Es ist alles organisiert und so gehen wir heute Richtung Zürich.
Im Flugzeug habe ich super Plätze, alles von der Stube aus organisiert.
Zum Glück haben wir gestern Rämy wieder gefunden. Es konnte doch nicht sein, dass sie am Weihnachstag einfach verschwand.
Freitag, 28. Dezember 2007
Montag, 24. Dezember 2007
24. Dezember 2007, Engelsgeschichte
Es waren einmal ein junger und ein alter Engel unterwegs auf unserer Erde.
Sie stiessen zu einem Haus, wo sie um Unterschlupf gebeten haben.
Es war eine reiche Familie mit genügend Platz.
Doch der Hausbesitzer liess sie nur im Keller schlafen und zu essen gab es auch nichts.
Im Keller hat der alte Engel ein Loch entdeckt und dem jungen befohlen es zuzumauern.
Der junge Engel wollte erst nicht helfen, weil die Familie, die über viel Hab und Gut verfügten, so unfreundlich waren.
Doch der alte Engel hat nur gesagt:
"die Dinge sind nicht immer wie sie scheinen. "
Am nächsten Tag zogen sie weiter.
Sie kamen zu einem anderen Haus, wo sie wiederum um ein Dach über dem Kopf fragten.
Es war eine schwangere Frau mit ihrem Mann.
Sie hatten bloss eine Kuh, denn mehr konnten sie sich nicht leisten.
Trotzdem gewährte das arme Ehepaar Eintritt in ihr Haus.
Sie teilten sogar das spärliche Abendbrot mit den Engelswesen.
Als die beiden Engel am nächsten Tag verwachten, war die Stimmung sehr schlecht.
Die Frau teilte weinend mit, dass ihre letzte Kuh nun auch noch gestorben ist.
Da wurde der junge Engel wütend.
Als sie gegegangen waren, fragte der junge Engel den alten:
"gestern waren wir bei einer steinreichen Familie, denen hast du geholfen, ein Loch in der Mauer zu flicken.
Heute Nacht lässt du es zu, dass dieser armen Familie auch noch die letzte Kuh stirbt!"
der alte Engel sagte daraufhin:
"die Dinge sind nicht immer wie sie scheinen"
und so erklärte er weiter "gestern, als wir das Loch in der Mauer geflickt haben, haben wir einen Raum, voller Gold zugemauert.
Die Familie hätte diesen Fund nicht verdient, so habe ich es zugemauert.
Heute nacht kam der Engel des Todes vorbei.
Er wollte das ungeborenen Kind der Familie mitnehmen, doch ich habe Gott darum gebeten, doch des Bauers Kuh zu nehmen.
So gingen die Engel weiter und der junge Engel hatte eine wichtige Lektion gelernt:
"die Dinge sind nicht immer wie sie scheinen"
Fröhliche Weihnachten für Alle!
Sie stiessen zu einem Haus, wo sie um Unterschlupf gebeten haben.
Es war eine reiche Familie mit genügend Platz.
Doch der Hausbesitzer liess sie nur im Keller schlafen und zu essen gab es auch nichts.
Im Keller hat der alte Engel ein Loch entdeckt und dem jungen befohlen es zuzumauern.
Der junge Engel wollte erst nicht helfen, weil die Familie, die über viel Hab und Gut verfügten, so unfreundlich waren.
Doch der alte Engel hat nur gesagt:
"die Dinge sind nicht immer wie sie scheinen. "
Am nächsten Tag zogen sie weiter.
Sie kamen zu einem anderen Haus, wo sie wiederum um ein Dach über dem Kopf fragten.
Es war eine schwangere Frau mit ihrem Mann.
Sie hatten bloss eine Kuh, denn mehr konnten sie sich nicht leisten.
Trotzdem gewährte das arme Ehepaar Eintritt in ihr Haus.
Sie teilten sogar das spärliche Abendbrot mit den Engelswesen.
Als die beiden Engel am nächsten Tag verwachten, war die Stimmung sehr schlecht.
Die Frau teilte weinend mit, dass ihre letzte Kuh nun auch noch gestorben ist.
Da wurde der junge Engel wütend.
Als sie gegegangen waren, fragte der junge Engel den alten:
"gestern waren wir bei einer steinreichen Familie, denen hast du geholfen, ein Loch in der Mauer zu flicken.
Heute Nacht lässt du es zu, dass dieser armen Familie auch noch die letzte Kuh stirbt!"
der alte Engel sagte daraufhin:
"die Dinge sind nicht immer wie sie scheinen"
und so erklärte er weiter "gestern, als wir das Loch in der Mauer geflickt haben, haben wir einen Raum, voller Gold zugemauert.
Die Familie hätte diesen Fund nicht verdient, so habe ich es zugemauert.
Heute nacht kam der Engel des Todes vorbei.
Er wollte das ungeborenen Kind der Familie mitnehmen, doch ich habe Gott darum gebeten, doch des Bauers Kuh zu nehmen.
So gingen die Engel weiter und der junge Engel hatte eine wichtige Lektion gelernt:
"die Dinge sind nicht immer wie sie scheinen"
Fröhliche Weihnachten für Alle!
Freitag, 21. Dezember 2007
Sich selbst entsorgende Geschenke
Das sind Dinge, die sich aufbrauchen und damit von selbst wieder verschwinden.
Sie beanspruchen nur kurzfristig Platz und erzeugen meistens Genuss.
Hier einige Ideen:
Schaumwein, Früchtekorb, Naschtüte, Badesalz, Handseifen und Handcréme usw.
Hier noch ein Witz zum Thema Drogen:
Ein Kokser, ein Pillenschmeißer und ein Kiffer sitzen im Knast.
Sagt der Kokser:
"Wir ziehen jetz ne Line und reissen einfach die Wand ein und hauen ab!"
Sagt der Pillenschmeißer:
"Blödsinn, wir schlucken ein paar Pillen und werden dann soo klein, daß wir unter der Tür durchmarschieren können."
Sagt der Kiffer:
"Hört mal zu... Ich dreh uns erst mal ne schöne Tüte, die rauchen wir dann und verschieben die Sache auf Morgen..!"
Donnerstag, 20. Dezember 2007
Adventskalender
Zur Zeit veröffentliche ich jeden Tag etwas auf meinem Oberbottigen-Blog.
Deshalb ist jetzt hier zur Zeit nicht viel zu lesen.
Doch wünsche ich allen Lesern eine besinnliche Adventszeit, frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr.
Deshalb ist jetzt hier zur Zeit nicht viel zu lesen.
Doch wünsche ich allen Lesern eine besinnliche Adventszeit, frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr.
Donnerstag, 29. November 2007
Lili am abspecken
Jetzt hat Lili schon über eine Woche Diät. Eigentlich geht es recht gut. Vorher hat sie mich aber ganz böse angeschaut und mir mit der Pfote noch eins ausgewischt. Das kann sie sehr gut: Beim Vorbeigehen noch schnell die Krallen einhacken, wenn ich Glück habe, erwischt es nur die Socke. Sie muss für die 3. Ration vom Tag noch warten. Ich muss auch immer aufpassen, dass sie nicht die Resten von Tigi und Pipsi mampft. Regelmässig schaut sie auch im Treppenhaus, ob dort noch was "füürig" ist. Trotz Übergewicht ist sie sehr schnell und wendig. Ich hoffe, dass meine Bemühungen auch etwas bringen und sie ihr Normalgewicht wieder erlangt.
Montag, 26. November 2007
Mail von einem Freund
In Bern ist Zibelemärit, der Tag ist wunderschön. Ich bleibe daheim und bekomme ein Mail von einem Freund, das ich eigentlich an 10 meiner Freunde weitersenden sollte, damit mir ein Wunsch erfüllt wird.
Ich glaube nicht an sowas, aber der Text ist wunderbar und ich will ihn euch nicht vorenthalten:
Mein Freund öffnete eine Schublade der Kommode seiner Frau und holte daraus ein kleines
Paket hervor, das in Seide eingewickelt war:
« Dies ist nicht einfach ein Paket, darin ist feine Wäsche. »
Er betrachtete die Seide und die Spitze.
« Dies habe ich ihr vor 8 oder 9 Jahren in New York gekauft, aber sie hat es nie getragen.
Sie wollte es aufbewahren, für eine besondere Gelegenheit. Nun ja, ich glaube jetzt ist der Moment gekommen.
Er ging zum Bett und legte das Päckchen zu den anderen Sachen, die der Bestatter mitnehmen würde.
Seine Frau war gestorben.
