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Mittwoch, 6. Mai 2015

Der letzte Tag im Schreibkurs: writing 101, Blogger University

The weather is going to get better!

Aare is full of wather

Nydeggbrücke.  Aare, Bern, Switzerland


It is enough water in Bern, Switzerland


No rain today, Bern by sunshine


Bern, Switzerland


Blogger University, Writing 101

Day Twenty: The Things We Treasure

Today's Prompt: Tell us the story of your most-prized possession.

It's the final day of the challenge already?! Let's make sure we end it with a bang - or, in our case, with some furious collective tapping on our keyboards. For this final assignment, lead us through the history of an object that bears a special meaning to you.

Today's Twist: We extolled the virtues of brevity back on day five, but now, let's jump to the other side of the spectrum and turn to longform writing. Let's celebrate dhe drawn-out, slowly cooked, wideshot narrative.

Heute habe ich alles mit google translate übersetzt, dazu braucht es auch unsere Denkarbeit:

Day Twenty: The Things Wir schätzen

Heutige Prompt: Erzählen Sie uns die Geschichte Ihrer meist wertvollen Besitz.

Es ist der letzte Tag bereits der Herausforderung ?! Lassen Sie uns sicherstellen, dass wir am Ende mit einem Knall - oder in unserem Fall, mit einigen wütenden kollektiven Klopfen auf unseren Tastaturen. Aus diesem Abschlussarbeit, führen uns durch die Geschichte eines Objekts, die eine besondere Bedeutung für Sie trägt.

Ein Familienerbstück, ein Flohmarkt, ein Kindheits memento - alle sind Freiwild. Was zählt, ist, dass durch Ihr Schreiben, das Leben atmen Sie in diesem Objekt, bewegen Sie Ihre Leser genug, um seinen Wert zu verstehen.

Heutige Wendung: Wir pries die Tugenden der Kürze wieder auf fünf Tage, aber jetzt, lasst uns springen, um die andere Seite des Spektrums und biegen Sie nach Longform-Schreiben. Feiern die langwierigen, langsam gekocht, Wide-shot narrative lassen.

Wie lange ist lang? Das ist völlig bis zu Ihnen zu entscheiden. Sie können mit einer festgelegten Anzahl gehen - 750, 1000 oder 2000 Wörter oder mehr (oder weniger!). Alternativ können Sie Ihre längste Post bisher in der Herausforderung zu wählen, und die Messlatte von, sagen wir, 300 Wörter, 20 Prozent, drei Absätze - was auch immer für Sie arbeitet.

Natürlich werden wir nicht nur werfen diese Abtretung an Sie und laufen weg. Erstens, Sie Zeit, die Dinge diskutieren über zu geben, die Sie das ganze Wochenende daran zu arbeiten haben. Dies gibt Ihnen Zeit zu einem Brainstorming, Notizen, wenn Sie möchten, und lesen Sie andere mehr Stücke für Inspiration - tauchen Sie ein in einem der ausgezeichneten Picks auf Longreads.

Wenn Sie sich für Tipps zum Formatieren von mehr Beiträge auf Ihrem Blog, haben wir alle Informationen die Sie benötigen. Mehr schriftlich Inspiration? Kontrolle heraus dieser große Sammlung von Stücken auf das Schreiben Longform Prosa von namhaften Autoren wie Truman Capote, Guy Talese und Katherine Boo.

Hey, jeder - das ist ein Wrap für das Schreiben 101!

Die Commons wird für eine Woche geöffnet bleibt, bis zum nächsten Freitag, 8. Mai Danach werden wir schalten Sie die Möglichkeit, zu veröffentlichen oder zu kommentieren, aber die Seite wird sich als ständige Referenz für Sie bleiben.

Für diejenigen, die sich für mehr Schreibkurse gibt, werden unsere Writing 201 Herausforderungen im Laufe des Sommers wieder! Halten Sie ein Auge auf die täglichen Beitrag zur Veranstaltungsankündigung, oder überprüfen Sie den Blogging U. Homepage zu sehen, was als nächstes kommt

So habe ich das gelöst:

Hommage an meine Mutter

Sie zog vier Kinder auf und bei ihr hatten alle das Gefühl, für sie das Wichtigste zu sein. Nie hat sie eines dem anderen vorgezogen, immer war sie korrekt und versuchte uns eine perfekte Mutter zu sein.

Natürlich machten wir es ihr nicht immer einfach. Vorallem hatte sie oft eine Stellung zwischen uns Kindern und Vater, den sie jedoch je älter, desto mehr schätzen lernte.

