Samariterübung: wir haben im Jahr etwa 10 Übungen, 1 Adventsessen, 1 Reise und ein öffentlicher Vortrag über ein aktuelles Samaritertema. Immer wieder gibt es neue Erkenntnisse. Früher ist es mir bei gewissen Themen und Bildern richtig schlecht geworden. Heute kann ich die schlimmsten Unfallbilder ganz sachlich ohne Emotionen ansehen.
In unsereren Übungen nehmen wir dieses Jahr den neuen Samariterkurs durch. Dabei geht es auch um die psychologische Betreuung von Betroffenen und dazu gibt es eine einfach Handregel:
Die 4 S!
Sagen: wer sie sind und was ist passiert
Sprechen : Zeit nehmen, sprechen lassen und aktiv zuhören.
Suchen: Nicht zu starken Körperkontakt suchen
Schirmen: vor Schaulustigen abschirmen
Stellen sie sich vor, sie sind in so einer Situation und eine fremde Person nimmt sie in den Arm, um sie zu trösten, das mögen nicht alle, vielleicht genügt auch schon ein kurzes Berühren, um seine Anteilnahme zu zeigen.
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