Er drehte sich zu mir um und sagte: «Hebe niemals etwas für einen besonderen Anlass auf. Jeder Tag, den du erlebst, ist besonders! »
Ich denke immer an seine Worte, sie haben mein Leben verändert.
Heute lese ich viel mehr als früher und putze weniger. Ich setze mich auf meine Terrasse und genieße den Blick in die Natur, ohne mich am Unkraut im Garten zu stören.
Ich verbringe mehr Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden und arbeite weniger.
Ich habe begriffen, dass das Leben aus einer Sammlung an Erfahrungen besteht, die man zu schätzen wissen sollte.
Außerdem schone ich nichts.
Ich nehme die guten Kristall-gläser jeden Tag, und ziehe meine neue Jacke zum Einkaufen im Supermarkt an, wenn mir danach ist.
Ich hebe mein bestes Parfum nicht mehr für Festtage auf sondern trage es, wenn ich Lust habe.
Sätze wie « irgendwann » und « eines Tages » werden aus meinem Vokabular verbannt.
Wann immer es sich lohnt, will ich, was mir in den Sinn kommt, gleich sehen, hören und machen.
Ich weiß nicht, was die Frau meines Freundes getan hätte, hätte sie gewusst, dass sie morgen nicht mehr da ist (ein Morgen, das uns viel zu sehr egal ist).
Ich denke, sie hätte ihre Familie und enge Freunde angerufen. Vielleicht hätte sie sich bei alten Freunden für einen Streit entschuldigt, der lange her war.
Ich stelle mir gern vor, dass sie chinesisch essen gegangen wäre (zu ihrem Lieblings-Chinesen).
Es sind die ganz kleinen nie getanen Dinge, die mich ärgern würden, wenn ich wüsste, dass meine Stunden gezählt sind.
Ich wäre traurig, gute Freunde nicht mehr getroffen zu haben, mit denen ich schon so lange Kontakt aufnehmen wollte (… irgendwann, eben).
Traurig, dass ich die Briefe nicht mehr geschrieben habe, die ich schreiben wollte « irgendwann, eben » .
Traurig, dass ich meinen Lieben nicht oft genug gesagt habe, dass ich sie liebe.
Inzwischen verschiebe ich nichts mehr, bewahre nichts für eine besondere Gelegenheit auf, was ein Lächeln in unser Leben bringen könnte.
Ich sage mir, dass jeder Tag ein besonderer Tag ist. Jeder Tag, jede Stunde, jede Minute ist besonders...
Wenn du diese Nachricht erhältst, dann hat jemand an dich gedacht, der dich mag, und auch du hast Menschen, die dir etwas bedeuten.
Wenn du zu beschäftigt bist, dies an andere zu schicken und dir sagst: « … ich mach’ das demnächst …» - denk dran, demnächst ist weit weg, und vielleicht tust du es nie.
Dieses Tantra kommt aus dem Norden Indiens. Ob du abergläubisch bist oder nicht, nimm dir einige Minuten, um es zu lesen. Seine Botschaft ist gut für die Seele …
Es ist ein Totem Tantra, das Glück bringt. Dieses Totem Tantra wurde dir geschickt. Behalte es nicht für dich. Du musst das Totem Tantra inner-halb 96 Stunden weitergeben.
Ich glaube nicht an sowas, aber der Text ist wunderbar und ich will ihn euch nicht vorenthalten:
Mein Freund öffnete eine Schublade der Kommode seiner Frau und holte daraus ein kleines
Paket hervor, das in Seide eingewickelt war:
« Dies ist nicht einfach ein Paket, darin ist feine Wäsche. »
Er betrachtete die Seide und die Spitze.
« Dies habe ich ihr vor 8 oder 9 Jahren in New York gekauft, aber sie hat es nie getragen.
Sie wollte es aufbewahren, für eine besondere Gelegenheit. Nun ja, ich glaube jetzt ist der Moment gekommen.
Er ging zum Bett und legte das Päckchen zu den anderen Sachen, die der Bestatter mitnehmen würde.
Seine Frau war gestorben.
Er drehte sich zu mir um und sagte: «Hebe niemals etwas für einen besonderen Anlass auf. Jeder Tag, den du erlebst, ist besonders! »
Ich denke immer an seine Worte, sie haben mein Leben verändert.
Heute lese ich viel mehr als früher und putze weniger. Ich setze mich auf meine Terrasse und genieße den Blick in die Natur, ohne mich am Unkraut im Garten zu stören.
Ich verbringe mehr Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden und arbeite weniger.
Ich habe begriffen, dass das Leben aus einer Sammlung an Erfahrungen besteht, die man zu schätzen wissen sollte.
Außerdem schone ich nichts.
Ich nehme die guten Kristall-gläser jeden Tag, und ziehe meine neue Jacke zum Einkaufen im Supermarkt an, wenn mir danach ist.
Ich hebe mein bestes Parfum nicht mehr für Festtage auf sondern trage es, wenn ich Lust habe.
Sätze wie « irgendwann » und « eines Tages » werden aus meinem Vokabular verbannt.
Wann immer es sich lohnt, will ich, was mir in den Sinn kommt, gleich sehen, hören und machen.
Ich weiß nicht, was die Frau meines Freundes getan hätte, hätte sie gewusst, dass sie morgen nicht mehr da ist (ein Morgen, das uns viel zu sehr egal ist).
Ich denke, sie hätte ihre Familie und enge Freunde angerufen. Vielleicht hätte sie sich bei alten Freunden für einen Streit entschuldigt, der lange her war.
Ich stelle mir gern vor, dass sie chinesisch essen gegangen wäre (zu ihrem Lieblings-Chinesen).
Es sind die ganz kleinen nie getanen Dinge, die mich ärgern würden, wenn ich wüsste, dass meine Stunden gezählt sind.
Ich wäre traurig, gute Freunde nicht mehr getroffen zu haben, mit denen ich schon so lange Kontakt aufnehmen wollte (… irgendwann, eben).
Traurig, dass ich die Briefe nicht mehr geschrieben habe, die ich schreiben wollte « irgendwann, eben » .
Traurig, dass ich meinen Lieben nicht oft genug gesagt habe, dass ich sie liebe.
Inzwischen verschiebe ich nichts mehr, bewahre nichts für eine besondere Gelegenheit auf, was ein Lächeln in unser Leben bringen könnte.
Ich sage mir, dass jeder Tag ein besonderer Tag ist. Jeder Tag, jede Stunde, jede Minute ist besonders...
Wenn du diese Nachricht erhältst, dann hat jemand an dich gedacht, der dich mag, und auch du hast Menschen, die dir etwas bedeuten.
Wenn du zu beschäftigt bist, dies an andere zu schicken und dir sagst: « … ich mach’ das demnächst …» - denk dran, demnächst ist weit weg, und vielleicht tust du es nie.
Dieses Tantra kommt aus dem Norden Indiens. Ob du abergläubisch bist oder nicht, nimm dir einige Minuten, um es zu lesen. Seine Botschaft ist gut für die Seele …
Es ist ein Totem Tantra, das Glück bringt. Dieses Totem Tantra wurde dir geschickt. Behalte es nicht für dich. Du musst das Totem Tantra inner-halb 96 Stunden weitergeben.
Donnerstag, 22. November 2007
Sägeblatteffekt und Lili
Noch sieht Lili wie ein Rollmops aus, doch das Diäten ist nicht ganz so einfach mit ihr. Hier ist ein Filmli, wie sie jetzt aussieht.
Ein Sägeblatteffekt entsteht, wenn ich inmitten einer angefangenen Tätigkeit unterbrochen werde und ich dann später wieder schauen muss, wo ich stehen geblieben bin.
Heute läuft es fast nur so. Anrufe kommen, um Holz zu bestellen und ein Mitbenutzer von Exsila hat sich ein Buch von mir ausgewählt, das ich noch vor dem Mittag dem Briefträger mitgeben will; auf einer Website braucht es eine Ergänzung und so weiter.
Zum Glück haben wir Post Hausservice, sonst müsste ich noch aus dem Haus.
Ein Sägeblatteffekt entsteht, wenn ich inmitten einer angefangenen Tätigkeit unterbrochen werde und ich dann später wieder schauen muss, wo ich stehen geblieben bin.
Heute läuft es fast nur so. Anrufe kommen, um Holz zu bestellen und ein Mitbenutzer von Exsila hat sich ein Buch von mir ausgewählt, das ich noch vor dem Mittag dem Briefträger mitgeben will; auf einer Website braucht es eine Ergänzung und so weiter.
Zum Glück haben wir Post Hausservice, sonst müsste ich noch aus dem Haus.