Wir hatten mit ihm unser Knörze während der Pubertät, doch dank der Mutter fanden wir den richtigen Mittelweg. Später hatte ich es immer sehr gemütlich mit beiden und ich besuchte sie immer sehr gerne.

Wenn nur nicht die Güetzischachtel so hoch oben gewesen wäre.

Doch auch da konnte ich sie dann überzeugen, dass es viel besser ist, nicht mehr so hoch hinauf zu steigen und die Schachtel unten in einem Schrank aufzubewahren.

Bis am Schluss hing am Schrankschloss ein grosser Zettel mit Pfeil und dem Hinweis: Hier ist die Güetzi-Schachtel.

Schliesslich konnten wir doch nicht Kaffee trinken, ohne etwas Süsses zu vertilgen.

Meine Mutter hatte immer den Wunsch nach eigenen Verwirklichungen, doch damals ging das nicht und sie musste sich mit dem abfinden, was sie in ihrer Umgebung hatte.

Dank ihrem Rückenweh durften wir dann alle Jahre ans Meer in die Ferien.

Später, als ich selber Kinder hatte, half sie mir mit bei der Kinderbetreuung und im Garten.

Wie oft war ich froh, wenn sie mir half und ich dafür etwas freie Zeit zum Durchatmen hatte.

Nun ist sie zwar noch da und gibt immer noch jedem ihrer Kinder das Gefühl, einzigartig zu sein.

Und doch wendet sich ihr Fokus langsam von uns weg, sie hängt sich noch an einige Gegenstände und Erinnerungen der Vergangenheit an.

Sie geniesst den Moment, der kommt und gleich wieder geht, sie vergisst, doch sie weiss immer, wann es Zeit ist, zum essen zu gehen.

Sie freut sich über alle Besuche und wir sind froh, dass es ihr gut geht und je länger sie in die Vergessenheit abdriftet, desto besser können wir uns immer wieder von ihr verabschieden.

Das nächste Mal fragt sie dann wieder das gleiche, und wir geben die gleichen Antworten und dann ist sie zufrieden und so geht es weiter und wir sind alle froh, wenn es ihr sonst gesundheitlich gut geht.

Heute Nachmittag gehe ich nach Bern, um PC Privatunterricht zu geben.

Die Aare führt wieder Hochwasser, hoffentlich regnet es nicht noch mehr!

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Montag, 4. Mai 2015

Einfach mal darauf los schreiben, was das Zeug hält

Blogger University, Writing 101

Day Nineteen; Don't Stop the Rockin'

Today is a free writing day. Write at least four-hundred words, and once you start typing, don's stop. No self-editing, no trash-talking, and no second guessing: just go. Bonus points if you tackle an idea you've been playing with but think is too silly to post about.

Übersetzt heisst das:

Hör nicht auf dich zu bewegen

Heute ist ein freier Schreibtag. Schreibe mindestens vierhundert Wörter und wenn du mal mit Tippen anfängst, dann hör nicht auf. Kein korrigieren, kein Verbessern, einfach gehen.

Bonus Punkte gibt es, wenn du eine Idee aufgreifst, die du schon lange hattest, jedoch du dachtest, es sei zu blöd zum bloggen.

Also das habe ich so gelöst:

Ich werde jetzt einfach schreiben und am Schluss kopiere ich dann alles in Word, um zu sehen, ob ich es auf 400 Wörter oder mehr geschafft habe. Oft habe ich jetzt über diesen Monat nachgedacht, als ich mit diesem Schreibkurs mitmache und ich kann sagen, ich habe sehr viel gelernt und auch neue Ideen bekommen.

Schlussendlich geht es auch um die Freude im Leben und da ist mir folgendes in den Sinn gekommen.

In einem anderen Kurs lernten wir unsere sogenannten glücklichsten Momente in unserem Leben zu sammeln. Es kann auch ein spezielles Sammeln sein.
Wir können uns die glücklichen Momente an einem bestimmten Ort an unserem Körper vorstellen.

Ich nehme jetzt mal meinen Ellbogen und bringe das mit einem glücklichen Moment in Verbindung. Dann nehme ich mein anderer Ellbogen und dann mein Knie und dann das zweite Knie und so habe ich mindestens vier Orte, wo meine glücklichen Erinnerungen parkiert sind.

Wenn ich dann mal einen Hänger habe, brauch ich dann nur zum Ellbogen oder zu den Knie's zu gehen und schon habe ich glückliche Erinnerungen und kann mich darin schwelgen.

