Mittwoch, 31. Dezember 2008
Chillen nach dem Schlittlen
Montag, 29. Dezember 2008
Wer hat das rosarote Schaf schon gesehen?
Es soll ein rosarotes Schaf sein, das optimieren soll und uns bringen, wovon wir träumen.
Auch heute morgen habe ich irgendwas nettes geträumt, da ging doch bereits um 6.00 das Telefon. Und Telefonanrufe um diese Zeit bedeutet für mich nichts Gutes und so reisst mich das Geklingel aus meinen tiefsten Träumen und ich renne voll Schreck zum Telefon, ergreife den Hörer und melde mich.
Es darf doch nicht wahr sein, da will einer Holz bestellen, nur weil er eben schon wach ist.....
Freitag, 26. Dezember 2008
Klipp und Klar Lernstudio in Bern
Donnerstag, 25. Dezember 2008
Fröhliches Weihnachtsfest aus Istanbul
Fröhliche Weihnachten
Dienstag, 16. Dezember 2008
Der Vorhang geht auf, wir spielen mit
Samstag, 13. Dezember 2008
Donnerstag, 11. Dezember 2008
11 Dezember 2008 in Narli
Unglaublich dieser Schnee
Es gibt Tage, da läuft nichts,immer wenn ich was beginne, sehe ich etwas, das ich auch noch tun sollte, doch wenn ich dann das tun will, geht es nicht, weil etwas fehlt, oder etwas nicht funktioniert und schon kommt mir wieder etwas neues in den Sinn, das umbedingt noch getan werden muss.
Und auf das alles hinauf kommt dann noch die laufende Zeit, die immer näher dem Mittag entgegenrückt und so bleibt mir bald nichts anderes mehr übrig, als mein Arbeitsfeld Richtung Küche hin zu verlegen und dann bin ich wenigstens mal froh, dass ich weiss, was ich kochen will und die Zutaten schon mal in Griffreiche habe.
Sonntag, 7. Dezember 2008
Nach der Wahl ist vor Weihnachten
Dienstag, 2. Dezember 2008
Seifenblattern mit Photoshop und Suppe löffeln
Jetzt ist die beste Zeit für die Fans von warmen Suppen und wer es noch nicht ist, kann es jetzt werden.
Montag, 1. Dezember 2008
Das Budget ist nicht entscheidend
Meine Schwestern kamen gestern mit mir nach Bern um auf die Wahlresultate zu warten.
Die Stadt ist schon geschmückt und wir gehen vorher noch über den Weihnachtsmarkt auf dem Münsterplatz.
Später als Annemarie und ich auf dem Heimweg noch kurz im Ratshaus vorbeischauen, treffen wir auf Thomas Begert und pläuderlen mit ihm über die neue Partei BDP mit dem kleinen Wahlbudget und nun entnehme ich der Zeitung, dass wir mit einem neu gewählten Stadtrat gesprochen haben.
Samstag, 29. November 2008
Frisch gewagt ist halb gewonnen
Für mich gibt es auf alle Fälle eine Win-Win Situation und ich hoffe, dass die Partei mit unserem Engagement auch zufrieden sein kann.
Zum Thema Hanf kann ich nur sagen, rettet den Hanf und Hanf rettet die Welt, denn Hanf ist einer der schnellsten nachwachsenden Rohstoffe und nur weil er unter anderem noch eine berauschende Eigenschaft hat, ist es doch schade, ihn zu verbieten.
Zu dieser Eigenschaft ist mir noch ein lustiger Witz in die Quere gekommen:
Liegt ein Hase am Baggersee in seinem Liegestuhl, raucht sich nen Joint, ist glücklich und zufrieden mit sich und der Welt, kichert leise vor sich hin.
Da kommt der Biber an: 'Ey Hase, was is'n mit dir los? Krass alder. Haste was geraucht mann? Ich will auch was abhaben'
Hase: 'Nee alles meins. Das brauch ich selber noch'
Biber: 'Och meno, biiitteeee! Ich hab noch nie in meinem Leben gekifft und will das einmal ausprobieren'
Hase: 'Okay, aber nur einen Zug. Aber damit sich der wenigstens lohnt und so richtig reinballert, ziehtste an dem Joint, hältst die Luft an und tauchst einmal durch den ganzen See!'