Samstag, 17. November 2007
Lili wird auf Diät gesetzt
Armes Lili, doch anders geht es einfach nicht. Sie ist 6 Kilo schwer und von selber unternimmt sie sicher nichts. Deshalb wird jetzt rationalisiert. Sie braucht 55 gramm Futter im Tag und das wird ihr über den Tag verteilt in einem netten Teller vorgesetzt. Jetzt sind wir gespannt, ob Lili damit zurecht kommt. Auch darf sie nicht fremdgefuttert werden.
Donnerstag, 15. November 2007
Weiterlernen. Ein Leben lang.
Im Speisewagen fahren Karin Schorer und ich gestern nach Zürich an die Präsidentinnenkonferenz der Alliance F (Bund Schweizerischer Frauenorganisationen).
Es braucht sie noch, die Frauengruppierungen, denn noch ist die Gleichberechtigung nicht erreicht und das Hauptthema gilt dann auch der "Entwicklung neuer Lebensmodelle".
Ausgangspunkt sind die 4 Bereiche:
- Erwerbsarbeit
- Gesellschaftsarbeit,
- Familienarbeit
- Freizeit
Die Durchschnittsbevölkerung wird älter, bleibt länger gesund und die jungen Frauen haben weniger Kinder.
Jetzt bietet Modell F die Lösung : Arbeiten, sich weiterbilden oder neu orientieren- und gleichzeitig ein Familienleben führen.
"Also Frauen, jetzt wisst ihr, was ihr zu tun habt!"
Montag, 5. November 2007
Kassenbon
Sie kaufen Lebensmittel, Kleider,etc. im Warenhaus, gehen zur Kasse und bezahlen. WICHTIG: Packen Sie den Kassenzettel/Einkaufsbeleg ein!
Im Baselbiet geht eine Frau rum, die liegengelassene Zettel einpackt und so die gekaufte Ware erzwingt. Wie folgt geschehen: Frau X kauft ein, bezahlt und verpackt die Ware im Auto. Frau Y kommt und verlangt "ihre" Ware und zeigt den Kassenbon. Die herbeigerufene Polizei kann nichts machen. Die Ware gehört demjenigen, der den Kassenbon hat. Also ladet Frau X alles wieder aus. Obwohl Frau Y bekannt ist für ihre Masche, konnte sie noch nicht festgenommen werden.
Im Baselbiet geht eine Frau rum, die liegengelassene Zettel einpackt und so die gekaufte Ware erzwingt. Wie folgt geschehen: Frau X kauft ein, bezahlt und verpackt die Ware im Auto. Frau Y kommt und verlangt "ihre" Ware und zeigt den Kassenbon. Die herbeigerufene Polizei kann nichts machen. Die Ware gehört demjenigen, der den Kassenbon hat. Also ladet Frau X alles wieder aus. Obwohl Frau Y bekannt ist für ihre Masche, konnte sie noch nicht festgenommen werden.
Samstag, 3. November 2007
Die gelbe Badewanne
In meiner Küche neben dem Abwaschbecken steht eine gelbe Badewanne.
Sie dient uns als Seifenbehälter und wir haben sie vor vielen Jahren zum Abschied von unserer Amerikareise von unseren Verwandten in Upper Sandusky, Ohio USA bekommen.
Die kleinen Seifeli, die ich hineinlege, stammen aus den Hotels, die wir auf unseren kurzen Reisen besuchen.
So kommen mir beim Abwasch und beim unweigerlichen Anblick der Badewanne angenehme Erinnerungen und obschon sie eigentlich nicht zur Küche passt, möchte ich sie keinesfalls missen.
Bei meinen Cachecache versuche ich immer nur Sachen aufzubewahren, die in mir gute Erinnerungen wecken.
Draussen herbstelet es und so sind die Katzen viel in der Wohnung: Bartli, Raemy und Mitze
Sie dient uns als Seifenbehälter und wir haben sie vor vielen Jahren zum Abschied von unserer Amerikareise von unseren Verwandten in Upper Sandusky, Ohio USA bekommen.
Die kleinen Seifeli, die ich hineinlege, stammen aus den Hotels, die wir auf unseren kurzen Reisen besuchen.
So kommen mir beim Abwasch und beim unweigerlichen Anblick der Badewanne angenehme Erinnerungen und obschon sie eigentlich nicht zur Küche passt, möchte ich sie keinesfalls missen.
Bei meinen Cachecache versuche ich immer nur Sachen aufzubewahren, die in mir gute Erinnerungen wecken.
Draussen herbstelet es und so sind die Katzen viel in der Wohnung: Bartli, Raemy und Mitze
Donnerstag, 1. November 2007
Internet sei Dank
Dank dem Internet, bin ich mitten im Weltgeschehen. Hier ein Mail von meiner Tochter, über Internettelefonie schnell ein Gespräch mit meiner Schwester in Altinoluk, dann erhalte ich mit einem Mail Arbeit für die Aktualliesierung von FDP-Bern, Sektion Bümpliz-Bethlehem usw.
Gestern sind wir auf dem Jungfraujoch gewesen. Top of Europe, und hier habe ich meine Grenzen gespürt. Für mich war es das erste Mal und als Erlebnis einzigartig.
Gestern sind wir auf dem Jungfraujoch gewesen. Top of Europe, und hier habe ich meine Grenzen gespürt. Für mich war es das erste Mal und als Erlebnis einzigartig.
Mittwoch, 31. Oktober 2007
Ein neues Hobby
Es nennt sich "Slackline" und ist vorallem unter Kletterern extrem am aufkommen.
Auf der rechten Seite hat es ein paar Videos, die ihr euch dazu ansehen könnt.
Auf der rechten Seite hat es ein paar Videos, die ihr euch dazu ansehen könnt.
Dienstag, 30. Oktober 2007
Besuch in Second Life
Meistens schaue ich nur rein, wenn ich es jemandem zeigen kann, wie kürzlich an einem gemütlichen Abend.
Und wir waren total überrascht, dass nun auch Zürich mit der Börse, der Credit Suisse und dem Opernhaus dort vertreten sind. Ich denke, es hat sich verbessert, warten wir mal ab, wie es weiter geht.
Und wir waren total überrascht, dass nun auch Zürich mit der Börse, der Credit Suisse und dem Opernhaus dort vertreten sind. Ich denke, es hat sich verbessert, warten wir mal ab, wie es weiter geht.
Mittwoch, 24. Oktober 2007
Abschied, auf und davon
Wir sitzen in der Kirche, nehmen Abschied von unserer Freundin Teresa. Wir denken zurück, lauschen der Musik, vorne der Sarg mit einer Rose zur Dekoration.
Sie ist als junge Frau von Italien in die Schweiz gekommen. Vor etwa 7 Jahren lernen wir sie kennen. Oft treffen wir uns mit ihr und ihrem Freund zu einem gemütlichen Raclette- und Jassabend. Mit ihrem Temperament wurde so jeder Abend garantiert zum Plausch.
Und nun ist sie einem Krebsleiden zum Opfer gefallen, erlöst von ihren Leiden.
Von der Predigt(italienisch) verstehen wir wenig bis fast gar nichts, aber wir spüren die festliche Stimmung und später wird über dem Sarg noch Weihrauch versprüht.
Und dann trinken wir im Restaurant nebenan noch Tee oder Kaffee, der Sarg kommt nach Kloten auf den Flughafen, wo er nach 24 Stunden Wartezeit Richtung Italien fliegt, um dann von der Familie begraben zu werden.
Sie ist als junge Frau von Italien in die Schweiz gekommen. Vor etwa 7 Jahren lernen wir sie kennen. Oft treffen wir uns mit ihr und ihrem Freund zu einem gemütlichen Raclette- und Jassabend. Mit ihrem Temperament wurde so jeder Abend garantiert zum Plausch.
Und nun ist sie einem Krebsleiden zum Opfer gefallen, erlöst von ihren Leiden.
Von der Predigt(italienisch) verstehen wir wenig bis fast gar nichts, aber wir spüren die festliche Stimmung und später wird über dem Sarg noch Weihrauch versprüht.
Und dann trinken wir im Restaurant nebenan noch Tee oder Kaffee, der Sarg kommt nach Kloten auf den Flughafen, wo er nach 24 Stunden Wartezeit Richtung Italien fliegt, um dann von der Familie begraben zu werden.
Sonntag, 21. Oktober 2007
Kerzenlicht
Kerzenlicht strahlt Wärme aus. Für mich auch Geborgenheit und gehört einfach in der Herbstzeit dazu. Aber... kann es einem bei Kerzenlicht ablöschen? Ich setzte mich im Moment noch mit dem Abfall und dem Stamm auseinander. Wem ein Fragezeichen auftaucht, lese bitte zuerst den Beitrag DANKE! Danke an den Mutigen!