Nun gebe ich euch noch einen PC Tipp, wie ich sehr schnell 400 Wörter in Word schreiben kann, ohne etwas zu denken.

Oft brauche ich einen Blindtext, damit ich gewisse Dinge mit Word ausprobieren kann.

Also dann schreibe ich einfach "=rand()" und dann drücke ich die "Enter-Taste" und schon habe ich 3 Absätze.

Ich kann auch schreiben "=lorem()" und dann "Enter-Taste" drücken und schon habe ich 3 andere Absätze.

Ich kann in die Klammern auch Zahlen setzten, das bestimmt dann die Anzahl der Absätze.

Nun gehe ich noch Wäsche aufhängen und haushalten, damit ich heute Abend noch etwas unter die Leute gehen kann.

Morgen ist mein letzter Tag im "writing 101" und ich wünsche allen eine schöne Woche!

Hier kopier ich euch noch eine schöne Geschichte, die ich gestern bekommen habe:

Der Zug des Lebens:

Das Leben ist wie eine Zugfahrt, mit all den Haltestellen, Umwegen und Unglücken. Wir steigen ein, treffen unsere Eltern und denken, dass sie immer mit uns reisen, aber an irgendeiner Haltestelle werden sie aussteigen und wir müssen unsere Reise ohne sie fortsetzen. Doch es werden viele Passagiere in den Zug steigen, unsere Geschwister, Cousins, Freunde, sogar die Liebe unseres Lebens. Viele werden aussteigen und eine große Leere hinterlassen. Bei anderen werden wir gar nicht merken, dass sie ausgestiegen sind. Es ist eine Reise voller Freuden, Leid, Begrüßungen und Abschied.
Der Erfolg besteht darin: Zu jedem eine gute Beziehung zu haben.
Das grosse Rätsel ist: Wir wissen nie an welcher Haltestelle wir aussteigen müssen.
Deshalb müssen wir leben, lieben, verzeihen und immer das Beste geben! Denn wenn der Moment gekommen ist, wo wir aussteigen müssen und unser Platz leer ist, sollen nur schöne Gedanken an uns bleiben und für immer im Zug des Lebens weiter reisen!!!
Ich wünsche dir, dass deine Reise, jeden Tag schöner wird, du immer Liebe, Gesundheit, Erfolg und Geld im Gepäck hast.
Vielen Dank, an all euch Passagiere, im Zug, meines Lebens!!! Starke Menschen wissen, wie sie ihr Leben in der Reihe halten. Sogar mit Tränen in den Augen können sie mit einem Lächeln sagen: Ich bin ok.Wenn du an das glaubst, dann sende dies an 10 Personen, mich eingeschlossen. Schau was in 30 Minuten geschieht. Sei ehrlich und schicke dies an alle, die dich letztes Jahr zum Lachen gebracht haben. Ich schick es einfach um zu sagen: es ist schön dass es dich gibt.

Samstag, 2. Mai 2015

Wenn nur das Leben so einfach wäre!

Blogging University, Writing 101

Day Eighteen: Hone your Point fo View

The neighbourhood has seen better days, but Mrs. Pauley has lived there since before anyone can remember. She raised a family of six boys, who’ve all grown up and moved away. Since Mr. Pauley died three months ago, she’d had no income. She’s fallen behind in the rent. The landlord, accompanied by the police, have come to evict Mrs. Pauley from the house she’s lived in for forty years

Today’s Prompt: write this story in first person, told by the twelve-year-old sitting on the stoop across the street.

Today’s twist: For those of you who want an extra challenge, think about more than simply writing in first-person point of view — build this twelve-year-old as a character. Reveal at least one personality quirk, for example, either through spoken dialogue or inner monologue.

Somebody is moving


Übersetzt heisst das:

Tag Achtzehn: Schärfe deinen Ansichtspunkt

Die Nachbarschaft hat auch schon bessere Tage gesehen. Frau Pauley hat dort gelebt, solange sich jemand erinnern kann. Sie zog sechs Knaben auf, die als Erwachsene auszogen. Seit Herr Pauley for 3 Monaten gestorben war, hatte sie kein Einkommen mehr und konnte die Miete nicht mehr pünktlich  bezahlen. So kam der Vermieter mit der Polizei um sie aus dem Haus, das sie seit 40 Jahren bewohnte, abzuführen.


Aufgabe: Schreibe diese Geschichte in der ersten Person, erzählt von einem Zwölfjährigen der von einer Veranda auf der anderen Seite der Strasse her zuschaut.

Und so habe ich das gelöst.

