Freitag, 28. Februar 2014

Sehen Sie, was vor Augen ist

Irgendwie habe ich zu viele Sachen, die überall herum liegen und so denke ich, dass es wieder einmal an der Zeit ist, das Leben zu vereinfachen.

Dazu gehört natürlich auch das Aufräumen und Versorgen, oder das Weggeben, sei es zu Verschenken oder zum Entsorgen.

Je weniger wir vor den Augen haben, desto besser behalten wir den Überblick.

Nun habe ich dazu ein alter Tipp gefunden, der aber immer aktuell ist:

Sehen Sie, was vor Augen ist

Wenn Sie zum Beispiel den Schreibtisch aufräumen, fühlen Sie dabei ihre Arme und Hände, freuen Sie sich über jeden Handgriff, den Sie tun können.

Entdecken Sie das Glück im momentanen Augenblick.

Wenn Sie sich dagegen während den Aufräumarbeiten vorstellen, was Sie stattdessen Sinnvolleres tun könnten, dann machen Sie sich zwangsläufig unglücklich.

Gestern habe ich mit meiner Schwester und einer Freundin ein kleiner gemütlicher Pintenkehr gemacht.

Im Restaurants eines Einkaufszentrums haben wir uns mal getroffen und ein Kaffee getrunken, dann in einer türkischen Pizza etwas gegessen und später im "Goldvreneli" noch zum Abschluss ein Mineral getrunken, weil die Kaffeemaschine schon abgestellt und geputzt war.

Warum nicht öfters mal ein Pintenkehr, das gibt Bewegung und Gelegenheit ein Rundeli zu übernehmen.


Diese Rose habe ich geschenkt bekommen, ist sie nicht im wunderschön?

Hier habe ich noch eine Chinesische Weisheit gefunden:







Montag, 24. Februar 2014

Warum scheitern die meisten Diäten?

Die meisten Diäten scheitern, weil sie nicht nachhaltig sind.

Das heisst, die meisten Leute halten eine gewisse Zeit mit einem gewissen Programm durch und fallen dann in das alte Muster zurück.

Und dann ist es nicht Nachhaltig.

Also Nachhaltigkeit bedeutet, dass wir etwas ändern müssen, das unsere Linie nicht nur nach oben bringt.

Oft wird in Motivationsseminaren empfohlen, mal vom eingefahrenen Weg ab zukommen und einen neuen Weg einzuschlagen. Sei es alte Gewohnheiten über Bord zu werfen und Zeit für Neues zu schaffen.




Um sich jedoch ein genaues Bild über sich selbst zu machen, ist ein Tagebuch über unsere Tätigkeiten und ein Protokoll, was wir alles zu uns nehmen sehr spannend.

Mit der Zeit finden wir so auch heraus, wo und was uns anhängt.

Wenn wir das mal haben, können wir auch daran schrauben.

Vorallem mit der Zeit: Sich Zeit nehmen zu essen und sich Zeit lassen, bis zur nächsten Mahlzeit und die Zwischensnacks lieber mit etwas Schwung auslassen.

Und vorallem nicht stur sein, Feste feiern, wo es zu festen gibt und pro Woche nur einmal auf die Waage steigen.

Ansonsten kann das  ganze kontraproduktiv sein und uns die Freude am Leben vermasseln und zuletzt gibt es noch den blöden JoJo-Effekt.

Nichts gegen kurzfristige Abnehmprogramme, die helfen auf die richtige Linie zu kommen, aber danach gilt es dann, die Leine etwas kürzer zu halten und die Küche und den Kühlschrank zwischendurch auch mal zu schliessen.

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Zwei Putzfrauen im Bürogebäude.
Sagt die eine:"Ich mache jetzt Diät".
Darauf die andere:"Gut, dann mache ich die Fenster".

Kennen Sie schon die neue Essig-Diät?
Geht ganz einfach: ess ig oder ess ig nicht?

Ein Arzt verordnet Oma Rüdiger Rohkost.
Beim Hinausgehen fragt sie:"
Ich habe nicht ganz verstanden.
Soll ich die Rohkost vor oder nach dem Essen einnehmen?






