Wenn die Tage kürzer werden und der Briefkasten und von überall Geschenksideen an uns gelangen, habe ich das Bedürfnis, meine Behausung auf Vordermann zu bringen.
1. Damit wir die letztjährigen Weihnachtsdekorationen finden
Das Aufräumen habe ich auch in meiner To-Do Liste und für diese Aufgabe passt das "Batching", das heisst "stapelweise bearbeiten" oder auf Berndeutsch: "Eis nachem angere" ( Eines, nach dem andern) sehr gut. Zeitmanagement sei Dank!
Wenn ich also in dieser Weise meine Umgebung ordne und aufräume, kann ich auch gleich sehen, was ich alles an Weihnachtsdekorationen habe und was ich noch brauche.
2. Damit es Platz für die Weihnachtsdekorationen gibt
Am Ende meiner Aktion habe ich dann wieder viel Freifläche und das kann ich gut für die neuen Weihnachtsdekorationen und als Abstellfläche von Güetzli, Nüssli, Mandarinen und Schockolade brauchen.
3. Weil wir damit den Dezember und die Adventszeit entschleunigen
Am Besten gefällt mir, dass ich dann die Adventszeit ruhiger angehen kann.
Hier noch eine Anmerkung:
Kennt ihr den Unterschied zwischen Unordnung und Chaos?
Bei Unordnung ist nichts an seinem Platz und bei Chaos hat nichts einen Platz!
Chaos |
Ende Oktober ist jetzt auch Ava als Dritte und Letzte in ein schönes neues Heim gezogen.
Boxerhündin |
Heute soviel zum Supertag:
Ha, da muss ich natürlich schreiben. Kaum zu glauben, dass wir Frauen das so schnell in wenigen Worten geklärt haben. Ein Telefon hätte mit Sicherheit länger gedauert. LG Gabriela :)
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