nachher

Nun brauche ich doch ein Unterbruch und ich gehe mal zu einem Besuch ins nächste Dorf hinüber.


Der heutige Eintrag wird dann erst am Abend fertig werden. Bis gleich......

Und am Abend gingen wir dann mit Freunden auswärts essen im Wintergarten vom Bahnhöfli und liessen es uns fein schmecken.



Als Krönung wanderten wir am Schluss nach Hause und verbrachten dann noch einen Krimi-TV-Abend.

Vor dem TV sitzen ist immer ein Highlight für die Mitze, sie kann sich dann aussuchen, bei wem sie liegen möchte.

Dienstag, 7. Oktober 2014

Warum können Kobra's so lähmend wirken?

Ich bin in der Türkei in den Ferien gewesen und habe mich sehr für das aktuelle Geschehen intressiert.

Die meisten schauen einfach zu und einige wollen helfen und kommen doch nicht voran, eine Stunde mit einem fliegerischen Einsatz kostet 68000 Dollar und nur damit kann der Vormarsch nicht gestoppt werden.

Hier kommt mir nur der Vergleich mit der Kobra in den Sinn:

Schaut sie dich mit ihren stechenden Augen an, lähmt sie dich und du bist ganz still und ergibst dich!










Diese Bilder sind mit Photoshop CC bearbeitet.


Sonntag, 5. Oktober 2014

Produzieren kommt vor Perfektion

Genau eine Woche ist es her, dass bei uns das Internet ausgestiegen ist.
Es kann auch ein Zufall sein, ich wollte eigentlich am Satellitenempfänger etwas ändern und habe dann kurz an der Steckleiste den Strom aus- und gleich wieder eingeschaltet.
Das Problem mit dem Satellitenempfänger war dann zwar behoben, doch dafür war das Internet unterbrochen. Ende, Punkt!


Zufälligerweise muss genau zu diesem Zeitpunkt etwas kaputt gegangen sein.

Zum Glück hat Swisscom ein 24 Stunden Support.

Der nette Herr versprach mir neues Material zu senden. Das Päckli dürfe ich am Dienstag erwarten.

Und wirklich war das Päckli am Dienstag auch da.

Leider haben wir jedoch ein kompliziertes Netzwerk mit eigenem Server und verschiedenen PC's und Druckern im ganzen Haus und so brauchte ich noch ein Fachmann, der dann am Mittwoch angereist kam und alles wieder herrichtete.

Auch war es so peinlich gegenüber allen anderen, die gerade von den Ferien zurück kamen und die mit uns am Netz sind. Zum Glück sind sie so verständnisvoll, Vielen Dank!

Zum Aktualisieren einer Webseite konnte ich in der Zwischenzeit die Internetverbingung einer Nachbarin benützen und für das Nötigste hatte ich noch das Internet - Abo auf meinem I-Phone.

Auf meinem I-Phone 4 S habe ich jetzt die neuste Software von Apple, iOS 8.0.2.

Da gibt es ein paar neue Funktionen und ich kann schneller SMS schreiben.

Zur Zeit werden noch die Apple - Touch - Icons falsch ausgegeben.

Doch was ist bei der heutigen Geschwindigkeit der Entwicklung schon perfekt.

So im Sinn:

"produzieren kommt vor perfektionieren".



Ansonsten bin ich mit meinem Apple zufrieden.

Jetzt habe ich rausgefunden, wie ich die Icons wieder hinkriege.

Ich muss einfach die betreffenden Seiten öffnen und schliessen und schon sieht es wieder perfekt aus.

Hier habe ich noch ein Witz:

Auf dem Schreibtisch des Konzernmanagers landen 635 dicke Bewerbungen.

Daraufhin weist der Manager seine Sekretärin an: 

"Nehmen Sie die ersten 20 von oben weg, und bestellen Sie diese Leute zum Vorstellungsgespräch. 

Den Rest bitte zurückschicken."

"Ist das Ihr Ernst?", 

fragt die Sekretärin ungläubig.

"Das sind ja 615 Menschen! 

Vielleicht sind gerade da die besten drunter!"

Da meint der Manager: 

"Pechvögel kann ich nun mal nicht gebrauchen."

Nun noch etwas über Produzieren kommt vor Perfektion:

Da haben wir in der Türkei ein neues WC, das zu einem Restaurant gehört, gesehen.

Die Armaturen waren ok und die Wandplättli bis halb oben gut ausgewählt, nur schade, dass dann beim Wand und Decke streichen, die Farbe über alles hinuntertropfte und sich dort verewigte.

Dafür war der Maler sicher auf Kosten der Perfektion sehr produktiv!