Sonntag, 23. Februar 2014

Fast wie sich das Westside es sich vorgestellt hat

Der Sinn des Westside Bern Brünnen, sollte sein, dass sich hier vor allem am Samstag die ganze Familie tummelt und es für alle etwas zu erleben gibt.

Die Rechnung ist aufgegangen und nur eines ist auf der Strecke geblieben, nämlich das Bücher lesen auf einem bequemen Sofa in den oberen Stockwerken.
Anstelle Orell Füessli ist dafür jetzt Bayard Mode da.

Allerdings ist es ganz originell eingerichtet und nur noch Ausstellungsbücher auf den oberen Tablaren erinnern an die Zeiten, wo wir hier noch durch eine grosse Auswahl von Büchern stöbern konnten.

Alles im shabby shic look

Erinnerungen an alte Zeiten kommen auf
Fazit: Im grossen ganzen ist für Westside die Rechnung aufgegangen, es hat viel Besucher und es gibt dank regelmässigem Wechsel immer wieder was neues zu sehen.

Wem das nicht genügt, kann sonst noch ins Kino gehen.

Und wer noch Fitness braucht, kann das Auto daheim lassen und das Westside zu Fuss ansteuern.

Ochsner wird ihm das danken und ihm gerne regelmässig neue Turnschuhe verkaufen.

Klar wäre es für uns Leute aus Oberbottigen praktisch, wenn wir eine öffentliche Verbindung zum Westside hätten und wir hoffen, dass es bald so weit kommt.

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Karin erklärt in der Buchhandlung:

"Ich möchte das Buch da im Fenster, das mit dem Titel `Wie man Männer fesselt`.

Entrüstet sich die Verkäuferin: 

"Aber das ist nichts für kleine Kinder."

"Ich möchte es ja auch nicht für mich", antwortet Bärbel brav, 

"es soll ein Geschenk sein, für meinen Vater. Er ist nämlich Polizist."
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Ein Kunde im Blumengeschäft:

"Sagen Sie mir bitte, sind diese Blumen künstlich?"

"Natürlich."

"Natürlich?"

"Nein, künstlich."

"Zum Donnerwetter, sind sie nun künstlich oder natürlich?"

"Natürlich künstlich!"
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Der Verkäufer: "Diesen Mantel können Sie zu jeder Jahreszeit tragen."

"Auch bei warmem Wetter?"

"Selbstverständlich, bei warmem Wetter tragen Sie ihn über dem Arm."
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"Horst ist ein eingefleischter Tierschützer. 

Als er sich in einem Kaufhaus einen neuen Mantel kaufen will, 

schaut er auf des Etikett und giftet die Verkäuferin an:

"Wie viele Polyester habt ihr denn hierfür wieder umgebracht?"


Samstag, 22. Februar 2014

Verroht unsere Gesellschaft?

Früher gehörte das öffentliche Fluchen zu den untersten Ebenen der Gesellschaft.

Heute hat es sich schon fast auf allen Ebenen etabliert.

Der beste Unterschied sieht man wie heute das Bundesgericht mit den Worten "Drecksasylant" umgeht.

Vor sieben Jahren wurde jemand mit 300 Franken gebüsst, wenn er jemanden als "Drecksau" bezeichnete und heute darf sogar ein Polizist einen Asylanten "Drecksasylant" nennen.


Da kann man sich schon fragen, wohin uns die deutsche Sprache und unsere "Nettigkeiten" gegeneinander führt!

Gestern besuche ich mit Freunden ein Theater am Theater im  Käfigturm in  Bern, das uns ganz gut gefällt:

D'Wahrheit
Komödie von Florian Zeller
Premiere am 11. Februar 2014
mit Hans Schenker, Isabelle von Siebenthal, Isabella Schmid und Andreas Matti

Michel hat ein Verhältnis mit Alice, der Frau seines besten Freundes Paul, während Laurence, die Frau von Michel, eine Liaison mit Paul hat. 

Alle vier versuchen ihre Affären geheim zu halten, bis die Wahrheit ans Licht kommt. 

Eine intelligente und aberwitzige Komödie auf höchst unterhaltendem Niveau.
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Schon eine Weile habe ich ein Konto und immer, wenn ich auf dem Internet etwas Schönes entdecke, kann ich es bei Interest speichern. Mit der Zeit habe ich da eine Sammlung von Bildern, Webseiten, Texten und vieles mehr. www.pinterest.com/aldonago

Heute wurde ich dann darauf hingewiesen und wirklich hatte da jemand auf meinem Profil auch noch Werbung gemacht.