Heute ist mein erster Ferientag und nun sitze ich schon seit dem frühen Morgen auf meiner Schaukelbank auf der Verandaund schaue auf das Haus von Frau Pauley hinüber.

Da scheint sich was zu bewegen:

Plötzlich fährt ein Polizeiauto vor und 2 Polizisten und der Vermieter gehen auf das Haus zu.

Ich kann alles ganz gut beobachten und kann auch jedes Wort hören, das sie miteinander sprechen.

Sie klingeln und warten.

Nach ein paar Minuten klingeln sie noch einmal.

Endlich höre ich schlurpfende Schritte. Ein drehender Schlüssel und die Tür öffnet sich.

Frau Pauley ist total überrascht. Schnell rückt sie ihre Brille zurecht und starrt die Beamten fragend an.

"Guten Morgen Frau Pauley, ihr wisst, warum wir gekommen sind, oder etwa nicht? "

"Ja, ja, natürlich weiss ich das, doch was kann ich tun?

Ich bin allein, ich habe nur noch was hier im Haus istm richtiges Essen kann ich schon lange nicht mehr kaufen und nun soll ich noch weg.

Wollt ihr mich rausschmeissen?

Soll ich unter eine Brücke gehen?

Oder wollt ihr, dass ich mich von einer Brücke runtersschmeisse?"

Sie beginnt lautlos zu weinen und es schüttelt ihren schmalen Körper.

Da sehe ich, wie sie ein Polizist in den Arm nimmt und höre, wie er sagt:

" Nein, Frau Pauley, das wollen wir nicht, Wir wollen ihnen helfen.

"Wir helfen ihnen ein paar Sachen packen, dann bringen wir sie in eine Wohngruppe für betreutes Wohnen."

Und der andere Polizist meint:

" Euer Vermieter hat euch schon angemeldet und alle Formalitäten für euch erledigt.

Ihr werdet dort erwartet und sie freuen sich auf euch.

Wir werden jetzt mit euch hier ein letztes Mal durch das Haus gehen und wir geben euch Gelegenheit davon Abschied zu nehmen."

Nun verschwinden alle im Haus und eine Stunde später kommen sie mit einer Tasse Kaffee vor das Haus. Sie setzen sich an den alten Gartentisch und ich bin überrascht, wie fröhlich jetzt Frau Pauley aussieht.

" Endlich jemand, der mich aus meiner Einsamkeit herausholt. Nun bin ich gespannt, was ich in meinen alten Tagen noch erleben darf."

Die Moral von der Geschichte:

Wenn nur das Leben so einfach wäre!

Doch leider ergibt ein Wort das andere und zuletzt beziehen alle einen Standpunkt, den sie dann nicht mehr so einfach verlassen können!






Mittwoch, 29. April 2015

Der innere Schweinehund kommt oft unbemerkt.

Blogging University, Writing 101

Day Seventeen: Your Personality on the Page

Today’s Prompt: We all have anxieties, worries, and fears. What are you scared of? Address one of your worst fears.

Today’s twist: Write this post in a style distinct from your own.

Übersetzt heisst das:

Tag Siebzehn: Wir alle haben Ängste und Sorgen . Von was hast du Angst? Beschreibe eine deiner schlimmsten Befürchtungen.

Aufgabe: Schreibe diesen Beitrag in deinem eigenen Stil.


Fog at the end of April in Bern, Switzerland

So habe ich das gelöst:

Nicht immer läuft alles so geschmiert wie gewünscht,

Heute wollte ich schnell einkaufen gehen und wählte ein nahe gelegenes kleines Einkaufszentrum aus.

Ich freute mich darauf und stellte mir auch vor, wie ich da schnell fertig bin.

Schnell war ich dann auch fertig, aber ohne einzukaufen.

Es standen so viele Autos in einer Schlange, wahrscheinlich hatten sie die gleiche Idee, und es blieb mir nichts anderes übrig, als wieder um zu kehren. Erwähnen muss ich noch, dass hier die Parkplätze sowieso sehr eng sind.

So fuhr ich dann wieder aufs Land hinaus und ging im Dorf zum Kaffee trinken mit anderen Frauen. Später kaufte ich dann im Quartierladen das Nötigste ein.

Im Moment sind meine Befürchtungen nur, dass es mir wie in meinen Träumen gehen könnte:

Ich bin im Hamsterrad und ich renne und renne und komme doch nicht vom Fleck.

Dann bin ich gelähmt wie im Angesicht einer Kobra.

Schlimm dabei ist, dass ich ein Nachthemd anhabe, das mir viel zu kurz ist.