Der Biber tut wie ihm geheissen, zieht, taucht einmal durch den ganzen See, atmet aus und es haut sofort voll in die Blutbahn!
Er legt sich an die andere Uferseite philosophiert über sich und das Gute in der Welt und chillt so vor sich hin, da kommt das Nilpferd an:
'Biber, was geht ab mann? Du hast bestimmt was geraucht, gib mir auch mal was ab alder!'
Biber: 'Nee mann, hab ich selber nur geschnorrt. Musste mal den Hasen fragen, der gibt dir bestimmt was ab. Der hängt genau auf der anderen Seite vom Ufer rum. Musste einfach quer durchtauchen.'
Das Nilpferd tut wie ihm geheissen, taucht durch den See zum Hasen.
Der Hase chillt in seinem Liegestuhl vor sich hin, wacht auf, starrt das Nilpferd mit grossen Augen an und schreit:
„Shiiiit, Ausatmen, Biber, AUSATMEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"
Donnerstag, 27. November 2008
Ausflug zu Ankunftshalle im Flughafen Genf
Auf dem Hinweg AutobahnMurten Lausanne besuchte ich das Autobahnrestaurant und war recht enttäuscht, das Preisleistungsverhältnis war total unverhältnismässig.
Auch der Flughafen in Genf ist nicht gerade eine Visitenkarte und in der Ankunftshalle bin ich mir wie in einem schlecht beleuchteten Kellerraum vorgekommen.
Aber interessant war es, kann ich euch sagen, und es hat Spass gemacht, hier zu warten und den wartenden, wie den anzukommenden Passagieren zuzuschauen, dazu noch ein Schuss Fantasie und schon hat man die bessere Unterhaltung als im Kino.
Später auf der Rückfahrt wurden wir dann besonders belohnt.
Diesmal fuhr ich über Vevey - Freiburg nach Bern:
Herrliche Aussicht, wunderbare Kaffeepause im Greyerzerland, dazu das Rähmli im Schöggeli.
Mittwoch, 26. November 2008
Das Stimmwochenende naht
Am Sonntag beginnt dann das Auszählen und gegen Abend sollten dann die ersten Resultate der Wahlen eintreffen.
Wie sieht es mit der neuen Stadtpräsidentin Barbara Hayoz? Wird sie für dieses Amt gewählt oder kann der der jetztige Stadtpräsident im Amt bleiben?
Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben das letzte Sagen, seien wir gespannt!Nun noch zum Teetassli, hier könnt ihr sehen, woher es stammt!
Nämlich aus dem Bazar in Istanbul. Wir haben hier ein super Geschäft mit Lederjacken gefunden und haben nach türkischer Art beim Teetrinken gehandelt und eine schöne Jacke preiswert eingekauft.
Montag, 24. November 2008
Donnerstag, 20. November 2008
Die Globale Krise nimmt kein Blatt vor den Mund
If the global crisis continues, by the end of the year only two banks will be operational, the Blood Bank and the Sperm Bank!
Mittwoch, 19. November 2008
Abschied von Buzz
Montag, 17. November 2008
Standaktion vor dem Coop Bau & Hobby in Bethlehem
Der Kenianer nickt.
Der Kenianer nickt.
Freitag, 14. November 2008
Die Tasche kommt aus dem Westside
Bartli will hinein, lange war er nicht draussen, obschon er mich vor 6.00 weckte, hat er sich noch lange getrödelt und viel gegessen, bis er mir signalisierte, dass ich ihn jetzt die Treppe hinunter noch draussen geleiten soll. Er kann schon ungeduldig sein und wisst ihr, was er jetzt vor hat?
Mittwoch, 12. November 2008
Videogames, CD's, Jeans, Handys
Heute morgen bin ich schon früh in der Stadt Bern, an einer Kasse muss ich warten und erhasche ein paar Wortfetzen von einem jungen Mädchen.
Es kauft sich gerade ein Znüni ein:
" Geschter hei mi miner Eltere uf d'Zite gno u hei gseit, si müesse itze es ärnschts Wörtli mit mir rede wäge dere Finanzkrise".
