Mittwoch, 6. Mai 2015

Der letzte Tag im Schreibkurs: writing 101, Blogger University

The weather is going to get better!

Aare is full of wather

Nydeggbrücke.  Aare, Bern, Switzerland


It is enough water in Bern, Switzerland


No rain today, Bern by sunshine


Bern, Switzerland


Blogger University, Writing 101

Day Twenty: The Things We Treasure

Today's Prompt: Tell us the story of your most-prized possession.

It's the final day of the challenge already?! Let's make sure we end it with a bang - or, in our case, with some furious collective tapping on our keyboards. For this final assignment, lead us through the history of an object that bears a special meaning to you.

Today's Twist: We extolled the virtues of brevity back on day five, but now, let's jump to the other side of the spectrum and turn to longform writing. Let's celebrate dhe drawn-out, slowly cooked, wideshot narrative.

Heute habe ich alles mit google translate übersetzt, dazu braucht es auch unsere Denkarbeit:

Day Twenty: The Things Wir schätzen

Heutige Prompt: Erzählen Sie uns die Geschichte Ihrer meist wertvollen Besitz.

Es ist der letzte Tag bereits der Herausforderung ?! Lassen Sie uns sicherstellen, dass wir am Ende mit einem Knall - oder in unserem Fall, mit einigen wütenden kollektiven Klopfen auf unseren Tastaturen. Aus diesem Abschlussarbeit, führen uns durch die Geschichte eines Objekts, die eine besondere Bedeutung für Sie trägt.

Ein Familienerbstück, ein Flohmarkt, ein Kindheits memento - alle sind Freiwild. Was zählt, ist, dass durch Ihr Schreiben, das Leben atmen Sie in diesem Objekt, bewegen Sie Ihre Leser genug, um seinen Wert zu verstehen.

Heutige Wendung: Wir pries die Tugenden der Kürze wieder auf fünf Tage, aber jetzt, lasst uns springen, um die andere Seite des Spektrums und biegen Sie nach Longform-Schreiben. Feiern die langwierigen, langsam gekocht, Wide-shot narrative lassen.

Wie lange ist lang? Das ist völlig bis zu Ihnen zu entscheiden. Sie können mit einer festgelegten Anzahl gehen - 750, 1000 oder 2000 Wörter oder mehr (oder weniger!). Alternativ können Sie Ihre längste Post bisher in der Herausforderung zu wählen, und die Messlatte von, sagen wir, 300 Wörter, 20 Prozent, drei Absätze - was auch immer für Sie arbeitet.

Natürlich werden wir nicht nur werfen diese Abtretung an Sie und laufen weg. Erstens, Sie Zeit, die Dinge diskutieren über zu geben, die Sie das ganze Wochenende daran zu arbeiten haben. Dies gibt Ihnen Zeit zu einem Brainstorming, Notizen, wenn Sie möchten, und lesen Sie andere mehr Stücke für Inspiration - tauchen Sie ein in einem der ausgezeichneten Picks auf Longreads.

Wenn Sie sich für Tipps zum Formatieren von mehr Beiträge auf Ihrem Blog, haben wir alle Informationen die Sie benötigen. Mehr schriftlich Inspiration? Kontrolle heraus dieser große Sammlung von Stücken auf das Schreiben Longform Prosa von namhaften Autoren wie Truman Capote, Guy Talese und Katherine Boo.

Hey, jeder - das ist ein Wrap für das Schreiben 101!

Die Commons wird für eine Woche geöffnet bleibt, bis zum nächsten Freitag, 8. Mai Danach werden wir schalten Sie die Möglichkeit, zu veröffentlichen oder zu kommentieren, aber die Seite wird sich als ständige Referenz für Sie bleiben.

Für diejenigen, die sich für mehr Schreibkurse gibt, werden unsere Writing 201 Herausforderungen im Laufe des Sommers wieder! Halten Sie ein Auge auf die täglichen Beitrag zur Veranstaltungsankündigung, oder überprüfen Sie den Blogging U. Homepage zu sehen, was als nächstes kommt

So habe ich das gelöst:

Hommage an meine Mutter

Sie zog vier Kinder auf und bei ihr hatten alle das Gefühl, für sie das Wichtigste zu sein. Nie hat sie eines dem anderen vorgezogen, immer war sie korrekt und versuchte uns eine perfekte Mutter zu sein.

Natürlich machten wir es ihr nicht immer einfach. Vorallem hatte sie oft eine Stellung zwischen uns Kindern und Vater, den sie jedoch je älter, desto mehr schätzen lernte.

Wir hatten mit ihm unser Knörze während der Pubertät, doch dank der Mutter fanden wir den richtigen Mittelweg. Später hatte ich es immer sehr gemütlich mit beiden und ich besuchte sie immer sehr gerne.

Wenn nur nicht die Güetzischachtel so hoch oben gewesen wäre.

Doch auch da konnte ich sie dann überzeugen, dass es viel besser ist, nicht mehr so hoch hinauf zu steigen und die Schachtel unten in einem Schrank aufzubewahren.

Bis am Schluss hing am Schrankschloss ein grosser Zettel mit Pfeil und dem Hinweis: Hier ist die Güetzi-Schachtel.

Schliesslich konnten wir doch nicht Kaffee trinken, ohne etwas Süsses zu vertilgen.

Meine Mutter hatte immer den Wunsch nach eigenen Verwirklichungen, doch damals ging das nicht und sie musste sich mit dem abfinden, was sie in ihrer Umgebung hatte.

Dank ihrem Rückenweh durften wir dann alle Jahre ans Meer in die Ferien.

Später, als ich selber Kinder hatte, half sie mir mit bei der Kinderbetreuung und im Garten.

Wie oft war ich froh, wenn sie mir half und ich dafür etwas freie Zeit zum Durchatmen hatte.

Nun ist sie zwar noch da und gibt immer noch jedem ihrer Kinder das Gefühl, einzigartig zu sein.

Und doch wendet sich ihr Fokus langsam von uns weg, sie hängt sich noch an einige Gegenstände und Erinnerungen der Vergangenheit an.

Sie geniesst den Moment, der kommt und gleich wieder geht, sie vergisst, doch sie weiss immer, wann es Zeit ist, zum essen zu gehen.

Sie freut sich über alle Besuche und wir sind froh, dass es ihr gut geht und je länger sie in die Vergessenheit abdriftet, desto besser können wir uns immer wieder von ihr verabschieden.

Das nächste Mal fragt sie dann wieder das gleiche, und wir geben die gleichen Antworten und dann ist sie zufrieden und so geht es weiter und wir sind alle froh, wenn es ihr sonst gesundheitlich gut geht.

Heute Nachmittag gehe ich nach Bern, um PC Privatunterricht zu geben.

Die Aare führt wieder Hochwasser, hoffentlich regnet es nicht noch mehr!

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2 Kommentare:

  1. Hallo Ursula,
    der Wasserstand hat aber einen bedenklichen Pegel erreicht, oder?! Aber bei dem vielen Regen, wen wundert`s......
    Schöne Woche noch, Ophelia

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  2. Schöner Eintrag! Dein Hommage an Deine Mutter ist berührend und das Besondere: Meine Gedanken waren gleich bei meinen Eltern.
    LG Gabriela

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