Ich möchte vor Scham im Boden versinken, doch da ist nichts , einfach nichts........

Zum Glück sind das nur Träume und was ich auch fürchte, ist oft mein innerer Schweinehund, der mich immer ablenken will.

Oft merke ich es kaum und schon hat er mir wieder von meiner Zeit weggefressen.


der innere Schweinehund


one's weaker self


Und manchmal kommen die Zeitfresserli  mit angenehmen Dingen vorbei.

Wer kann da schon wiederstehen?

jummi pastries

Dienstag, 28. April 2015

Aller guten Dinge sind drei

Blogging University, Writing 101

Day Sixteen: Third Time's the Charm

Today’s Prompt: Imagine you had a job in which you had to sift through forgotten or lost belongings. Describe a day in which you come upon somethin peculiar, or tell a story about somethin interesting you find in a pile.

Today’s twist: If you'd like to continue our serial challenge, also reflect on the theme of lost and found more generally in this post.

Übersetzt heisst das:

Tag Sechzehn: Aller guten Dinge sind drei (Third time is a charm) 

Stell dir eine Arbeit vor,  wo du etwas verlorenes wieder gefunden hast. 

Aufgabe: Wenn du an deinen Fortsetzungsbeiträge weiterschreiben willst, schreibe darin etwas über das Thema verloren und wieder gefunden.

So habe ich das gelöst:

Also der erste Teil vom 9. April war über unsere Heimreise aus Dubai (Frühmorgens in Dubai zum Flughafen fahren), der zweite Teil war die Ankunft in der Schweiz ( Geschichten lassen sich überall finden) und jetzt kommt der dritte Teil und ist zum Thema angekommen. 

Ja, ich bin wieder da und finde mich zurecht. 

Habt ihr übrigens gesehen, dass es auf der rechten Seite eine Suchfunktion hat? 

Und manchmal funktioniert sie auch. 

Suche nach 9. April

Suche nach Witze

Suche nach Zitate

Aller guten Dinge sind drei.

Versucht es einfach!

Viel Spass beim Stöbern!

Suche nach Webdesign


Und was bei mir jetzt brennt: sind meine Webseiten.




Montag, 27. April 2015

Die Inspiration liegt in der Wüste

Blogging University, Writing 101

Day Fifteen: Your Voice Will Find You

Today’s Prompt: Think about an event you’ve attended and loved. 

Today’s twist: While writing this post, focus again on your own voice. Pay attention to your word choice, tone, and rhythm. Read each sentence aloud multiple times, making edits as you read through. Before you hit “Publish,” read your entire piece out loud to ensure it sounds like you.


A sunny afternoon, near Bern, Switzerland in April

Übersetzt heisst das:

Denk an einen Anlass, an dem du dabei warst und der dir gefallen hat.

Aufgabe: Fokusiere auf deine Stimme, während du den Beitrag schreibst.
Beobachte deine gewählten Worte, den Ton und den Rhytmus.

Sprich jeden Satz ein paar mal laut vor dich hin, korrigiere wenn nötig und bis du sicher bist, dass es nach dir klingt. Dann erst drücke den Knopf "Veröffentlichen".

Kamel picture from Daniel Burkhalter

Kamel picture from Daniel Burkhalter

Kamel picture from Daniel Burkhalter

Ja, was haben nun diese Bilder mit einem Anlass zu tun?

Daniel lud seine Freunde, Familie, Verwandte und Bekannte und alle vom Seniorenhof ein, um mit ihm die letzten Tag vor seinem 60. Geburtstag zu feiern.

"Sein Wirkungsfeld hat sich vor zehn Jahren in den Raum Bern – Solothurn verlagert, wo er Seniorenbetriebe neu erfindet, entwicklet, beratet und führt. Die Inspiration und Kraft für seine Entscheide und Entwicklungen hat er  auf seinen Kameltrecks in der Wüste geholt. "

Es war ein toller Abend, mit vielen Überraschungen, Chili con Carne und Südamerikanischer Musik.

Ja, in der Wüste spielen andere Gesetze, am Tag oft sehr heiss und in der Nacht wird es kalt und eisig.
Sandstürme sind keine Seltenheit, und kommt mal ein Brunnen, muss das nicht heissen, dass jetzt frisches Wasser sprudelt.

Alle unsere Erlebnisse, können hier von einer anderen Perspektive aus gesehen werden.

Daniel war auch fasziniert von den Kamelen und hatte immer seine Kamera dabei.