"Immer die Finanzkrise, was meine die eigentlech, i wird'es de dene scho no zeige, di wei mer doch nid öppe no mis kline Sackgäud chürze. Längt ja sowieso niene häre....!"
Ich kann mir vorstellen, dass das Budget jetzt in verschiedenen Familien zum Thema wird.
Dabei ist mir als Mutter in den Sinn gekommen, dass ich es mit meinen Kindern in den schmalen Zeiten besser hatte als mit einem vollem Portemonaie.
Hatte ich nichts, konnte ich es ihnen erklären und sie hatten Verständnis, doch wenn es uns gut ging, wollten sie nicht verstehen, dass sie sich einschränken und nur mit einem bisschen Sackgeld auskommen sollten
Dienstag, 11. November 2008
Green Solution Roadshow
Montag, 10. November 2008
Zeit ist ein heisses Thema
Das heisst, in 3 Wochen werden wir wissen, wer nächses Jahr alles dabei ist.
Zum Glück haben wir bei uns im Westen jetzt das Westside, denn so bin ich jetzt viel besser am öffentlichen Bern und somit dem Rathaus angeschlossen.
Von hier bis zum Rathaus ist es im idealen Fall mit den öffentlichen Mittel und guten Turnschuhen etwa eine halbe Stunde weit.
Also, wer in der Gemeinde Bern wohnt und noch nicht gewählt hat, ich bin auf der Liste 12, mit der Nummer: 12.09.2
Samstag, 8. November 2008
Donnerstag, 6. November 2008
Zürich, Frauenkappelen, Oberbottigen
Mittwoch, 5. November 2008
Barack Obama ist neuer US-Präsident
Besten Dank für Eure Stimmen, denn eines ist gewiss, es zählt jede einzelne!
Montag, 3. November 2008
2. November 2008 in Narli, Turkey
Sonntag, 2. November 2008
Unterhaltung vor Politik
Neben den Vorführungen der Frauen, sang auch der Jodlerklub Flüehli und als besonderer Leckerbissen waren die Tänze der Trachtenkinder.
Der Saal war bis auf den hintersten Platz besetzt und nach der Vorführung füllte sich die Tanzbühne, dass " me het müese luege, dass me em angere nid uf dFüess tschaupet".
Daneben lud letzte Woche die Sektion Kirchenfeld der FDP und die FDP Frauen zu einer Wahlveranstaltung in Bern ein.
Sie stellten die 3 bürgerlichen Gemeinderatskandidaten und die Kandidatin für das Stadtpräsidium, Gemeinderätin Barbara Hayoz vor.
Ausserdem wollten auch Stadtratskandidaten der Sektion (12 Stück) teilnehmen, gekommen sind jedoch nur deren fünf.
Im Anschluss an die Gesprächsrunde wurde ein Apéro an die total Zwölf Anwesenden offeriert.
Vielleicht war der unerwartete Schneefall schuld, vielleicht auch die Medien, die uns ja das Kennenlernen der Kandidaten im vertrauten Heim erlauben, oder vielleicht ist uns die Politik einfach noch zu egal!
Probleme
"Ich weiss nicht, ob unsere momentanen Probleme an Unwissenheit, oder an mangelndem Interesse liegen."
" Keine Ahnung, ist mir auch egal."
Samstag, 1. November 2008
Kreisen im Kreisel kann Stau verursachen
Freitag, 31. Oktober 2008
Halloween löst keine Begeisterung aus
Ein Mann steht vor dem Richter, weil er einen Lastwagen voll Schnaps gestohlen hat.
Richter: "Angeklagter, was haben sie mit der Ladung Schnaps gemacht?"
Angeklagter: "Die habe ich verkauft!"
Richter: "Angeklagter, und was haben sie mit dem Geld gemacht?"
Angeklagter: "Das habe ich versoffen!"
Mittwoch, 29. Oktober 2008
Traubensaft hilft bei Entschlackungskuren
Gestern haben Gabi und ich zusammen Trauben heruntergeholt, gewaschen und den Entsafter eingefüllt. Die Ernte ist sehr ergiebig ausgefallen.
Nun haben wir Saft zum so trinken, oder wir können daraus Gelée und Sirup herstellen.
