Es ist eine der besten Führungen, die wir gestern erleben durften:
Die Besichtigung des Regionalgefängnis Bern.
Die Direktorin Marlise Pfander stellt uns den Betrieb vor und dann dürfen wir mit ihr die Zimmer, die Küche, die 2 Spazierräume, das Gefängnis im Gefängnis und die Überwachungsloge ansehen.
Es ist ganz spannend, wie sie uns alles erklärt:
Ein paar der Insassen dürfen in der Küche oder bei anderen kleinen Arbeiten helfen.
Alle anderen dürfen 1 Stunde pro Tag in einer Gruppe von 20 Leuten im Innenhofraum spazieren oder Ping-Pong spielen und zwei mal pro Woche duschen.
Sie können den ganzen Tag fernsehen und lesen, je nach dem kurz Besuch haben, den sie durch eine Scheibe sehen können.
Die einzige Abwechslung ist praktisch nur das Essen, das bis jetzt noch im gleichen Hause zubereitet wird.
Doch schon bald werden sie das Essen von extern beziehen, und so fallen dann auch die geliebten Arbeitsplätzen in der Küche weg.
Die Insassen sind nicht zu beneiden und meine Idee, dass es für einen kleinen Verbrecher schön sein könnte, den Winter in der Wärme mit freier Kost und Logis zu verbringen, muss ich mir nochmals überdenken.
Zuletzt werden wir durch eine Schleuse wieder rausgelassen und wir geniessen danach im nahe gelegenen Restaurant eine leckere Pizza und freuen uns dann später auf eine warme, gemütliche Stube.
Draussen kommt der Frühling, die Schneeglöckchen sind schon bereit!
Und doch fängt heute der Tag noch ganz kalt an:
Die Besichtigung des Regionalgefängnis Bern.
Die Direktorin Marlise Pfander stellt uns den Betrieb vor und dann dürfen wir mit ihr die Zimmer, die Küche, die 2 Spazierräume, das Gefängnis im Gefängnis und die Überwachungsloge ansehen.
Es ist ganz spannend, wie sie uns alles erklärt:
Ein paar der Insassen dürfen in der Küche oder bei anderen kleinen Arbeiten helfen.
Alle anderen dürfen 1 Stunde pro Tag in einer Gruppe von 20 Leuten im Innenhofraum spazieren oder Ping-Pong spielen und zwei mal pro Woche duschen.
Sie können den ganzen Tag fernsehen und lesen, je nach dem kurz Besuch haben, den sie durch eine Scheibe sehen können.
Die einzige Abwechslung ist praktisch nur das Essen, das bis jetzt noch im gleichen Hause zubereitet wird.
Doch schon bald werden sie das Essen von extern beziehen, und so fallen dann auch die geliebten Arbeitsplätzen in der Küche weg.
Die Insassen sind nicht zu beneiden und meine Idee, dass es für einen kleinen Verbrecher schön sein könnte, den Winter in der Wärme mit freier Kost und Logis zu verbringen, muss ich mir nochmals überdenken.
Zuletzt werden wir durch eine Schleuse wieder rausgelassen und wir geniessen danach im nahe gelegenen Restaurant eine leckere Pizza und freuen uns dann später auf eine warme, gemütliche Stube.
Draussen kommt der Frühling, die Schneeglöckchen sind schon bereit!
Schneeglöcklein im Schnee |
Und doch fängt heute der Tag noch ganz kalt an:
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