Zu seinem Festanlass schmückte er jetzt die Gänge im Seniorenhof mit seinen Wüsten - Kamel Bildern.

Hier lebt eine Gemeinschaft mit älteren Menschen, die auf Betreuung angewiesen sind.

Es ist wie eine grosse Familie und wenn die automatische Türe aufgeht, kommt nicht etwa ein Kamel, sondern eine Katze hinein.

Wir fühlten uns willkommen, blieben länger als geplant. Alles in allem ein toller Anlass.

Mehr über Daniel und den Seniorenhof findet ihr hier: 

Samstag, 25. April 2015

Erst seit 1989 Webdesign

Blogging University, Writing 101

Day Fourteen: To Whom It May Concern

Today's Prompt: Pick up the nearest book and flip to page 29. What’s the first word that jumps off the page? Use this word as your springboard for inspiration. If you need a boost, Google the word and see what images appear, and then go from there.

Today’s twist: write the post in the form of a letter.

Übersetzt heisst das:

Nimm ein Buch aus deiner Nähe und schlage die Seite 29 auf. Was ist das erste Wort, das dir auffällt?
Brauche das Wort als Inspiration für einen Eintrag. Du kannst es auch googeln und schauen, welche Bilder erscheinen.

Aufgabe: Schreibe den Beitrag in Form eines Briefes:


Mir fällt das Wort Internet ins Auge:

World Wide Web for all


Liebes World Wide Web oder einfach nur www,

du bist 1989 als Projekt an der Forschungseinrichtung CERN in Genf entstanden.

Nun bist du schon 26 Jahre alt und dazu möchte ich dir herzlich gratulieren.

Du bist so grosszügig und lässt alle gewähren, die etwas von Webdesign verstehen.

Dafür danke ich dir herzlich!

Denn auch ich erstelle Webseiten, die ich gerne bei dir publiziere.

Wahrscheinlich bist du selber überrascht, wie viele Webseiten du über die Jahre bekommen hast.

Ich kann mir auch vorstellen, dass nicht alle Internetseiten so sind, wie du es dir gewünscht hast.

Doch die bist so gut und überlässt der Politik die Verantwortung zu deiner Gestaltung.

Bitte gib den Leuten die bei dir surfen die Einsicht, dass sie die Guten von den Schlechten unterscheiden zu können.

So wünsche ich dir und uns noch viele angenehme gemeinsame Jahre und viel Erfolg. 

Viele Grüsse 

Ursula 




Freitag, 24. April 2015

Geschichten lassen sich überall finden

Blogging University, Writing 101

Day Thirteen: Serially Found

On day four, you wrote a post about losing something.

Today's Prompt: write about finding something.

Today's twist: if you wrote day four's post as the first in a series, use this one as the second installment - loosely defined.

Bern, Switzerland, on a sunny evening in April


Bern, Downtown, Switzerland, on a sunny evening in April

Bern, Downtown, Switzerland, a market in April


Übersetzt heisst das: schreib über etwas finden.

Aufgabe; nachdem du beim vierten Tag  der erste Beitrag in einer Serie geschrieben hast, brauche diesen Beitrag als zweiten Teil, also als Fortsetzung dazu.




Also der erste Teil war über unser Heimreise aus Dubai (Frühmorgens in Dubai zum Flughafen fahren), der zweite Teil soll über meine Ankunft in der Schweiz sein.

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Nun sind wir schon 2 Wochen zurück.

Viel ist seither gelaufen und langsam bekomme ich wieder alles in den Griff.

Zum Glück ist jetzt hier die für mich beste Zeit des Jahres:

Schön warm und noch keine Mücken.

Zum Thema dieser Aufgabe kommt mir sonst nichts in den Sinn, dafür habe ich eine spezielle Geschichte für euch gefunden, die ich kürzlich erlebt habe.

Hier geht es wieder um die ältere Dame, die sehr vergesslich geworden ist. Sie möchte mit mir an eine Versammlung gehen und bittet mich, sie mit zu nehmen.

So rufe ich sie am Tag der Veranstaltung an und bitte sie, um 17.00 Uhr draussen auf mich zu warten, damit ich nicht extra parkieren muss.

Ich verlasse mein Haus schon früh, weil ich vorher noch etliches zu erledigen habe.

So kommt es, dass ich erst ein Tag später meinen Telefonbeantworter abhöre.

Hier habe ich zwei Nachrichten der älteren Dame im Abstand von einer halben Stunde.

Zuerst:

" Liebe Ursula, ich kann leider nicht mitkommen, ich habe eine Migräne."