A propos "Rennen", da habe ich heute von einer spannendes Studie gelesen, die aussagt, dass mich ein digitales Filmli von mir, mich mehr beeinflussen kann, damit ich z.B. kein zweites Stück Kuchen auf meinen Teller schaufle und damit ich mehr für meine Bewegegung unternehme, als ich mich selber je dazu motivieren könnte!
Ich werde den Versuch wagen und es nächstens mal ausprobieren.
Ich brauche nur noch jemand, der mich mal beim "Rennen" filmt und dann schaue ich mir mein "digitales ich" mal an und werde dann sehen, ob was es bewirkt, wenn ich in eine gedankenverlorene Esslust hineingerate.
Samstag, 25. Oktober 2008
Börsen-Tsunami
Mittwoch, 22. Oktober 2008
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
Jetzt muss ich zum Frauenarzt, das ist ein Mann, der als einziger nicht ohne Frauen leben kann. Haha...
ich fühle mich gut, doch eben, Kontrolle muss sein.
Bin froh, wenn's dann vorbei ist...
Dienstag, 21. Oktober 2008
Fitness durch Bewegung in der Umgebung.
Und gestern Abend habe ich unseren Angestellten Robert aus der Slowakei auf den Nachtzug in Bern gebracht.
Er nimmt dann noch ein paar Tage Urlaub und wird nächsten Sonntag "hoffentlich" wieder zurückkommen.
Montag, 20. Oktober 2008
Werte, die es sich wert sind
So schreibe ich eben ganz vorne auf dem Rändli sitzend...
Wer emotional vom Kontostand des Geldes abhängig ist, erlebt derzeit schwierige Tage.
Obschon doch alle wissen, dass das letzte Hemd keine Taschen hat!
Dabei haben jetzt alle etwas mehr, denn wir sind jetzt Besitzer von einem kleinen Stück Bank.
Hier noch ein Geld-Witz:
Die alte Dame hebt am Bankschalter ihr ganzes Geld ab.
Nach zehn Minuten kommt sie wieder und zahlt alles wieder ein.
"Warum haben Sie denn das Geld überhaupt abgehoben?", will der Kassierer wissen.
"Man wird doch mal nachzählen dürfen!"
Ich hoffe nur, dass sie wenigstens etwas Geld für ein Kaffee und Kuchen in einem feinen Restaurant mit einer guten Freundin zurückbehalten hat!
Sonntag, 19. Oktober 2008
Schulung vom Internet, welches ist das Original?
Samstag, 18. Oktober 2008
Was ist wertvoller als Geld?
Einmal bin ich für eine Sitzung zu früh gewesen und da das Wetter so herbstlich schön war, ging ich noch etwas spazieren.
Plötzlich treffe ich auf eine Kollegin, mit der ich vor vielen Jahren zusammen in die Gewerbeschule ging.
Seither sehen wir uns periodisch, doch seit dem letzten Mal waren sicher wieder ein paar Jahre vergangen und damit es bis zum nächsten Mal nicht wieder so lange geht, vereinbarten wir gleich einen Termin für den nächsten Tag.
Etwas, das garantiert seinen Wert behält, sind gute Freunde.
Donnerstag, 16. Oktober 2008
Mittwoch, 15. Oktober 2008
Fridolin ist nicht der einzige
Mittlerweile hat er in Thailand eine Freundin, die mit seinem Geld ihre ganze Familie unterstützt.
Nie hätte er gedacht, dass dieses Spiel mal zu Ende sein könnte.
Klar, seine Mama hat ihm von klein auf immer gesagt:
"Spiel nicht mit dem Essen!"
und später:
"Spiel nicht um Geld!"
Doch jetzt ist sein Erspartes zusammengeschrumpft und just zu diesem Zeitpunkt steigen die Preise in die Höhe, so dass er sich seine Ferien ans Bein streichen kann.
Dienstag, 14. Oktober 2008
Gemeinde- und Stadtratswahlen 2008
Die FDP Stadt Bern steht für "heisse Themen" ein und dazu haben wir, wie ihr ja schon wisst, jede Menge Suppen zum Verteilen bekommen.
Heute abend gehe ich in die Stadt an eine Sitzung mit den FDP Frauen der Stadt Bern und nehme schon mal eine Tasche mit ein paar Suppen mit.