Nun habe ich das Passwort geändert und alles Fremde gelöscht.

Nicht von mir gespeicherte Inhalte
Der Spruch mit dem Apfel ist zwar noch originell, aber auch der ist ein "Spam":

Ein Apfel pro Tag hält alles weg, wenn er hart genug geworfen wird !


Zum Glück wurde ich darauf hingewiesen. Vielen Dank!

Freitag, 21. Februar 2014

Aktion gegen Krähenplage in Bern

In Bern setzen sie dagegen Hampel-Uhus ein.
Das sind künstliche Uhus, die mit einem Stab bewegt werden können.
Dabei wird dann zugleich beobachtet, ob sich die Krähen von diesen Dingern auch verscheuchen lassen.
Wer es genauer wissen möchte, kann im Suchprogramm nach "Hampel-Uhu Bern" suchen.


Hier habe ich noch ein Video, das sehr einfach erklärt, warum so viele Schweizer für die Masseneinwanderungsinitiative gestimmt haben.
Bei uns spielt die Integration in den Schulen eine grosse Rolle und an vielen Orten sind die Schweizerischen Schüler bereits in der Minderzahl.



Heute besuche ich daheim Teils Kurse von www.lynda.com und Teils beschäftige ich mich mit unserer Buchhaltung und dazwischen Bildbearbeitung.

Draussen regnet es, drinnen brennt eine Kerze, um das grau zu vertreiben und die Arbeit aus trockener Materie und kreativem Mix hilft mir zu einem angenehmen Vormittag.

Fadengebilde

Wer sieht die Katze?

Donnerstag, 20. Februar 2014

Persönlicher Hotspot für alle Fälle

Nie bin ich daheim und heute bin ich wirklich fast den ganzen Tag unterwegs.

Nachmittags gebe ich einer älteren Dame PC Privatunterricht.

Sie hat schon viele Jahre ein Laptop, aber keine Internetverbindung dazu.

Sie hat auch viele schöne Fotos und damit haben wir zusammen eine sehr schöne Diashow erstellt.

Früher konnte sie per Telefonleitung auf's Internet und "herumgoogeln", doch heute sind Telefonleitungen zu langsam und die Nummer ist ungültig.

Ein Internet - Abo kommt aber für sie nicht in Frage, denn so viel braucht sie das Internet nun auch wieder nicht.

Jetzt bin ich aber froh dass ich mein I-Phone bei mir habe.

Unter Einstellungen erstelle ich einen persönlichen Hotspot und nun kann ich mit dem Laptop meiner Klientin darauf zugreifen und das von mir genannte Passwort eingeben und schon kann sie "herumgoogeln".

Als ich später nach Hause komme, liegt im Briefkasten eine Nusstorte mit einem Zettel darauf:

"Nie bist du daheim, wenn ich zum Tee trinken kommen will, also lege ich dir jetzt mal diese Torte hin."

Nun hoffe ich nur, dass dann genug Leute kommen, um mit mir diese feine Torte zu geniessen.
















Mittwoch, 19. Februar 2014

Auf die richtige Tasse kommt es an

Gestern war ein toller Tag. Mit meiner Schwester besuchte ich die Zwillinge und während sie schliefen, tranken wir feinen Kaffee. Dabei kommt es auch auf die richtige Tasse an oder etwa nicht?







Nun bin ich wieder im Büro und habe probiert, ob ich noch weiss, wie ich Fadenbilder auf einem Verlaufshintergrund herstellen kann. Jetzt kommt noch Buchhaltung dran und später werde ich dann noch auf meinen Webseiten weiterfahren.


Am gestrigen Abend hatten wir noch ein Pizzaessen in Zürich und weil wir etwas Mühe hatten, das Restaurant zu finden, legten wir recht viele Kilometer zurück.

Mit dem nachmittäglichen Spaziergang und der Suche etwa 13 Kilometer. Natürlich kamen wir zu spät und die Wartenden warteten bereits ungeduldig. Das tat uns natürlich leid, doch in der Lauferei hatten wir gar nicht geschaut, ob uns jemand anrufen wollte.