Dann:

"Liebe Ursula, es geht nicht, ich kann nicht mitkommen heute Abend, ich habe eine furchtbare Migräne."

Da ich von alldem nichts weiss, stehe ich um 17.00 Uhr vor ihrem Haus und da ich denke, dass sie es ja eh vergessen hat, rufe ich sie von meinem Auto aus an.

Sie nimmt das Telefon ab, ist überrascht und meint:

" Schön, bist du da!

Ja, ich komme, ich muss nur noch meine Jacke anziehen."

Bald darauf kommt sie raus, sie ist gut aufgelegt, freut sich und geniesst offensichtlich den ganzen Abend. Auch beim Apéro ist sie dabei und trinkt viel Orangenjus.

Als ich sie anspreche, wie es ihr gehe meint sie:

"Ja eben, das Kurzzeitgedächnis sei sehr schlecht, sonst aber gehe es ihr gut."

Am nächsten Tag frage ich nach, wie es ihr ergangen sei. Es geht ihr gut ,sie konnte nur nicht so gut schlafen und ist immer wieder aufgewacht. Aber sonst hätte sie den Abend sehr genossen.

An der Veranstaltung habe ich eine schöne Rose bekommen.

A Rose, the flower queen


Ein Herr hält ein Referat über Geld und es nimmt mich wunder, ob er weiss, wie Dubai zu seinem Geld kommt.
Er meint durch Erdöl.

Doch dem ist schon lange nicht mehr so, davon verdient Dubai nur 5%.

Und es wird gebaut und gebaut und investiert und die Preise steigen nach oben.

Dubai 2015

Dubai is growing, 

Dubai in the morning, people go to work

Dubai April 2015

Dubai, early morning


Dubai growing in the sky














Mittwoch, 22. April 2015

Zahnbürste hilft das Gewicht zu stabilisieren.

Blogging University, Writing 101

 Day Twelve: Dark Clouds on the (Virual) Horizon 

Today's Prompt: Write a post inspired by a real-world conversation.

 Today's twist: include an element fo foreshadowing in the beginning of your post.

Springrime in Oberbottigen - Bern

Busstation in Oberbottigen - Bern, Switzerland

Church in Oberbottigen - Bern

Übersetzt heissts das:

Schreib ein Post inspiriert durch eine Diskussion.

Aufgabe:
Schreibe über eine Vorahnung am Anfang des Post


So habe ich die Aufgabe gelöst:

Ist es also wahr, dass eine kleine Zahnbürste hilft, das Gewicht zu stabilisieren?

"Hast du vorletzten Montag die Pulssendung gesehen?"

Neben mir im Tram unterhalten sich zwei Damen. Ich hörte alles mit, ob ich wollte oder nicht.

"Nein, hätte ich sie schauen sollen?"

"Ja, sie untersuchten Probanden, ein Frau und eine Mann, die sie in der Röhre untersuchten.

Sie wollten herausfinden, ob sie sich von Bildern zum essen anregen lassen und ob es im Hirn sichtbar ist

Sie zeigten ihnen Schockolade, Gummibärchen, Pommes Chipes, Schinkengipfeli und Täfeli und viele andere gluschtige Sachen. "

"Ja und, haben sie etwas herausgefunden?"

" Ja, das war ja recht spannend, sie fanden heraus, das je nach Typ manche mehr oder weniger darauf abfahren. Die aktiven Hirnregionen färbten sich  rot gefärbt und so war das gut sichtbar."

" Und nachher?"

"Danach mussten die Probanden ihre Zähne putzen und wieder in die Röhre."

"Ja, aber Hallo, dann ist ja eh fertig mit essen bis zur nächsten Hauptmahlzeit, oder nicht?"

"Trotzdem zeigten sie jetzt den Probanden in der Röhre wieder allerhand Leckereien anhand von Bildern um zu sehen, wie ihr Hirn jetzt darauf reagiert."

"Und was zeigte sich dann?"

"Es zeigte sich, dass das Hirn darauf überhaupt nicht mehr so stark reagierte und die Lust-Regionen kaum mehr sichtbar waren."

"Ja, eigentlich logisch. Wer will nach dem Zähne putzen schon naschen!"

"und genau hier fängt der Erfolg an: wer dann durchhält und bis am nächsten Morgen nichts mehr futtert, bei dem fängt es schon an, das Gewicht zu stabilisieren."

Zahnbürste
Später begleitete ich eine Freundin durch einen Laden und stiess zufälligerweise auf eine Aktion Zahnbürsten.

