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Donnerstag, 20. Februar 2014

Persönlicher Hotspot für alle Fälle

Nie bin ich daheim und heute bin ich wirklich fast den ganzen Tag unterwegs.

Nachmittags gebe ich einer älteren Dame PC Privatunterricht.

Sie hat schon viele Jahre ein Laptop, aber keine Internetverbindung dazu.

Sie hat auch viele schöne Fotos und damit haben wir zusammen eine sehr schöne Diashow erstellt.

Früher konnte sie per Telefonleitung auf's Internet und "herumgoogeln", doch heute sind Telefonleitungen zu langsam und die Nummer ist ungültig.

Ein Internet - Abo kommt aber für sie nicht in Frage, denn so viel braucht sie das Internet nun auch wieder nicht.

Jetzt bin ich aber froh dass ich mein I-Phone bei mir habe.

Unter Einstellungen erstelle ich einen persönlichen Hotspot und nun kann ich mit dem Laptop meiner Klientin darauf zugreifen und das von mir genannte Passwort eingeben und schon kann sie "herumgoogeln".

Als ich später nach Hause komme, liegt im Briefkasten eine Nusstorte mit einem Zettel darauf:

"Nie bist du daheim, wenn ich zum Tee trinken kommen will, also lege ich dir jetzt mal diese Torte hin."

Nun hoffe ich nur, dass dann genug Leute kommen, um mit mir diese feine Torte zu geniessen.
















Montag, 17. Februar 2014

Es muss nicht immer das gleiche Muster sein

Gestern Sonntag war Kirchensonntag, die Kirche war voll besetzt, danach gab es noch ein Kirchenapèro.
Nun können sich alle fragen, wie ist es den möglich, dass sich eine Kirche heute noch füllt?

Also bei uns war das so: Erstens sang die erweiterte Trachtengruppe. Das heisst, kurzfristig haben sie noch ganz viele Männer angefragt und mit diesem grossen Chor liessen sie sich von einem Top - Dirigenten dirigieren.

Die Predigt zum Thema: Ganz normal anders - Mit Behinderungen leben war für alle sehr eindrücklich.

Dann wurde auch noch ein kleines Bübchen getauft, das war so süss, er genoss es richtig und staunte nur so in die weite Welt hinaus.

Abends hatten wir Besuch, zum Glück hatte ich noch Züpfe und dazu etwas im Kühlschrank!

Einfaches Muster
Hier ist noch eine Geschichte über unseren Angestellten, der glaubte, wenn er weiss, wie ein Motorrad funktioniert und er auch einen Autoausweis hat, dass er dann auch mit dem Motorrad fahren darf.

So borgte er sich hier ein Motorrad aus, um damit einkaufen zu gehen. Daraus wurde dann nichts, denn er kam in eine Polizeikontrolle und bekam dann ein Strafbefehl und kassierte eine happige Busse und 2 Jahre Bewährungsfrist.

Schlimm genug für ihn, aber noch nicht genug für schweizerische Verhältnisse. Etwas später kam nämlich noch ein Brief vom Strassenverkehrsamt mit der Ankündigung, dass es jetzt noch ein Administrativverfahren gibt.

Er konnte dazu schriftlich Stellung nehmen und muss jetzt noch mit weiteren Schritten rechnen.

Wie ihr seht, ist die Schweiz nicht nur ein Schoggi-Land.

Was auch recht teuer wird, wenn jemand hier zum Zahnarzt muss.

Da kommt öfters eine Reise ins Heimatland viel billiger.


Fadenbilder

in verschiedenen Farbtönen

Photoshop und Illustrator

Farbspiele nach Wunsch





Samstag, 15. Februar 2014

Schwimmen muss gelernt sein, aber wo?

Achtung: Das Schwimmen in der Aare empfiehlt sich nur für geübte Schwimmer.

Und um dass in der Stadt Bern alle Kinder schwimmen können, braucht es unbedingt noch ein zusätzliches Hallenbad.

Deshalb gehe ich heute mit Unterschriften sammeln helfen. Diesmal mitten in der Stadt.


Das Sammeln ist sehr spannend, und ich treffe sogar Leute, die ich kenne. Auch ist es sehr spannend mit viel verschiedenen Leuten über das Thema Stadt und Politik zu diskutieren. Es gibt sogar Leute die überglücklich sind, dass sie endlich eine Aussicht auf ein zusätzliches Hallenbad bekommen.

Später übe ich noch mit dem Illustrator CC und fahre an meiner Seite www.ursulagosteli.ch weiter.

Fadensterne
 Damit eine Initiative aus der Gemeinde Bern vor das Volk kommt, braucht es 5000 Stimmen und damit diese zusammen kommen, braucht es noch ein paar Stunden Sammelaktionen.

Damit ich nicht das Auto in die Stadt nehmen musste, fuhr ich mit dem Zug nach Bern. Natürlich musste ich mich an bestimmte Zeiten halten, da wir nur alle Stunden eine Verbindung haben.

Und da ich dann doch ein wenig zu früh in Bern auf den Zug zurück wartete, ging ich noch in einen Bücherladen und stöberte in den aufgelegten Büchern.

Darunter war auch der 6 Minuten Healing Code und ich las, dass da nur ein paar Griffe nötig sind, um uns ein besseres Wohlbefinden zu geben.

Daheim schaute ich dann unter video.google.com nach und fand viele Videos, die den 6 Minuten Healing Code so erklärten, dass ich auch ohne viel Federlesens weiss, wie der Code funktioniert.

Nun wünsche ich allen einen schönen Sonntag, tut, was euch gefällt und lasst es euch wohl gehen.





Freitag, 20. September 2013

Einfach so vertun


Da habe ich was mit Illustrator CC ausprobiert, eine Handzeichnung mit 2 verschiedenen Pinseln. Nur so ein Anfang, hier könnte ich mich stundenlang vertun.
Dabei weiss ich nicht einmal ob "vertun" ein korrektes Wort ist.