Doch jetzt hatten wir richtig Appetit und verdrückten einen grünen Salat und eine reichhaltige Pizza.

Montag, 17. Februar 2014

Es muss nicht immer das gleiche Muster sein

Gestern Sonntag war Kirchensonntag, die Kirche war voll besetzt, danach gab es noch ein Kirchenapèro.
Nun können sich alle fragen, wie ist es den möglich, dass sich eine Kirche heute noch füllt?

Also bei uns war das so: Erstens sang die erweiterte Trachtengruppe. Das heisst, kurzfristig haben sie noch ganz viele Männer angefragt und mit diesem grossen Chor liessen sie sich von einem Top - Dirigenten dirigieren.

Die Predigt zum Thema: Ganz normal anders - Mit Behinderungen leben war für alle sehr eindrücklich.

Dann wurde auch noch ein kleines Bübchen getauft, das war so süss, er genoss es richtig und staunte nur so in die weite Welt hinaus.

Abends hatten wir Besuch, zum Glück hatte ich noch Züpfe und dazu etwas im Kühlschrank!

Einfaches Muster
Hier ist noch eine Geschichte über unseren Angestellten, der glaubte, wenn er weiss, wie ein Motorrad funktioniert und er auch einen Autoausweis hat, dass er dann auch mit dem Motorrad fahren darf.

So borgte er sich hier ein Motorrad aus, um damit einkaufen zu gehen. Daraus wurde dann nichts, denn er kam in eine Polizeikontrolle und bekam dann ein Strafbefehl und kassierte eine happige Busse und 2 Jahre Bewährungsfrist.

Schlimm genug für ihn, aber noch nicht genug für schweizerische Verhältnisse. Etwas später kam nämlich noch ein Brief vom Strassenverkehrsamt mit der Ankündigung, dass es jetzt noch ein Administrativverfahren gibt.

Er konnte dazu schriftlich Stellung nehmen und muss jetzt noch mit weiteren Schritten rechnen.

Wie ihr seht, ist die Schweiz nicht nur ein Schoggi-Land.

Was auch recht teuer wird, wenn jemand hier zum Zahnarzt muss.

Da kommt öfters eine Reise ins Heimatland viel billiger.


Fadenbilder

in verschiedenen Farbtönen

Photoshop und Illustrator

Farbspiele nach Wunsch





Samstag, 15. Februar 2014

Schwimmen muss gelernt sein, aber wo?

Achtung: Das Schwimmen in der Aare empfiehlt sich nur für geübte Schwimmer.

Und um dass in der Stadt Bern alle Kinder schwimmen können, braucht es unbedingt noch ein zusätzliches Hallenbad.

Deshalb gehe ich heute mit Unterschriften sammeln helfen. Diesmal mitten in der Stadt.


Das Sammeln ist sehr spannend, und ich treffe sogar Leute, die ich kenne. Auch ist es sehr spannend mit viel verschiedenen Leuten über das Thema Stadt und Politik zu diskutieren. Es gibt sogar Leute die überglücklich sind, dass sie endlich eine Aussicht auf ein zusätzliches Hallenbad bekommen.

Später übe ich noch mit dem Illustrator CC und fahre an meiner Seite www.ursulagosteli.ch weiter.

Fadensterne
 Damit eine Initiative aus der Gemeinde Bern vor das Volk kommt, braucht es 5000 Stimmen und damit diese zusammen kommen, braucht es noch ein paar Stunden Sammelaktionen.

Damit ich nicht das Auto in die Stadt nehmen musste, fuhr ich mit dem Zug nach Bern. Natürlich musste ich mich an bestimmte Zeiten halten, da wir nur alle Stunden eine Verbindung haben.

Und da ich dann doch ein wenig zu früh in Bern auf den Zug zurück wartete, ging ich noch in einen Bücherladen und stöberte in den aufgelegten Büchern.

Darunter war auch der 6 Minuten Healing Code und ich las, dass da nur ein paar Griffe nötig sind, um uns ein besseres Wohlbefinden zu geben.

Daheim schaute ich dann unter video.google.com nach und fand viele Videos, die den 6 Minuten Healing Code so erklärten, dass ich auch ohne viel Federlesens weiss, wie der Code funktioniert.