Wie neu wird unser neues Parlament sein?
Nach den Wahlen kommen dann die Analysen, deren Resultate schon der Auftakt für die nächsten Wahlen werden.
Eines ist schon mal klar, die Wahlen sind für die Wirtschaft bares Gold und zwar für alle, von Grün über die Mitte bis zu rot.
Danke auch an die 'zig Freiwilligen, ohne die würde es nämlich nicht funktionieren. Zum Glück gibt es noch Tonnagen zum Entsorgen, so bleibt uns noch "Arbeit im Nachhinein" erhalten.
Eines ist schon mal klar, die Wahlen sind für die Wirtschaft bares Gold und zwar für alle, von Grün über die Mitte bis zu rot.
Danke auch an die 'zig Freiwilligen, ohne die würde es nämlich nicht funktionieren. Zum Glück gibt es noch Tonnagen zum Entsorgen, so bleibt uns noch "Arbeit im Nachhinein" erhalten.
Dienstag, 16. Oktober 2007
Fit sein beugt vor
Schönster sonniger, farbenprächtiger Herbst, die Schulferien sind vorbei und somit geh ich auch wieder regelmässig fitten. Melody Fit ist genau das, was der Arzt fordert: Es verbessert Koordination und Beweglichkeit, beugt Osteoporse vor und macht mir Spass.
Gestern haben wir bei meinen Eltern die Stimmunterlagen studiert.
Habt ihr gewusst, dass nur etwa 385'000 Personen zu einer Partei gehören?
Bis Sonntagmittag müssen die Stimmen abgegeben sein und die Meinungen sind gemacht (Wer nicht hat, der tut jetzt und jeder weiss was er will, ob überhaupt oder eben auch nicht) und bis am Sonntagabend werden wir wissen, wer ins Parlament einzieht.
Sitzen dann auch soviele Leute vor dem Fernseher wie bei den Miss Schweiz Wahlen?
Gestern haben wir bei meinen Eltern die Stimmunterlagen studiert.
Habt ihr gewusst, dass nur etwa 385'000 Personen zu einer Partei gehören?
Bis Sonntagmittag müssen die Stimmen abgegeben sein und die Meinungen sind gemacht (Wer nicht hat, der tut jetzt und jeder weiss was er will, ob überhaupt oder eben auch nicht) und bis am Sonntagabend werden wir wissen, wer ins Parlament einzieht.
Sitzen dann auch soviele Leute vor dem Fernseher wie bei den Miss Schweiz Wahlen?
Montag, 15. Oktober 2007
Danke...
für den Kommentar zu meiner Frage. Vielleicht fassen noch mehr Leute Mut und schreiben Ihre Idee / Ansicht/ Einstellung. Deshalb noch eine Frage: Womit füllen jene, die alles unter den Teppich kehren, ihre Abfallsäcke? (Da fuhr doch glatt ein Blitz durch meinen Kopf - Politik!)
Samstag, 13. Oktober 2007
Türkei Bayram
In der Türkei wird zur Zeit das jährliche Zucker Bayram Fest gefeiert. Es ist ein religiöses Fest das nach einer Fasten Periode von 30 Tagen für 3 Tage andauert. Familien, Freunde und Bekannte besuchen sich und wünschen einander ein frohes Fest.
Jedes Jahr werden 30 Tage gefastet (mit einer Verschiebung von 10 Tagen), das nächste Jahr wir die Fastenszeit anfangs September beginnen.
Viele Leute hier in der Türkei fasten, essen und trinken nichts nach dem Sonnenaufgang und vor dem Sonnenuntergang. In vielen Städten sind tagsdurch die Restaurante geschlossen.
Junge Leute geniessen diese Ferientage um ein paar zusätzliche Ausflüge zu machen, daher ist gerade zu Bayram's Zeit Istanbul sehr ruhig und für die Turisten ein Paradies (kein Verkehr).
Jedes Jahr werden 30 Tage gefastet (mit einer Verschiebung von 10 Tagen), das nächste Jahr wir die Fastenszeit anfangs September beginnen.
Viele Leute hier in der Türkei fasten, essen und trinken nichts nach dem Sonnenaufgang und vor dem Sonnenuntergang. In vielen Städten sind tagsdurch die Restaurante geschlossen.
Junge Leute geniessen diese Ferientage um ein paar zusätzliche Ausflüge zu machen, daher ist gerade zu Bayram's Zeit Istanbul sehr ruhig und für die Turisten ein Paradies (kein Verkehr).
Freitag, 12. Oktober 2007
Besuch aus Istanbul
Deniz und Emre sind am Mittwoch zu uns gekommen, übers Wochenende besuchten sie Paris und reisten dann mit dem TGV nach Bern.
Ich liebe Besuche, es ist die Gelegenheit der spontanen Familien- und Freundeszusammenkünfte im Bahnhöfli Riedbach.
Heute Morgen habe ich mit den Fotos von Deniz und Emre eine Fotoshow erstellt.Dank langem Warten schafften sie es sogar auf den Eiffelturm und nach noch längerem Warten sahen sie den Eiffelturm auch beleuchtet.
Ich liebe Besuche, es ist die Gelegenheit der spontanen Familien- und Freundeszusammenkünfte im Bahnhöfli Riedbach.
Heute Morgen habe ich mit den Fotos von Deniz und Emre eine Fotoshow erstellt.Dank langem Warten schafften sie es sogar auf den Eiffelturm und nach noch längerem Warten sahen sie den Eiffelturm auch beleuchtet.
Mittwoch, 10. Oktober 2007
Schon bald die neue Miss Schweiz?
Dieses Mal werden wir alle die Sendung verfolgen, schliesslich nimmt auch die Tochter unserer Freundin Heidi aus Gümligen teil. Auf www.espace.ch/miss könnt ihr "Janine Schweizer" sehen, diesen Sommer traf ich sie am Spiezer Seenachtsfest und ihr Charme hat mich sehr beieindruckt.
Ich denke, sie könnte unsere Schweiz gut vertreten.
Ich denke, sie könnte unsere Schweiz gut vertreten.
Montag, 8. Oktober 2007
Verkaufsstrategie
heute ist mir eine Verkaufsstrategie bei Werbefahrten zu Ohren gekommen, die ich noch nicht gekannt habe.
Verkäufer: "Dieses ? kostet Fr.20.--, aber Sie bezahlen nicht Fr.20.--, auch nicht Fr.15.--; Fr.10.--, Fr.5.-- sondern Sie bekommen das ? zum einmaligen, unschlagbaren Preis von nur Fr. 2.--!"
Bei diesem Angebot kann man ja nicht wiederstehen - viele Leute greifen zu und nehmen ein ? zu sich an den Platz.
Aber jetzt...
Verkäufer: "Sie glauben doch nicht wirklich, dass ich dieses ? für nur Fr. 2.-- verkaufen kann? Nein, es kostet richtig Fr. 20.--. Ich komme dann einkassieren. "
Wieviele Leute geben das ? zurück, weil sie es für diesen Preis doch nicht kaufen wollen?
Verkäufer: "Dieses ? kostet Fr.20.--, aber Sie bezahlen nicht Fr.20.--, auch nicht Fr.15.--; Fr.10.--, Fr.5.-- sondern Sie bekommen das ? zum einmaligen, unschlagbaren Preis von nur Fr. 2.--!"
Bei diesem Angebot kann man ja nicht wiederstehen - viele Leute greifen zu und nehmen ein ? zu sich an den Platz.
Aber jetzt...
Verkäufer: "Sie glauben doch nicht wirklich, dass ich dieses ? für nur Fr. 2.-- verkaufen kann? Nein, es kostet richtig Fr. 20.--. Ich komme dann einkassieren. "
Wieviele Leute geben das ? zurück, weil sie es für diesen Preis doch nicht kaufen wollen?
Farbenprächtiger Herbst
Samstagnachmittag haben wir (3 Frauen, 1 Mädchen und 3 Knaben) als Gemeinschaftswerk die Trauben vor dem Stöckli abgelesen, gewaschen und im Dampf gesaftet. Jetzt ist der Saft bereit für Gelée und Sirup, oder auch einfach als Traubensaft.
Von den Kravallen in Bern erfahren wir später, sind jedoch nicht erstaunt, denn schon die Kombination der geplanten Veranstaltungen ist reiner Dynamit! Solche Spiele sind für die Stadt Bern gefährlich und peinlich und wir können nur froh sein, dass es nicht noch schlimmer gekommen ist.
Die Kinder der Umgebung sind aus den Ferien zurück und haben noch eine Woche Ferien.