Hand auf's Herz, wenn habt ihr eure Zahnbürste das letzte Mal ersetzt?





Dienstag, 21. April 2015

Heute ist alles anders

Blogging University, Writing 101

Day Eleven: Size Matters (In Sentences)

Today's Prompt: Where did you live when you were 12 years old? Which town, cily, and country? Was ist a house or an aparment? A boarding school or foster home? An airstream or an RV? Who lived there with you?

Today's twist: write with a combination of short, medium and logn sentences. Create a sound that pleases the reader's ear. Don't just write words. Write music.

Was schreib ich da wohl?
Übersetzt heisst das:

Wo hast du gewohnt, als du 12 Jahre alt warst? Welche Ortschaft? War es ein Haus oder eine Wohnung? Ein Internat oder ein Heim? Ein Wohnwagen oder ein Mobilhome? Wer lebte dort mit dir?

Aufgabe:

Schreibe mit einer Kombination von kurzen, mittleren und langen Sätzen. Erstelle eine Melodie die dem Leser gefällt. Schreibe nicht nur Wörter, Schreibe Musik.

Hier meine Lösung:

Mit 12 Jahren wohnte ich in einem Einfamilienhaus. Vorne ein nicht sehr befahrenes Srässchen.
Hinter dem Haus ein Feld, das bis zum Wald reichte. Ein richtig kleines Dorf auf dem Land.

Wir sahen bis zum Schützenhaus und weit ins nächste Tal hinein.

Der Wald war für uns Kinder unser Spielplatz. Der Weg in den Wald war kurz.

Hier lebten wir unsere Fantasien aus, bauten Zwergenhäuser und für uns sogar bewohnbare Häuser aus Ästen und im Winter aus Schnee.

Heute ist alles anders. Das Haus steht zwar noch am gleichen Ort, doch die Aussicht hat sich geändert.

Das Feld bis zum Wald ist neuen Häusern gewichen und die Aussicht reicht noch bis zur nächsten Fassade.

Jetzt ist es ein Haus unter vielen in einem Quartier. Das Dorf ist gewachsen und die Strasse ist auch breiter geworden.

Doch der Garten ist noch da.

Und im Garten spielen und lachen kleine Kinder. Der Kreis hat sich geschlossen.







Sonntag, 19. April 2015

Je teurer, desto günstiger kommt es

Die Blogging University, Writing 101

Day Ten: Happy (Insert Special Occasion Here)!

Today's Prompt: Tell us something about your favorite childhood meal -- the one that was always a treat, that meant "celebration", or that comforted you an has deep roots in your memory.

Today's twist: Tell the story in your own distinct voice.

Mitze die Katze oder mein Wecker geht spazieren

Übersetzt heisst das: 

Erzähle uns etwas über deine Lieblingsmahlzeit in deiner Kindheit

Aufgabe: 

Erzähl uns die Geschichte in deiner eigenen individuellen Stimme.

Hier meine Antwort: Kartoffelstock!

Zuerst assen wir es am Sonntag, später auch durch die Woche und beim Reisen durch Kanada vor vielen Jahren, assen wir es improvisiert auf der Alaska Highway.

Mein Lieblingsgericht bleibt sich gleich, meine Eltern hatten ein Passevite, und es war die Aufgabe meines Vaters, hier die Kartoffeln drehend durch zudrücken.

Auf der Alasky Highway reisten wir mit Freunden, die genauso dieses Gericht liebten und so zerdrückten wir die Kartoffeln mit der Gabel und die Milch mischten wir aus Milchpulver und Wasser zusammen.

Und weil in dieser Gegend alles sehr teuer war, begnügten wir uns anstelle von Ragout oder Voressen mit Würstli und wir zerschnitten die "Wienerli" in kleine Rondellen und bereiteten dazu eine braune Sauce vor.

Wir nahmen uns Zeit für die Zubereitung und alle freuten sich auf unser Nachtessen in der Wildnis. 

Ich mag mich noch erinnern, dass es draussen auf der Alaska Highway regnete, wir sassen im Wohnmobil von unseren Freunden und genossen das Essen über alle Massen.

Anmerkung: 

Wir haben beim Reisen die Erfahrung gemacht, dass wir in teuren Gebieten viel weniger Geld ausgaben, als in günstigen Gegenden, weil wir in den teuren Staaten jeden Batzen zwei mal umdrehten. 

So im Sinn: Je teurer, desto günstige kommt es 

Hier ist der Frühling angekommen!

Blühender Kirschbaum


Der Frühling ist da


Frühlingsblust