Nun wünsche ich allen einen schönen Sonntag, tut, was euch gefällt und lasst es euch wohl gehen.





Donnerstag, 13. Februar 2014

Nu und Mopf beschäftigen sich mit Träumen



Nu und Mopf haben heute geschrieben: 

schläfst du noch oder träumst du schon 

und wer Nu und Mopf kennt weiss, dass Alwin Mopf-Müller noch vieles auf Lager hat, am besten geht einmal in seinem Shop lädelen.

Neu der Mopf-Shop:

13. Februar


Heute bahnte sich ein wettermässig komischer Tag an, doch mir war das egal, ich konnte ganz viel erledigen und genoss die freie Zeit. 

Nur schade, dass ich zwischendurch nicht hinaus konnte. 

Denn später ging der Wind und es regnete in Strömen. 

Natürlich sollte das kein Hindernis sein, dafür gibt es ja passende Kleider, doch mich hinderte der innere Schweinehund und so liess ich es eben sein.

Als ich gestern meine Mutter besuchte, wusste sie nur noch, dass sie gerne ihrer Freundin telefonieren und zum Geburtstag gratulieren möchte. Ein vorbereitetes Päckli sah ich nicht. 

Doch das sollte sich bald aufklären. 

Das Geburtstagskind hatte das Geschenk schon von ihrem Sohn durch meinen Bruder bekommen und sie hatte grosse Freude daran. 

Was ihr jetzt noch fehlte, sei ein Besuch meiner Mutter, doch diese mochte nicht gehen. So beschlossen wir, diesen Besuch später nachzuholen.

So hatten wir Zeit, selber spazieren zu gehen, unglaublich was so alles Anfang Februar schon blüht.





Hier habe ich noch ein paar Witze gefunden: 

Wenn man einen Mathematiker wählen lässt zwischen einem Brötchen und ewiger Seligkeit, was nimmt er? 
Natürlich das Brötchen: 
Nichts ist besser als ewige Seligkeit - und ein belegtes Brötchen ist besser als nichts.

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Vier Studenten der Universität Bern waren so gut in Organischer Chemie, dass sie alle ihre Tests, Klausuren und Praktika bisher in diesem Semester mit "6" bestanden. 

Sie waren sich so sicher, die Abschlussprüfung zu schaffen, dass sie sich entschlossen, das Wochenende vor der Prüfung nach Lausanne zu fahren, wo einige Freunde eine Party schmissen.

Sie amüsierten sich gut. 
Nach heftigem Feiern verschliefen sie den ganzen Sonntag und schafften es nicht vor Montag morgen - dem Tag der Prüfung - wieder zurück nach Bern! 

Sie entschlossen sich, nicht zur Prüfung zu gehen, sondern dem Professor nach der Prüfung zu erzählen, warum sie nicht kommen konnten. 

Die vier Studenten erklärten ihm, sie hätten in Lausanne ein wenig in den Archiven der Lausanner Universität geforscht und geplant gehabt, früh genug zurück zu sein, aber sie hätten einen Platten gehabt auf dem Rückweg und keinen Wagenheber dabei und es hätte ewig gedauert, bis ihnen jemand geholfen hätte. 

Deswegen seien sie erst jetzt angekommen! 

Der Professor dachte darüber nach und erlaubte ihnen dann, die Abschlussprüfung am nächsten Tag nachzuholen. 

Die Studenten waren unheimlich erleichtert und froh. 

Sie lernten die ganze Nacht durch, und am nächsten Tag kamen sie pünktlich zum ausgemachten Zeitpunkt zum Professor. 

Dieser setzte jeden Studenten in einen anderen Raum, gab ihnen die Aufgaben und sagte ihnen, sie sollten anfangen. 

Die 1. Aufgabe brachte 5 Punkte. 

Es war etwas Einfaches über eine Radikal-Reaktion.

 "Cool",

 dachten alle vier Studenten in ihren separaten Räumen,

 "das wird eine leichte Prüfung." 

Jeder von ihnen schrieb die Lösung der 1. Aufgabe hin und drehte das Blatt um:

 "2. Aufgabe (95 Punkte): Welcher Reifen war platt?"












Mittwoch, 12. Februar 2014

Turnaround ist geschafft, nun habe ich wieder mehr Zeit!

