Sonntag, 23. Februar 2014

Fast wie sich das Westside es sich vorgestellt hat

Der Sinn des Westside Bern Brünnen, sollte sein, dass sich hier vor allem am Samstag die ganze Familie tummelt und es für alle etwas zu erleben gibt.

Die Rechnung ist aufgegangen und nur eines ist auf der Strecke geblieben, nämlich das Bücher lesen auf einem bequemen Sofa in den oberen Stockwerken.
Anstelle Orell Füessli ist dafür jetzt Bayard Mode da.

Allerdings ist es ganz originell eingerichtet und nur noch Ausstellungsbücher auf den oberen Tablaren erinnern an die Zeiten, wo wir hier noch durch eine grosse Auswahl von Büchern stöbern konnten.

Alles im shabby shic look

Erinnerungen an alte Zeiten kommen auf
Fazit: Im grossen ganzen ist für Westside die Rechnung aufgegangen, es hat viel Besucher und es gibt dank regelmässigem Wechsel immer wieder was neues zu sehen.

Wem das nicht genügt, kann sonst noch ins Kino gehen.

Und wer noch Fitness braucht, kann das Auto daheim lassen und das Westside zu Fuss ansteuern.

Ochsner wird ihm das danken und ihm gerne regelmässig neue Turnschuhe verkaufen.

Klar wäre es für uns Leute aus Oberbottigen praktisch, wenn wir eine öffentliche Verbindung zum Westside hätten und wir hoffen, dass es bald so weit kommt.

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Karin erklärt in der Buchhandlung:

"Ich möchte das Buch da im Fenster, das mit dem Titel `Wie man Männer fesselt`.

Entrüstet sich die Verkäuferin: 

"Aber das ist nichts für kleine Kinder."

"Ich möchte es ja auch nicht für mich", antwortet Bärbel brav, 

"es soll ein Geschenk sein, für meinen Vater. Er ist nämlich Polizist."
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Ein Kunde im Blumengeschäft:

"Sagen Sie mir bitte, sind diese Blumen künstlich?"

"Natürlich."

"Natürlich?"

"Nein, künstlich."

"Zum Donnerwetter, sind sie nun künstlich oder natürlich?"

"Natürlich künstlich!"
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Der Verkäufer: "Diesen Mantel können Sie zu jeder Jahreszeit tragen."

"Auch bei warmem Wetter?"

"Selbstverständlich, bei warmem Wetter tragen Sie ihn über dem Arm."
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"Horst ist ein eingefleischter Tierschützer. 

Als er sich in einem Kaufhaus einen neuen Mantel kaufen will, 

schaut er auf des Etikett und giftet die Verkäuferin an:

"Wie viele Polyester habt ihr denn hierfür wieder umgebracht?"


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