Hier auf dem Lande können sie sich so richtig austoben und es geht oft recht laut und lustig zu.
Ich bin noch nicht ganz auf Woche eingestellt, hab wohl ein Mini-Jetlag, vielleicht ist es ein wenig Muskelkater vom gestrigen walken. Jetzt gehe ich schnell ein Glas Wasser trinken und dann geht es los. Die Katzen sind schon wieder am pennen!
Von den Kravallen in Bern erfahren wir später, sind jedoch nicht erstaunt, denn schon die Kombination der geplanten Veranstaltungen ist reiner Dynamit! Solche Spiele sind für die Stadt Bern gefährlich und peinlich und wir können nur froh sein, dass es nicht noch schlimmer gekommen ist.
Die Kinder der Umgebung sind aus den Ferien zurück und haben noch eine Woche Ferien.
Hier auf dem Lande können sie sich so richtig austoben und es geht oft recht laut und lustig zu.
Ich bin noch nicht ganz auf Woche eingestellt, hab wohl ein Mini-Jetlag, vielleicht ist es ein wenig Muskelkater vom gestrigen walken. Jetzt gehe ich schnell ein Glas Wasser trinken und dann geht es los. Die Katzen sind schon wieder am pennen!
Sonntag, 7. Oktober 2007
NARLIKÖY, ALTINOLUK
Hallo, ich bin die Schwester von Ursula und zusammen mit meinem Mann leben wir öfters in unserem Ferienhaus gelegen in einer der interessantesten Aussichtspunkten in der West Türkei in Narliköy mit dem Blick nach Griechenland und zu den Türkischen Inseln von Ayvalik.
Vielfalt in Kultur, Oliven, Geschichte, Wildschweine, Sauerstoff, Meer...
Vielfalt in Kultur, Oliven, Geschichte, Wildschweine, Sauerstoff, Meer...
Donnerstag, 4. Oktober 2007
Eine Frage:
Worauf warten die Dinge, die in den Sternen stehen? Freue mich auf Eure Ideen, Einfälle, Gedanken.
Ausfüllen und abschicken
Seit gestern sind die Wahlprospekte da und unser Briefträger ist damit sogar eine Extra-Runde gefahren.
Interessant, wer nicht schon gestern, schaut sich beim heutigen Regenwetter die "dicke Post" an. Für mich ist es immer sehr spannend zu sehen, ob ich jemand kenne, der dabei ist.
Hier noch was zum Thema Bestechung:
Ein Bauunternehmer will einem massgeblichen Abgeordneten ein Auto schenken.
Meint der Politiker: "Lassen Sie das, das wäre Bestechung.
"Na schön, dann verkaufe ich Ihnen den Wagen eben für fünfzig Franken."
Ach wirklich?
In diesem Fall nehme ich gleich drei!"
So, jetzt geh ich aufräumen, denn auch das schönste Designerregal sieht unordentlich aus, wenn Sie dort mehr hineinbringen als hineinpasst. Dagegen wirkt auch ein einfaches Bücherregal elegant, wenn es nur zu 80 Prozent gefüllt ist.
Interessant, wer nicht schon gestern, schaut sich beim heutigen Regenwetter die "dicke Post" an. Für mich ist es immer sehr spannend zu sehen, ob ich jemand kenne, der dabei ist.
Hier noch was zum Thema Bestechung:
Ein Bauunternehmer will einem massgeblichen Abgeordneten ein Auto schenken.
Meint der Politiker: "Lassen Sie das, das wäre Bestechung.
"Na schön, dann verkaufe ich Ihnen den Wagen eben für fünfzig Franken."
Ach wirklich?
In diesem Fall nehme ich gleich drei!"
So, jetzt geh ich aufräumen, denn auch das schönste Designerregal sieht unordentlich aus, wenn Sie dort mehr hineinbringen als hineinpasst. Dagegen wirkt auch ein einfaches Bücherregal elegant, wenn es nur zu 80 Prozent gefüllt ist.
Dienstag, 2. Oktober 2007
Jeder kann sich schlaumachen
Ich fahre nach Zollikofen, um Ersatzteile für die Werkstatt zu holen. Dazu höre ich Radio, gesendet, wie könnte es anders sein, aus dem extra eingerichteten Wahlbüro. Parallel dazu sehe ich die Wahlplakate entlang der Strassen mit den freundlichen Gesichtern.
Mit der jetzigen Medienpräsens weiss sicher auch der Hinterste, dass am 21. Oktober Wahlen bevorstehen.
Früher wählten viele "nach Köpfen", heute sind wir smarter geworden und werfen gerne mal vor der Entscheidung ein Blick auf die "Smartprofile" unserer Wunschkandatinnen oder Kandidaten. Ausserdem kann ich ein Fragebogen ausfüllen und ich erfahre dann, wer am besten zu mir passt.
Jetzt um die Mittagszeit bin ich wieder daheim, jetzt muss ich schauen, wo die Männer sind und ob sie was essen wollen.
Hier bei Hanspeter Thomet könnt ihr Erntebilder schauen.
Mit der jetzigen Medienpräsens weiss sicher auch der Hinterste, dass am 21. Oktober Wahlen bevorstehen.
Früher wählten viele "nach Köpfen", heute sind wir smarter geworden und werfen gerne mal vor der Entscheidung ein Blick auf die "Smartprofile" unserer Wunschkandatinnen oder Kandidaten. Ausserdem kann ich ein Fragebogen ausfüllen und ich erfahre dann, wer am besten zu mir passt.
Jetzt um die Mittagszeit bin ich wieder daheim, jetzt muss ich schauen, wo die Männer sind und ob sie was essen wollen.
Hier bei Hanspeter Thomet könnt ihr Erntebilder schauen.
Montag, 1. Oktober 2007
Nach dem Nebel scheint die Sonne
Nach einem "lazy Sunday" fahre ich heute Montag mal richtig früh, das heisst mit dem 7.06 Zug nach Bern.
Ich bin nicht die einzige, nein, es sind sehr viele Leute unterwegs und später, ich bin noch nicht zum Bahnhof raus, wird mir schon Wahlmaterial von den Grünen in die Hände gedrückt.
Vor dem Bundeshaus treffe ich eine Frau mit ihrer Tochter, sie sind gekommen, um der Steuerdebatte beizuwohnen, sind jedoch zu früh und wir haben ein gutes Gespräch. Später gehen sie Kaffee trinken "Chöit o mitcho, weder weit".
Doch heute will ich die FDP aktiv unterstützen, wir verteilen Bierdeckeli für einfachere Steuererklärungen an die, vom Bahnhof ankommenden Passanten. Heute sind auch viele Politiker dabei, die Richtung Bundeshaus streben.
Neben Eva Desarzens hilft auch der Nationalratskandidat Leonard Cadetg beim verteilen. Er wohnt wie meine Eltern in Gümligen.
Ich bin nicht die einzige, nein, es sind sehr viele Leute unterwegs und später, ich bin noch nicht zum Bahnhof raus, wird mir schon Wahlmaterial von den Grünen in die Hände gedrückt.
Vor dem Bundeshaus treffe ich eine Frau mit ihrer Tochter, sie sind gekommen, um der Steuerdebatte beizuwohnen, sind jedoch zu früh und wir haben ein gutes Gespräch. Später gehen sie Kaffee trinken "Chöit o mitcho, weder weit".
Doch heute will ich die FDP aktiv unterstützen, wir verteilen Bierdeckeli für einfachere Steuererklärungen an die, vom Bahnhof ankommenden Passanten. Heute sind auch viele Politiker dabei, die Richtung Bundeshaus streben.
Neben Eva Desarzens hilft auch der Nationalratskandidat Leonard Cadetg beim verteilen. Er wohnt wie meine Eltern in Gümligen.
Sonntag, 30. September 2007
Jeder braucht eine Insel
Ob ihrs glaubt oder nicht, gestern nachmittag bin ich zum ersten Mal auf der St. Petersinsel gewesen. Von Erlach her wanderten wir etwa 1 Stunde lang, kehrten ein und nach einem gemütlichen Zvieri fuhren wir mit der Chasseral zurück.
Letzte Woche habe ich auch ein Weiterbildungskurs in Digitaler Fotobearbeitung besucht, ich wollte mal schauen, wie andere Kurse geben und zur Überraschung lernte ich ein super Programm kennen. Aus ein paar Fotos kann ich jetzt in kurzer Zeit praktisch ein vertontes Filmli erstellen.
Letzte Woche habe ich auch ein Weiterbildungskurs in Digitaler Fotobearbeitung besucht, ich wollte mal schauen, wie andere Kurse geben und zur Überraschung lernte ich ein super Programm kennen. Aus ein paar Fotos kann ich jetzt in kurzer Zeit praktisch ein vertontes Filmli erstellen.