Seit meine Eltern krank wurden, habe ich angefangen auf meinem I-Phone und meinem I-Pad zu spielen und habe mir damit die Wartezeiten auf den Krankenstationen verkürzt.

Soweit so gut und kann ich nur empfehlen.

Doch nun habe ich plötzlich gemerkt, dass mich diese Spiele in den Griff bekommen.

Jede freie Minute will ich damit ausfüllen und kann kaum warten, eine Welt weiter zu kommen.

Nachdem ich das nun realisiert habe, beschloss ich heute, mich von den "krallerischen" App's zu trennen und werde jetzt mal schauen, ob es zu Entzugserscheinungen kommt und wie lange sie dauern.

Heute Nachmittag gehe ich meine Mutter besuchen und mal schauen, ob sie sich daran erinnert, dass ihre Freundin heute Geburtstag hat und dass ihr mein Bruder ein Geschenk für diese Dame eingekauft hat.

Wenn sie sich erinnert, werde ich mit ihr diese Dame besuchen gehen, wenn nicht, werden wir heute die Sonne geniessen. Oft bin ich mir nicht sicher, wie gut sie sich an die vorangegangenen Tage erinnert.




Montag, 10. Februar 2014

Für die einen Abfall, für die anderen die beste Medizin

Vor ein paar Monaten wurde neben einem Abfallkübel auf einer Autobahn-Raststelle eine ausgesetzte kleine, abgemagerte Katze gefunden.

Sie war total verängstigt und konnte nur mit Handschuhen eingefangen und angefasst werden.

Lange fristete sie in einem Tierheim ein trauriges Leben.
Alle fürchteten ihre Krallen und ignorierten sie.

Doch eines Tages kam eine Frau, um Katzen für sich und ihre Töchter auszusuchen.

Da meinte die Heimleiterin zu ihr, sie könnte ja mal was Gutes tun und diesem Kätzchen ein neues Heim geben.

So kam es, dass sich diese Frau so gut und herzlich um dieses Kätzchen kümmerte und dass es mit der richtigen Pflege so richtig aufblühte.

Heute bringt es so viel Freude ins Leben, dass dieses Kätzchen mehr bringt, als eine teure Flaschen Medizin.

Denn Katzen sind auch gut gegen Herzinfärkte und helfen zur Entspannung, ohne dass sie noch eine Packungsbeilage brauchen und die Nebenwirkungen sind auch minim!




Ich weiss, im Internet hat es ja schon Millionen von Katzen, doch trotzdem wollte ich euch diese Geschichte nicht vorenthalten.

Übrigens ist sie jetzt wie ein kleines Hündchen, immer dort, wo Frauchen ist!

Samstag, 8. Februar 2014

Morgenrot




Gestern und heute Morgen hatten wir über der Schweiz wunderschönes Morgenrot.


Donnerstag, 6. Februar 2014

Von Winter weit und breit keine Spur

Um Fernziele zu erreichen, braucht es Etappensiege und immer wieder neue Motivationen.

Dazu habe ich ein App auf dem I-Phone, das erkennt, wohin ich gehe, wie lange ich habe und wieviel Zeit dabei vergeht.

Daneben ist mir aufgefallen, dass mir das Gehen gut tut und dass es mir dann mit meinen Büroarbeiten viel besser läuft.

Wenn ich jedoch zu schnell laufe, weiss das App oft nicht, ob ich zu Fuss oder mit einem Fahrrad unterwegs bin. Haha!

Morgen soll es kälter werden


Montag, 3. Februar 2014

Zum Glück sind nicht alle bestechlich

Wer Lust hat, kann sich hier noch den Reisebericht der Kreuzfahrt im Mittelmeer ansehen.

Reisebericht: 

Heute war ich mit meiner Mutter in der Augenklinik. Sie sieht nur noch wenig und es ist so schön, wie sie jetzt noch alle medizinische Hilfe erhält, damit es nicht noch schlechter wird.
Beim warten hatte ich Zeit, auf meinem I-Phone zu surfen.

Doch manchmal ärgert es mich, wenn ich die News lese: da heiraten Leute mit viel Geld obenauf verschwenderisch und andere mit guten Löhnen ziehen dem Volk das Fell ab und nehmen Gratis-Geschenke an.