Später gehe ich dann auch "online" ins Facebook.
Ich will mal sehen, ob ich dort ein paar Freunde treffen, die mir ihre Stimme für meine Kandidatur geben.
Eine Bauernfamilie besucht das beste Restaurant in der Stadt Bern.
Der Kellner kommt sofort an den Tisch.
"Was darf ich Ihnen denn bringen?"
"Nichts, wir sitzen bloss so da...." meint der Vater.
"Aber mein Herr ....das geht doch nicht, Sie müssen schon etwas bestellen."
"So, ja, hmm... dann bestellen Sie doch dem Koch einen schönen Gruss."was bestellen.» - «So, ja, hmm.... dann bestellen Sie doch dem Koch einen schönen Gruss.»
Montag, 13. Oktober 2008
Der Aufschwung beginnt im Kopf
Samstag, 11. Oktober 2008
Die Wirtschaftskrise schwappt auf die Schweiz
Tiger ist voller Stolz über seinen Fang zu mir rauf gekommen und will unbedingt, dass ich ihn reinlasse
Zur jetzigen Krise passen ein paar Zitate von Arthur Schopenhauer:
Kein Geld ist vorteilhafter angewandt als das, um welches wir uns haben prellen lassen;
denn wir haben dafür unmittelbar Klugheit eingehandelt.
Jedes Ding erscheint zuerst lächerlich, dann wird es bekämpft, schliesslich ist es selbstverständlich
Freitag, 10. Oktober 2008
Wer hat den hier fotografiert?
Schon bald hat die nächste Geburtstag, ein Grund mehr, uns zu treffen.
Mein Auto hatte heute morgen einen platten Pneu, der zuest geflickt werden will. So gehe ich eben jetzt erst morgen einkaufen und jetzt gehe ich noch zu Fuss in das Herbstwetter hinaus.
Mittwoch, 8. Oktober 2008
Westside öffnet heute seine Türen für das Volk
Jetzt bin ich noch am PC, sobald ich im Internet bin, sehe ich, dass sie fast alle schon gewartet haben, und ich habe kurze Chats mit Andrea aus Dubai, Annemarie aus Narli, Gabi vom oberen Stockwerk und Margrith in Thun.
Schnell decke ich den Tisch für die Dabeimgebliebenen und werde mich jetzt auf den Weg Richtung Oppligen machen.
Dieses Mal gehe ich in Niederwangen auf die Autobahn und werde somit Westside grossräumig umfahren.
Im Westside habe ich ausserdem noch 2 andere Stadtratskandidatinnen getroffen, jedoch hat noch keine "Heisse Themen Suppen" dabeigehabt.
Sonntag, 5. Oktober 2008
Nachwuchs bei uns in Narli
Unser zahmer, weisser Kater "Affe" liebt seinen Neffen wie sein eigenes Kind.
Da wird gewaschen, gefüttert, gespielt etc. Es ist eine Freude den beiden zuzuschauen.
Sind sie nicht süss?
Klare Suppe mit würzigem Inhalt.
Nun freut es mich, sie verschenken zu dürfen.
Bis zur Abstimmung geht es nur noch 56 Tagen und ich freue mich auf jede Unterstützung.
Am PC lesen wir immer sehr schnell und meistens quer, deshalb ist folgendes kein Wunder:
Luat eienr Stduie der Cambrdige Unievrstiät speilt es kenie Rlloe in welcehr Reiehnfogle die Buhcstbaen in eniem Wrot vorkmomen, die eingzie whctige Sahce ist, dsas der ertse und der lettze Buhcstbaen stmimt. Der Rset knan in eienm völilegen Duchrienanedr sein und knan trtozedm prboelmols gelseen wreden. Das ist, weil das menchsilche Ague nicht jeedn Buhcstbaen liset. Ertsuanlcih, nihct?!
Samstag, 4. Oktober 2008
Freitag, 3. Oktober 2008
Suppenzeit ist angebrochen
An den Bäumen hat es genug Äpfeln und wer es nicht gerne süss hat, kann zur Suppe Brot und Käse bis genug essen.