Freitag, 28. September 2007
Zum Glück gibt es ofenfertige Pizzas
Für uns ist dies immer die stressigste Zeit des Jahres, auf den Feldern steht noch der Mais, bereit zum Ernten und drinnen läuft schon das Telefon heiss für die Holzbestellungen.
Ich will noch schnell in die Stadt, an die Länggasse. Nehm ich das Auto, dann bin ich schnell, finde aber vielleicht kein Parkplatz, nehm ich den Zug, dann brauch ich viel Zeit..., schlussendlich nehm ich Risiko und fahre mit dem Auto Richtung Bern.
Ich will noch schnell in die Stadt, an die Länggasse. Nehm ich das Auto, dann bin ich schnell, finde aber vielleicht kein Parkplatz, nehm ich den Zug, dann brauch ich viel Zeit..., schlussendlich nehm ich Risiko und fahre mit dem Auto Richtung Bern.
Dienstag, 25. September 2007
Die Einen auf dem Balkon, die Anderen....
Draussen bewölkt, zum Teil leichter Regen, es soll noch schlimmer kommen, hoffentlich nicht zu überschwemmungsmässig.
Von meiner Schwester bekomme ich ein SMS, sie wollen wissen, wie hier das Wetter ist, sie und meine Eltern sitzen in der Türkei bei bestem Wetter bei Annemarie und Serdar auf dem Balkon, ich sitze in meinem Büro, wollte Einzahlungen vornehmen, schon gestern, habe dann zu oft den falschen Pin eingegeben und nun sagen sie, müsse ich 2 bis 3 Tage warten, denn ich bekomme eine neue Karte und separat ein neuer Pin von der Postfinance.
Also habe ich bei der Migros Le Shop eingekauft, weil heute 10% Tag online ist.
Heidi hat auch angerufen, wir haben zusammen politisiert, ich werde ihr dann FDP Frauen Karten senden und sie schickt mir noch ein paar Ansichtskarten von ihrer Tochter Janine. ^
Die Katze Brandy kommt neuerdings sogar auf meinen Balkon. Sie ist richtig ausgehungert gewesen und konnte nicht genug zu Fressen von mir bekommen, bis ich gemerkt habe, dass ich ja "Zwei" füttere und heute habe ich sie nun ohne Stress entwurmt. Sie hat es nicht einmal bemerkt.
Von meiner Schwester bekomme ich ein SMS, sie wollen wissen, wie hier das Wetter ist, sie und meine Eltern sitzen in der Türkei bei bestem Wetter bei Annemarie und Serdar auf dem Balkon, ich sitze in meinem Büro, wollte Einzahlungen vornehmen, schon gestern, habe dann zu oft den falschen Pin eingegeben und nun sagen sie, müsse ich 2 bis 3 Tage warten, denn ich bekomme eine neue Karte und separat ein neuer Pin von der Postfinance.
Also habe ich bei der Migros Le Shop eingekauft, weil heute 10% Tag online ist.
Heidi hat auch angerufen, wir haben zusammen politisiert, ich werde ihr dann FDP Frauen Karten senden und sie schickt mir noch ein paar Ansichtskarten von ihrer Tochter Janine. ^
Die Katze Brandy kommt neuerdings sogar auf meinen Balkon. Sie ist richtig ausgehungert gewesen und konnte nicht genug zu Fressen von mir bekommen, bis ich gemerkt habe, dass ich ja "Zwei" füttere und heute habe ich sie nun ohne Stress entwurmt. Sie hat es nicht einmal bemerkt.
Montag, 24. September 2007
Verletzende Kritik
Super Wetter, troztdem muss ich noch warmen Pulli anziehen, um draussen die Zeitungen zu holen und Brandy zu füttern. Die Familien im unteren und im oberen Stock sind in den Ferien und ich füttere neben meinen 3 Katzen, noch 4 von oben (Lilly, Tiger, Pipsi, Rocky) und eben Brandy, der noch vom Schwiegervater her geblieben ist. Jetzt arbeite ich am PC, hier eine interessante Ausschreibung, ich werde auf alle Fälle am 18. Oktober hingeben.
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Liebe Frauen und auch Männer, wir (FDP Frauen Bern) freuen uns, Sie zum Referat einzuladen
«Umgang mit verletzender Kritik» von Elisabeth Favarger
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Liebe Frauen und auch Männer, wir (FDP Frauen Bern) freuen uns, Sie zum Referat einzuladen
«Umgang mit verletzender Kritik» von Elisabeth Favarger
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Sonntag, 23. September 2007
Noch 27 mal schlafen
Am 21. Oktober werden wir wissen, wer es in den Ständerat und in den Nationalrat schafft.
Gestern besuchte ich die Viehschau zum 75 jährigen Jubiläum der Viehzuchtgenossenschaft in Niederbottigen.
Die meisten Leute denken, sie können doch nichts bewirken, aber dem ist nicht so, denn jede Stimme zählt und wenn alle noch 5 weitere zum Abstimmen bringen, dann können wir unsere Dora Andres im Ständerat haben und ein paar unserer Kandidatinnen im Nationalrat.
Gestern besuchte ich die Viehschau zum 75 jährigen Jubiläum der Viehzuchtgenossenschaft in Niederbottigen.
Die meisten Leute denken, sie können doch nichts bewirken, aber dem ist nicht so, denn jede Stimme zählt und wenn alle noch 5 weitere zum Abstimmen bringen, dann können wir unsere Dora Andres im Ständerat haben und ein paar unserer Kandidatinnen im Nationalrat.
Donnerstag, 20. September 2007
Hanf destillieren
Ich fahre heute morgen mit meiner Schwägerin nach Murten, denn aus einem Hanffeld soll unter polizeilicher Bewachung ätherischen Öl hergestellt werden. Die Verarbeitung vom Rohmaterial bis zur Gewinnung von ätherischem Öl ist für mich immer sehr spannend.
Doch bei unserer Ankunft ist der Betrieb ausgestorben und ich rufe den Destillator Theo Tanner an und er sagt: "Sie haben mir abgesagt und haben die Ernte gestern in einer Nebelaktion vernichtet, ich wollte dich anrufen, aber ich habe dich nicht erreicht".
Das Feld ist nämlich von letztem Samstag auf Sonntag von Räubern überfallen worden und die haben weggeschafft, was sie konnten und nun wollte die Polizei nicht mehr warten, um die restlichen Stauden teuer bewachen zu müssen. Der Chef von der Pflanzig haben sie vorsichtshalber schon seit Anfang September in Untersuchungshaft gesteckt.
Schade, doch dafür besuchen wir noch das Hanffeld neben dem Papillorama und bestaunen die fotogenen Pflanzen.
Doch bei unserer Ankunft ist der Betrieb ausgestorben und ich rufe den Destillator Theo Tanner an und er sagt: "Sie haben mir abgesagt und haben die Ernte gestern in einer Nebelaktion vernichtet, ich wollte dich anrufen, aber ich habe dich nicht erreicht".
Das Feld ist nämlich von letztem Samstag auf Sonntag von Räubern überfallen worden und die haben weggeschafft, was sie konnten und nun wollte die Polizei nicht mehr warten, um die restlichen Stauden teuer bewachen zu müssen. Der Chef von der Pflanzig haben sie vorsichtshalber schon seit Anfang September in Untersuchungshaft gesteckt.
Schade, doch dafür besuchen wir noch das Hanffeld neben dem Papillorama und bestaunen die fotogenen Pflanzen.
Mittwoch, 19. September 2007
Hickhack der Parteien
Vor dem Zubettgehen schauen wir noch den Club "Jugenddebatte "Cooles Leben - doofe Politik". Die Meisten finden die Politik zu kompliziert, also lassen sie es sein und gehen nicht wählen, es läuft ja gut, so wie es ist.Und ist man einmal bei einer Partei, dann sollte man noch Parteienkonform sein und dieses Benehmen, mit dem Parteien Hickhack, ach was soll's" und so verlieren nicht nur die Jungen die Lust an der Politik.
Vor dem Schlafengehen regen uns dann mehr die blöden Mücken auf, die Katzen wollen raus und die Mücken hängen an den Fenstern um reinzufliegen, zum Glück sind sie so träge und leicht zu fangen.
Heute morgen fahre ich mit dem Zug nach Bern um Wahlprospekte in Kuverts zu verpacken. Am Mittag bin ich zurück um den Haushalt zu schmeissen, denn am Nachmittag habe ich wieder volles Program und am Abend kommt noch Chrige aus Frankreich für ein paar Tage zu Besuch.