Dabei wären es doch gerade diese, die etwas zur Verbesserung unserer Welt beitragen könnten.

Da beschäftige ich mich später lieber mit Farben und Photoshop CC.


Nun kommen noch einzelne Bilder, die ich aus dem oberen rausgeschnitten habe:






Und zum Abschluss noch ein Witz: 

Papagei im Flugzeug


Ein Papagei fliegt erste Klasse. Nach einiger Zeit hört man ihn zur Stewardess krächzen: “Hey, alte Schlampe, bring mir ´nen Wisky”. 

Diese wird stinkig, muß aber – da er erste Klasse fliegt – ihm den Wisky bringen. Einige Zeit später bekommt der Papagei Hunger.

“Hey, alte Schlampe, bring mir was zu essen!”. Mit zornesrotem Kopf geht die Stewardess hin, gibt ihm was zu essen.

Hinter dem Papagei sitzt ein Gechäftsmann, der das Spiel aufmerksam verfolgte. Er denkt sich: “Was der Papagei kann, kann ich schon lange” – und ruft ebenfalls:

“Hey, alte Schlampe, bring mir auch etwas zu essen!”

Da reicht es der Stewardess. Wütend geht sie zum Kapitän, erzählt ihm, was sich in der 1. Klasse abspielt. 

Der Kapitän steht auf. Schnurstracks läuft er zum Papagei, packt ihn mit der einen Hand und mit der anderen zieht er den Geschäftsmann aus dem Sitz. 

Beide zieht er vor die Flugzeugtür, öffnet sie, um diese Passagiere aus dem Flugzeug zu schmeißen. 

Kurz vor dem Stoß dreht der Papagei den Kopf zum Geschäftsmann und krächzt:

 “Dafür, dass du nicht fliegen kannst, hast du aber eine ganz schön große Klappe”.

Sonntag, 2. Februar 2014

Katzen schauen die Welt gerne von oben an


Je reicher wir sind, desto mehr Möglichkeiten haben wir, um uns die Zeit zu vertreiben.

Das heisst also, das reichere Leute weniger Zeit haben und öfters in Zeitnot kommen.

Je ärmer wir sind, desto weniger Möglichkeiten haben wir, um uns die Zeit zu vertreiben und es braucht auch viel weniger Zeit, um alles zu unterhalten.

Zum Beispiel, wenn jemand sich ein Hallenbad leisten kann, braucht er viel Zeit für dessen Pflege.

Auch wenn er Angestellte hat, braucht er viel Zeit, um die richtigen Angestellten auszuwählen, sie zu betreuen und richtig mit ihnen abzurechnen.

Heute waren wir an einen Geburtstag eingeladen und da gab es eine feine Baileys-Torte, sie war so gut, dass ich prompt vergass die ganze Torte zu fotografieren.

Die Ferienkatze schaute uns zu!

Nun sind wir heute Abend noch zu einem feinen Raclette eingeladen.

Den Gastgebern herzlichen Dank, meine Küche ist heute geschlossen und ich geniesse das sehr.

Letzte Woche war ich wieder mal mit dem Tram unterwegs, leider ist das nur dann möglich, wenn ich wirklich viel Zeit habe!


Nochmals wegen der Zeit, dieses Bild unten habe ich bekommen, wer hier wohnt, braucht sicher nicht viel Zeit für die Haushaltung!

Irgendwo im Ausland

Samstag, 1. Februar 2014

Nicht so selbstverständlich für Bern, aber gemeinsam können wir es richten

Eigentlich sollten alle Kinder schwimmen können und trotzdem hat Bern zuwenig Hallenbäder. Deshalb ist jetzt ein Volksinitiative gestartet worden für ein zusätzliches Hallenbad in der Stadt Bern.

Und ich gehe heute nach Bümpliz und helfe mit bei den Samstags-Shoppern Unterschriften zu sammeln.


Wer auch helfen will und in der Gemeinde Bern wohnt, kann bei


www.hallenbad-letzt.org 

Unterschriftenbögen hinunterladen.

Mittlerweile steigen unsere Kreuzfahrtfreunde vom Schiff und fahren Richtung Schweiz zurück.


Hoffentlich begleitet sie schönes Wetter, wir wünschen ihnen eine gute Rückkehr!