Hier noch ein Pc-Tip um Szenen und Bilder von ihrem PC festzuhalten:
Zuerst die Taste "Prt Scn" (oben rechts) drücken,
dann mit Taste "Ctrl" und " v" in ein Bildprogramm oder Textdatei (Word) einfügen.
Versucht es einfach einmal, es ist wirklich praktisch.
Hier noch etwas für eine gute Gesundheit
Vor einem Einkaufszentrum liegt ein Zettel auf dem Boden.
Ich hebe ihn auf und lese:
"Sie haben soeben an der Aktion 'FIT MACH MIT' teilgenommen.
Bitte legen Sie den Zettel wieder auf den Boden, damit auch andere ihren Beitrag zur Volksgesundheit leisten können. DANKE!"
Mittwoch, 1. Oktober 2008
Lili könnte auch in der Stadt wohnen
Im Garten ist es Zeit für den Herbstschnitt und zum aufräumen, enten und hineinräumen.
Wer jetzt dahinter geht, braucht noch nicht zu frieren.
Also heute Nachmittag wollen wir Äpfel ablesen und dazu habe ich schon Kuchenteig vorbereitet.
Am Montagabend konnten wir am Berner Bahnhof einen neuen Angestellten abholen. Er kommt aus der Slowakei und ist mit dem Zug angegereist.
Am Dienstag bin ich dann mit ihm nach Bern, um ihn bei der Fremdenkontrolle anzumelden.
Es hatte viele Leute, doch ich war überrascht, wie der Ablauf dort gut organisiert ist und die Angestellten sehr zuvorkommend und freundlich sind.
Stolz verkündete Hans-Christoph seiner Frau, er sei zum Vizedirektor seiner Firma avanciert.
"Na toll!" meinte sie. "Vizedirektoren gibt es wie Sand am Meer. Unser Supermarkt hat sogar einen für Einkaufstüten."
Verärgert antwortete Hans-Christoph: "Das möchte ich jetzt wissen. Ich rufe sofort dort an."
Er wählte die Nummer und verlangte dann den Vizedirektor des Bereichs Einkaufstüten.
Eine höfliches Stimme fragte: "Papier oder Plastik?"
Montag, 29. September 2008
Glück im momentanen Augenblick
Also putze ich am Samstag meine Fenster in der Wohnküche und erlebe gleich ein paarmal Glück.
Zuerst indem ich meine Arme und Hände fühle, dann wie sich die Bewegung über das Glas anfühlt und was mit der darunterliegenden Fläche passiert.
Ohne Putzmittel, nur mit dem richtigen Putzlappenmaterial geniesse ich jede Kurve und Gerade, hinauf und hinunter und erlebe, wie eine neue Durchsicht entsteht und zuletzt geniesse ich die Aufmerksamkeit, die meinen Fenstern zukommt.
Samstag, 27. September 2008
Nina hat nur 8 Minuten bis ins Westside
Von hier aus habe ich dann voraussichtlich alle 30 bis 1 Stunde ein Zug bis in den Riedbach, oder ich kann die restlichen 3 Kilometer zu Fuss unter die Füsse nehmen.
Im Westside kann ich mich dann vorher noch erfrischen und an den schönen Läden erfreuen. Hier sind noch ein paar Bilder vom Westside, 11. September, kurz vor der Eröffnung
Freitag, 26. September 2008
Nach Bern, direkt ins Zentrum
Für kurze Besuche benütze ich das Kurzparking und für längere Besuche, nehme ich den Zug.
Es kann schon mal ein leichtes sein, in der Stadt die Zeit zu vergessen und einfach die Ambience zu geniessen.
Ich habe ja schon viele Städte besucht, doch Bern ist und bleibt meine Lieblingsstadt und ich geniesse es, hierher zu kommen.
Ein Franzose, ein Engländer und ein Schweizer treffen sich.
Engländer: "Wir sind vielleicht komisch! Wir schreiben 'school' und sagen 'scul'!
"Franzose: "Wir sind noch komischer! Wir schreiben 'peugeot' und sagen 'pöscho'!"
Schweizer: "Wir sind am komischsten! Wir schreiben 'Wie bitte?' und sagen 'Hää?'!"
