Donnerstag, 13. Februar 2014

Nu und Mopf beschäftigen sich mit Träumen



Nu und Mopf haben heute geschrieben: 

schläfst du noch oder träumst du schon 

und wer Nu und Mopf kennt weiss, dass Alwin Mopf-Müller noch vieles auf Lager hat, am besten geht einmal in seinem Shop lädelen.

Neu der Mopf-Shop:

13. Februar


Heute bahnte sich ein wettermässig komischer Tag an, doch mir war das egal, ich konnte ganz viel erledigen und genoss die freie Zeit. 

Nur schade, dass ich zwischendurch nicht hinaus konnte. 

Denn später ging der Wind und es regnete in Strömen. 

Natürlich sollte das kein Hindernis sein, dafür gibt es ja passende Kleider, doch mich hinderte der innere Schweinehund und so liess ich es eben sein.

Als ich gestern meine Mutter besuchte, wusste sie nur noch, dass sie gerne ihrer Freundin telefonieren und zum Geburtstag gratulieren möchte. Ein vorbereitetes Päckli sah ich nicht. 

Doch das sollte sich bald aufklären. 

Das Geburtstagskind hatte das Geschenk schon von ihrem Sohn durch meinen Bruder bekommen und sie hatte grosse Freude daran. 

Was ihr jetzt noch fehlte, sei ein Besuch meiner Mutter, doch diese mochte nicht gehen. So beschlossen wir, diesen Besuch später nachzuholen.

So hatten wir Zeit, selber spazieren zu gehen, unglaublich was so alles Anfang Februar schon blüht.





Hier habe ich noch ein paar Witze gefunden: 

Wenn man einen Mathematiker wählen lässt zwischen einem Brötchen und ewiger Seligkeit, was nimmt er? 
Natürlich das Brötchen: 
Nichts ist besser als ewige Seligkeit - und ein belegtes Brötchen ist besser als nichts.

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Vier Studenten der Universität Bern waren so gut in Organischer Chemie, dass sie alle ihre Tests, Klausuren und Praktika bisher in diesem Semester mit "6" bestanden. 

Sie waren sich so sicher, die Abschlussprüfung zu schaffen, dass sie sich entschlossen, das Wochenende vor der Prüfung nach Lausanne zu fahren, wo einige Freunde eine Party schmissen.

Sie amüsierten sich gut. 
Nach heftigem Feiern verschliefen sie den ganzen Sonntag und schafften es nicht vor Montag morgen - dem Tag der Prüfung - wieder zurück nach Bern! 

Sie entschlossen sich, nicht zur Prüfung zu gehen, sondern dem Professor nach der Prüfung zu erzählen, warum sie nicht kommen konnten. 

Die vier Studenten erklärten ihm, sie hätten in Lausanne ein wenig in den Archiven der Lausanner Universität geforscht und geplant gehabt, früh genug zurück zu sein, aber sie hätten einen Platten gehabt auf dem Rückweg und keinen Wagenheber dabei und es hätte ewig gedauert, bis ihnen jemand geholfen hätte. 

Deswegen seien sie erst jetzt angekommen! 

Der Professor dachte darüber nach und erlaubte ihnen dann, die Abschlussprüfung am nächsten Tag nachzuholen. 

Die Studenten waren unheimlich erleichtert und froh. 

Sie lernten die ganze Nacht durch, und am nächsten Tag kamen sie pünktlich zum ausgemachten Zeitpunkt zum Professor. 

Dieser setzte jeden Studenten in einen anderen Raum, gab ihnen die Aufgaben und sagte ihnen, sie sollten anfangen. 

Die 1. Aufgabe brachte 5 Punkte. 

Es war etwas Einfaches über eine Radikal-Reaktion.

 "Cool",

 dachten alle vier Studenten in ihren separaten Räumen,

 "das wird eine leichte Prüfung." 

Jeder von ihnen schrieb die Lösung der 1. Aufgabe hin und drehte das Blatt um:

 "2. Aufgabe (95 Punkte): Welcher Reifen war platt?"












2 Kommentare:

  1. Hier schauen auch langsam die ersten Blümchen aus der Erde...und die Zaubernüsse blühen, herrlich und Balsam für unsere geschundene Winterseele....
    Schönes Wochenende, Ophelia

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  2. Euch auch ein schönes Wochenende, Ursula

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