Draussen ist es neblig.
Vor dem Schlafengehen regen uns dann mehr die blöden Mücken auf, die Katzen wollen raus und die Mücken hängen an den Fenstern um reinzufliegen, zum Glück sind sie so träge und leicht zu fangen.
Heute morgen fahre ich mit dem Zug nach Bern um Wahlprospekte in Kuverts zu verpacken. Am Mittag bin ich zurück um den Haushalt zu schmeissen, denn am Nachmittag habe ich wieder volles Program und am Abend kommt noch Chrige aus Frankreich für ein paar Tage zu Besuch.
Draussen ist es neblig.
Montag, 17. September 2007
Jetzt geht's los
Wunderschöner Sommertag, vielleicht auch Abschied vom Sommer, ich weiss es nicht. Hans und ich besuchten gestern seinen Vater im Pflegeheim. Er sass im Rollstuhl auf dem Balkon im 6. Stock, schaute auf die Felder, auf die Kühe, die Pferde und wollte einfach nur raussehen und nicht spazieren gehen. "Jä wohär, i bi hüt scho dusse gsi". So leisteten wir ihm Gesellschaft, später zeigten wir ihm noch Fotos von seinem Jubiläumsfest.
Abends fuhren wir mit dem Motorrad ins Emmental. Für mich die erste Ausfahrt dieses Jahr auf dem Rücksitz. Wir entdeckten in der Nähe der Moosegg ein Gartehuus-Beizli das ich allen empfehlen kann. Gute Bedienung und schöne Aussicht.
Jetzt ist Montag und ich habe eine vollbepackte Woche vor mir. Ah, was ich noch sagen wollte, gestern achtete ich mich auf die Plakate entlang des Weges. Auf dem Land sah ich ein paar vereinzelte, eigentlich habe ich mehr erwartet. Bei den FDP Plakaten sind wir nicht vorbei gekommen.
Abends fuhren wir mit dem Motorrad ins Emmental. Für mich die erste Ausfahrt dieses Jahr auf dem Rücksitz. Wir entdeckten in der Nähe der Moosegg ein Gartehuus-Beizli das ich allen empfehlen kann. Gute Bedienung und schöne Aussicht.
Jetzt ist Montag und ich habe eine vollbepackte Woche vor mir. Ah, was ich noch sagen wollte, gestern achtete ich mich auf die Plakate entlang des Weges. Auf dem Land sah ich ein paar vereinzelte, eigentlich habe ich mehr erwartet. Bei den FDP Plakaten sind wir nicht vorbei gekommen.
Samstag, 15. September 2007
Auf dem absteigenden Ast
Die FDP ist gemäss Wahlbarometer auf dem absteigenden Ast. Zum Glück wissen wir es noch rechtzeitig und können jetzt wieder hochsteigen.
Diese Woche hätte ich gerne 2 FDP Anlässe besucht, Wahlveranstaltungen mit Dora Andres(Ständeratskandidatin) und Eva Desarzens (Nationalratskandidatin).
Doch obschon ich nicht dabeisein konnte, bin ich dabei und wisst Ihr was? Helft alle mit und geht vor dem 21. Oktober abstimmen, denn es kommt auf jede einzelne Stimme an. Wir brauchen liberale Frauen für den Ständerat und den Nationalrat.
Seit Mittwoch, als ich auf Reisen war, verschwand unsere Katze Mitze. Spontan rief ich Sylvia Aeberhard an und sie kam rasch auf einen kurzen Besuch vorbei. Wir sitzen auf dem Bänkli vor dem Haus und trinken ein Glas frisches Brunnenwasser. Anhand einer Foto meint sie: " Nein, Mitze geht es gut, die ist nur beleidigt und kommt deshalb nicht". Und wer es glaubt oder nicht, kaum ist Sylvia weg, kommt Mitze zurück. Die Kinder aus der Umgebung rufen mir zu: "Komm, wir haben die Mitze gesehen, sie ist unter dem Auto". Sie ist zwar ganz komisch verängstigt und erst als sie etwas gegessen hat, wird sie wieder zutraulich.
Diese Woche hätte ich gerne 2 FDP Anlässe besucht, Wahlveranstaltungen mit Dora Andres(Ständeratskandidatin) und Eva Desarzens (Nationalratskandidatin).
Doch obschon ich nicht dabeisein konnte, bin ich dabei und wisst Ihr was? Helft alle mit und geht vor dem 21. Oktober abstimmen, denn es kommt auf jede einzelne Stimme an. Wir brauchen liberale Frauen für den Ständerat und den Nationalrat.
Seit Mittwoch, als ich auf Reisen war, verschwand unsere Katze Mitze. Spontan rief ich Sylvia Aeberhard an und sie kam rasch auf einen kurzen Besuch vorbei. Wir sitzen auf dem Bänkli vor dem Haus und trinken ein Glas frisches Brunnenwasser. Anhand einer Foto meint sie: " Nein, Mitze geht es gut, die ist nur beleidigt und kommt deshalb nicht". Und wer es glaubt oder nicht, kaum ist Sylvia weg, kommt Mitze zurück. Die Kinder aus der Umgebung rufen mir zu: "Komm, wir haben die Mitze gesehen, sie ist unter dem Auto". Sie ist zwar ganz komisch verängstigt und erst als sie etwas gegessen hat, wird sie wieder zutraulich.
Donnerstag, 13. September 2007
Samariterreise im Rollstuhl
Insgesamt mit 14 TeilnehmenInnen haben wir gestern mit Zug und Schiff die Insel Mainau besucht.
Unserer Lehrerin Margrit Blaser ist vor 2 Wochen ein Schachtdeckel auf den Fuss gefallen und hat sie schwer havariert. Nichts desto Trotz haben wir sie im Rollstuhl mitgenommen.
Zum Glück konnte Margrit stellenweise doch noch ein wenig selber gehen, denn nur im Rollstuhl ist es nicht überall so einfach. Da sie die Reise für uns vorbereitet hat, war sie im Frühling schon auf der Insel Mainau und hatte vieles schon gesehen. Nur hatte es jetzt anstelle Orchideen Palmen und anstatt Tulpen Dahlien. Alles in allem ist es für uns ein besonders schöner Tag und auch eine gute Übung gewesen.
Unserer Lehrerin Margrit Blaser ist vor 2 Wochen ein Schachtdeckel auf den Fuss gefallen und hat sie schwer havariert. Nichts desto Trotz haben wir sie im Rollstuhl mitgenommen.
Zum Glück konnte Margrit stellenweise doch noch ein wenig selber gehen, denn nur im Rollstuhl ist es nicht überall so einfach. Da sie die Reise für uns vorbereitet hat, war sie im Frühling schon auf der Insel Mainau und hatte vieles schon gesehen. Nur hatte es jetzt anstelle Orchideen Palmen und anstatt Tulpen Dahlien. Alles in allem ist es für uns ein besonders schöner Tag und auch eine gute Übung gewesen.
Dienstag, 11. September 2007
Schon 6 Jahre her
Heute vor 6 Jahren ist es geschehen, das Unglaubliche in NewYork. Sicher geht es allen so wir mir, ich denke zurück und weiss genau, wie es damals war: Ich sitze am Schreibtisch vor dem PC und arbeite, als plötzlich meine, inzwischen verstorbene Schwiegermutter hereinplatzt. "He, he, da fliegt ein Flugzeug in einen Wolkenkratzer, komm schnell hinunter und schau dir das an." Sie ist so aufgeregt, dass ich nicht lange frage, sondern ihr die Treppe runter nachrenne um zu sehen, was los ist -- und ich kanns kaum glauben.
Später muss ich noch einkaufen gehen, die Läden sind praktisch leer. Ein guter Kollege von mir erzählt später, er sei vor dem Fernseher gesessen und die Tränen seien ihm einfach so runtergeflossen.
Und was ist seither passiert?
Später muss ich noch einkaufen gehen, die Läden sind praktisch leer. Ein guter Kollege von mir erzählt später, er sei vor dem Fernseher gesessen und die Tränen seien ihm einfach so runtergeflossen.
Und was ist seither passiert?
Montag, 10. September 2007
Wer wagt einen Kommentar?
Kommentare könnt Ihr jederzeit geben, doch sie werden erst veröffentlicht, wenn ich das ok dazu gebe und das kann ein paar Stunden dauern, je nach dem.
Es wird gerannt und gesportelt
Erfreulich ist, dass bei diesem durchzogenen Sommer wenigstens die Sonntage sonnig sind. Gestern ist allerhand losgewesen vom Gurnigelrennen bis zum Jungfrau-Marathon. Wir hatten Besuch und nach dem Kaffee nahmen auch wir die Strasse für eine halbe Stunde unter die Füsse. Von unserem Haus aus gibt es interessante Touren, schliesslich wird hier im Westen gebaut und der Ort verändert sich von Mal zu Mal.