Donnerstag, 25. September 2008
Gerüchte können schaden
Alle wollten ihr Geld abholen, denn ein Gerücht hatte Gestern die Runde gemacht, dass die Bank Liquiditätsprobleme habe.
Zeitweise bildeten sich lange Schlangen und auch wenn die Bank von bösartigen Gerüchten sprach und Strafanzeige erstattete, liessen sich die Kunden nicht beruhigen.
Infolge gab die Aktie der 3. grössten Bank von Hongkong zeitweilig 11 Prozent nach.
Mittwoch, 24. September 2008
Wer hat noch nicht, wer will noch mehr?
Es geht um die Mäuse, nur Rämy will von allem nichts wissen und ihr ist es auch egal, dass die anderen Katzen auf den Feldern hocken und auf leckeres Mahl passen.
Die Tage werden jetzt täglich kürzer und es fängt die Suppenzeit an.
Ich freue mich schon darauf, selber Suppen zu verteilen.
Heute habe ich an meiner Kopfkissenseite etwas geändert. Schaut mal, ob ihr es merkt.
Montag, 22. September 2008
Urlaub markiert im Terminkalender
Freies Wochenende mit Ausflug ins Blaue
Daheim ist alles überstellt und vor lauter Ablagen fast kein Platz mehr zum Atmen und Arbeiten.
Und jetzt kommt der "Zeit-Trick":
Denn wenn das Abreisedatum da ist, fahren wir nicht weg sondern:
Laden Freunde für einen gemütlichen Samstagabend ein,
räumen auf und entrümplen
gehen gemütlich einkaufen
holen Racletteöfeli vom Estrich und Jasskarten aus dem Schublädli...
...und das schönste Kompliment für einen gelungenen Abend ist, wenn am Schluss des Abends allen klar ist, dass wir den wiederholen wollen.
Am Sonntag:
Ausschlafen, brunchen, chatten, ein unterhaltsames Buch lesen,
chillen, Gemüsekuchen backen, Mohrenköpfe vertilgen, Schweizerfilm ansehen...
Und das beste an allem: Zum Schluss kein Koffer auspacken!
Sonntag, 21. September 2008
Regen in Istanbul
Aber doch nicht jetzt, wo wir doch gerne für ein paar Tage nach Narli fahren werden, um dort ein paar angenehme Badetage zu geniessen.
Wir werden dann sehen, wie sich das Wetter in den nächsten 14 Tage entwickelt.
Wasser ist ja lebenswichtig und man kann sich in den Ferien auch im Regen verwöhnen.
Freitag, 19. September 2008
Können Kühe Kompass sein?
"... und Kühe richten ihren Körper beim Grasen bevorzugt in Nord-Süd-Richtung aus".
So marschiere ich heute Morgen nach Oberbottigen und über Matzenried wieder nach Hause zurück und beobachte die weidenden Kühe.
Wichtig ist, dass Ihr schaut, dass die Kühe wirklich grasen, denn wenn sie stehen, schauen sie nach allem, was sich bewegt.
Am liebsten beobachten sie die Hunde von den Spaziergängern.
Treffen sich schon wieder zwei Hunde.
Fragt der eine:
„Wie heisst du denn?“
Antwortet der andere:
„Ich weiss nicht genau, aber ich glaube >SITZ<“
Donnerstag, 18. September 2008
Ein fallendes Blatt muss noch nicht der Herbst sein
Bewegung ist übrigens super und die kommt hier auf dem Land sicher nicht zu kurz.
Übrigens könnt Ihr auf dem Switzerland-Blog Bilder vom Westside sehen, ich habe die Fotos am 11. September bei einer Führung aufgenommen und hier freuen sich schon alle auf die Eröffnung vom 8. Oktober.
Mittwoch, 17. September 2008
Bald ist die Eröffnung
Plötzlich kreuzen uns zwei Joggerinen und sofort hängt sich die Katze den Damen an die Fersen, denn dieses Tempo gefällt ihr besser und sie ist "was gisch was hesch" verschwunden.
Ja, nu, sie kennt das Revier und wird wohl nach Hause finden.
Auf dem Heimweg fahre ich am Westside vorbei, sie arbeiten wie die Wilden,
denn am 8. Oktober wird eröffnet und bei der Wahl der Läden haben sie auch an unsere Kleinen gedacht:
Zuerst Einkaufen, dann die Einkaufe im Schliess- und Kühlfach deponieren, und dann geht es ans Wellnessen: Baden, Essen, Kino und wer dann noch nicht genug hat, kann dann gleich im Hotel übernachten.
Dienstag, 16. September 2008
Was mit Photoshop alles möglich ist
Süss die Kleinen, und wehe, wenn sie losgelassen...
Der kleine Pit bekommt Geschwisterchen: Zwillinge.
Er schaut sich die beiden ganz genau an und fragt dann seine Mutter:
„Und welchen behalten wir?“
Die Kleinen sind unsere Zukunft
Freischaffend und unternehmerhaft wie ich bin, habe ich auch Freude über Tiziano's Besuch.
Sein Vater lädt ihn bei mir ab um draussen schnell was zu helfen.
Der Kleine (14 Monate) ist ein guter Beobachter, ergreift sich am liebsten herumliegende Kugelschreiber und steckt sie in kleine irgendwo vorhandene Löcher.
Manchmal gar nicht so ungefährlich und es lohnt sich auf jeden Fall ein gutes Auge auf ihn zu halten.
Zuerst hat er etwas skeptisch in die Kamera geschaut, doch dann lächelt er und es gibt doch nichts schöneres, als ein glückliches Kind!
Sonntag, 14. September 2008
Ein User ist kein Leser und sitzt nicht auf dem Sofa
Ein User bevorzugt eine informelle Schreibweise,weil er gerne schnell liest, meistens quer und so auch nicht jedes Wort.
Das heisst:
"cut the fluff, keep it short or break it up"
- Keine Ausschmückungen
- Kurze Textgestaltung
- Angenehme Abschnitte
Richter: "Angeklagter! Sie haben also zwei Pferde gestohlen!
Hat die Stalltür offen gestanden oder war sie verschlossen?"
Angeklagter: "Offen gestanden, sie war verschlossen!"
In der Schweiz soll mindestens jede 8. Person gemäss einer Studie an Illetrismus leiden.
Das heisst, sie kann nicht, oder nur schwach lesen und wenn, dann kann sie das Gelesene nicht verstehen.
Samstag, 13. September 2008
Bartli ist und bleibt der Chef
Freitag, 12. September 2008
Fototermin für Chiara und Cécile
Gestern sind Chiara und Cécile zum Fototermin aufgeboten worden.
Hier zeigten sie sich von ihrer besten Seite und es ist für alle kein Problem, denn sie sind es sich schon von klein aus gewöhnt.
Ihr findet sie auch auf unserer Homepage www.le-go.ch
Mittwoch, 10. September 2008
Samariterreise Grosse Scheidegg
Von hier aus wandern wir Richtung grosse Scheidegg.
Kurz nach dem Picknick fängt es an zu regnen, und trotz Regenschutz kommen wir so richtig durchnässt auf der grossen Scheidegg an.
Zum Glück ändert sich das Wetter wieder zu eitel Sonnenschein.
Fazit: Alles in allem ein herrlicher Tag im Berner Oberland.
Eine Studie der Uni Bern hat ergeben, dass die Politiker viel zu stur sind und dabei Argumente und Sachfragen zu kurz kommen, denn "Die Politiker hauen sich nur ihre Meinungen um die Ohren" .
Zum Glück gibt es dafür immer wieder Neuwahlen.
Zwei Politiker verschiedener Parteien unterhalten sich auf einer Wahlveranstaltung.
Da meint der eine: "Es mag wohl viele Arten geben, Geld zu verdienen, aber nur eine ehrliche!"
"Und welche soll das sein?" fragt der andere.
"Ich wusste doch, dass Sie die nicht kennen..."
Dienstag, 9. September 2008
Wir bringen sie auf den Tisch
Zum Wahlkamfpauftakt bin ich zum Kandidaten-Apéro eingeladen.
Hier wird uns die Wahlkampagne "heisse-Themen" vorgestellt und wir erhalten Einblick in die Stadtratstätigkeit.
„Ich habe nichts gegen geteilte Meinungen“,
sagte die Klassenlehrerin in der ersten Stunde.
„Ich habe eine Meinung und ihr teilt sie.“