Jetzt ist wieder Montag und ich überlege gerade, wo ich anfangen soll, jeder Tag hat seine Priorität und der heutitge widme ich den Fotos. Ich will nämlich dem Hans im Pflegeheim ein Fotoalbum von seinem 80. Geburtstagsfest zusammenstellen und online in Auftrag geben.
Im Hintergrund läuft der Radio, die Wahlen sind ein Hauptthema und meine Meinung wird gefestigt, die FDP und vorallem die Frauen überzeugen mich mit ihren Einstellungen.
Jetzt ist wieder Montag und ich überlege gerade, wo ich anfangen soll, jeder Tag hat seine Priorität und der heutitge widme ich den Fotos. Ich will nämlich dem Hans im Pflegeheim ein Fotoalbum von seinem 80. Geburtstagsfest zusammenstellen und online in Auftrag geben.
Im Hintergrund läuft der Radio, die Wahlen sind ein Hauptthema und meine Meinung wird gefestigt, die FDP und vorallem die Frauen überzeugen mich mit ihren Einstellungen.
Samstag, 8. September 2007
Und immer ist es wieder Samstag
Samstag, Aufräumetag frei nach mir. Über die ganze Woche hat sich so dies und das angesammelt, das ich nun ablegen und verräumen will. Draussen ist blauer Himmel, aber am Morgen früh ist es schon sehr kalt.
Also zuerst räume ich den Frühstückstisch ab, suche Bleistift, Kugelschreiber, Papier und ein paar Kuverts und Marken. So kann ich die nötige Korrespondenz gleich erledigen und dem Pösteler mitgeben. Wir haben nämlich Haus-Service Post.
Das Bleistift ist mein wichtigstes Werkzeug, damit kann ich erst mal alles provisorisch anschreiben: Bücher, Fotos, Notizen usw.
Also zuerst räume ich den Frühstückstisch ab, suche Bleistift, Kugelschreiber, Papier und ein paar Kuverts und Marken. So kann ich die nötige Korrespondenz gleich erledigen und dem Pösteler mitgeben. Wir haben nämlich Haus-Service Post.
Das Bleistift ist mein wichtigstes Werkzeug, damit kann ich erst mal alles provisorisch anschreiben: Bücher, Fotos, Notizen usw.
Freitag, 7. September 2007
Regelmässige Übungen
Samariterübung: wir haben im Jahr etwa 10 Übungen, 1 Adventsessen, 1 Reise und ein öffentlicher Vortrag über ein aktuelles Samaritertema. Immer wieder gibt es neue Erkenntnisse. Früher ist es mir bei gewissen Themen und Bildern richtig schlecht geworden. Heute kann ich die schlimmsten Unfallbilder ganz sachlich ohne Emotionen ansehen.
In unsereren Übungen nehmen wir dieses Jahr den neuen Samariterkurs durch. Dabei geht es auch um die psychologische Betreuung von Betroffenen und dazu gibt es eine einfach Handregel:
Die 4 S!
Sagen: wer sie sind und was ist passiert
Sprechen : Zeit nehmen, sprechen lassen und aktiv zuhören.
Suchen: Nicht zu starken Körperkontakt suchen
Schirmen: vor Schaulustigen abschirmen
Stellen sie sich vor, sie sind in so einer Situation und eine fremde Person nimmt sie in den Arm, um sie zu trösten, das mögen nicht alle, vielleicht genügt auch schon ein kurzes Berühren, um seine Anteilnahme zu zeigen.
In unsereren Übungen nehmen wir dieses Jahr den neuen Samariterkurs durch. Dabei geht es auch um die psychologische Betreuung von Betroffenen und dazu gibt es eine einfach Handregel:
Die 4 S!
Sagen: wer sie sind und was ist passiert
Sprechen : Zeit nehmen, sprechen lassen und aktiv zuhören.
Suchen: Nicht zu starken Körperkontakt suchen
Schirmen: vor Schaulustigen abschirmen
Stellen sie sich vor, sie sind in so einer Situation und eine fremde Person nimmt sie in den Arm, um sie zu trösten, das mögen nicht alle, vielleicht genügt auch schon ein kurzes Berühren, um seine Anteilnahme zu zeigen.
Mittwoch, 5. September 2007
Überschwemmungen und 1. Schnee
Mitte August sind wir mit unseren amerikansichen Gästen (Farris, Kim, Laith und Ramy) auf der Grimsel und beim Rhonegletscher gewesen.
Gestern hats dort bereits den ersten Schnee gegeben.
Letzten Freitag half ich (dieses Jahr!) zum 2. Mal meiner Schwester in Lyss beim Keller ausräumen und putzen. Noch stehen überall Schuttmulden im Quartier, es wird noch lange dauern bis es für alle wieder in Ordnung ist.
Heute bin ich am PC, bringe Sommerferienbilder auf http://www.oberbottigen.ch/ und bereite ein paar Fotos für ein Album vor.
Heute abend gehe ich an eine Samariterübung in Frauenkappelen.
Gestern hats dort bereits den ersten Schnee gegeben.
Letzten Freitag half ich (dieses Jahr!) zum 2. Mal meiner Schwester in Lyss beim Keller ausräumen und putzen. Noch stehen überall Schuttmulden im Quartier, es wird noch lange dauern bis es für alle wieder in Ordnung ist.
Heute bin ich am PC, bringe Sommerferienbilder auf http://www.oberbottigen.ch/ und bereite ein paar Fotos für ein Album vor.
Heute abend gehe ich an eine Samariterübung in Frauenkappelen.
Dienstag, 4. September 2007
Nationalrats-und Ständeratswahlen
Nun habe ich alles für meinen ersten Blog beisammen und bringe ihn auf meine Website. http://www.go-web.ch/
Hier geht es zuerst mal um die Wahlen vom 21. Oktober 2007.
Schaut Euch dazu den FDPFrauen Film an und versucht dann später, ob Ihr auch oder sogar noch höhere Sprünge hinkriegt als unsere "Casting-Frauen".
Ich habe es probiert und es wirkt wirklich, nämlich motivierend und aufstellend.
Kann ich allen zwischendurch mal empfehlen, im Sinne: "Mach mal eine Pause"!
Mein Wunsch ist es, dass Dora Andres in den Ständerat kommt, ich habe sie persönlich kennengelernt und kann sie bestens empfehlen, doch schaut doch einfach mal selber auf ihrer Homepage rein: www.dora-andres.ch/
und bei den Nationalratskandidatinnen sehe ich einen freien Stuhl für Eva Desarzens.
Näheres könnt Ihr auf ihrer Seite lesen. www.eva-desarzens.ch/
Hier geht es zuerst mal um die Wahlen vom 21. Oktober 2007.
Schaut Euch dazu den FDPFrauen Film an und versucht dann später, ob Ihr auch oder sogar noch höhere Sprünge hinkriegt als unsere "Casting-Frauen".
Ich habe es probiert und es wirkt wirklich, nämlich motivierend und aufstellend.
Kann ich allen zwischendurch mal empfehlen, im Sinne: "Mach mal eine Pause"!
Mein Wunsch ist es, dass Dora Andres in den Ständerat kommt, ich habe sie persönlich kennengelernt und kann sie bestens empfehlen, doch schaut doch einfach mal selber auf ihrer Homepage rein: www.dora-andres.ch/
und bei den Nationalratskandidatinnen sehe ich einen freien Stuhl für Eva Desarzens.
Näheres könnt Ihr auf ihrer Seite lesen. www.eva-desarzens.ch/
Mein erster Eintrag
Erster Eintrag
Wir hatten am Sonntag ein super Familienfest, alles perfekt und nun fahre ich Richtung Bümpliz und höre Radio. Drs3 spricht mit einem Wahlkandidaten über seine Wahlstrategie und dabei weisen sie auf die Blogs hin. Ich bin zwar keine Kandidatin, aber wenn ich Besucher auf meiner Website habe, dann freut es mich. " Also los, denke ich und hier ist also mein Blog".
Wir hatten am Sonntag ein super Familienfest, alles perfekt und nun fahre ich Richtung Bümpliz und höre Radio. Drs3 spricht mit einem Wahlkandidaten über seine Wahlstrategie und dabei weisen sie auf die Blogs hin. Ich bin zwar keine Kandidatin, aber wenn ich Besucher auf meiner Website habe, dann freut es mich. " Also los, denke ich und hier ist also mein Blog".
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