Mittwoch, 31. Dezember 2008

Chillen nach dem Schlittlen

Der Schnee ist bald weg, doch über den Hügel hinab geht es noch recht schnell.
Doch hier ziehen Patrick und Thomas das Chillen vor. 
Heute gibts bei mir Schwarzwälder und Kaffee, die Tische sind noch von Weihnachten da!

Heute ist Silvestertag, da grüss ich jeden den ich mag. Drum schick ich dir aus weiter Ferne tausend Zaubersterne!

Montag, 29. Dezember 2008

Wer hat das rosarote Schaf schon gesehen?

OptimiSheep ist zu einem globalen Siegeszug gestartet.
Es soll ein rosarotes Schaf sein, das optimieren soll und uns bringen, wovon wir träumen.
Auch heute morgen habe ich irgendwas nettes geträumt, da ging doch bereits um 6.00 das Telefon. Und Telefonanrufe um diese Zeit bedeutet für mich nichts Gutes und so reisst mich das Geklingel aus meinen tiefsten Träumen und ich renne voll Schreck zum Telefon, ergreife den Hörer und melde mich.
Es darf doch nicht wahr sein, da will einer Holz bestellen, nur weil er eben schon wach ist.....

Freitag, 26. Dezember 2008

Klipp und Klar Lernstudio in Bern


Gabriela Zürcher hat die Ausbildung zur Lehrtrainerin erfolgreich abgeschlossen.
Dazu gratulieren wir vom Niederriedweg 42 in Oberbottigen recht herzlich und wünschen ihr viel Erfolg mit ihrem Klipp und Klar Lernstudio.
Es freut mich, dass wir jetzt ein Lernstudio in Bern haben.

Donnerstag, 25. Dezember 2008

Fröhliches Weihnachtsfest aus Istanbul

Hier hat es gestern ein wenig geschneit, aber heute scheint die Sonne. Am Sonntag werden wir zusammen mit Nicole, meiner Schulfreundin aus Gümligen nach Narli fahren. Wir freuen uns sehr auf unseren Besuch aus der Schweiz. Naechste Woche soll das Wetter zwar kalt, aber sonnig sein.

Fröhliche Weihnachten

Zum Glück ist noch genug Schnee für Weihnachten geblieben.
Draussen ist es kalt, einfach gerade ideales Wetter zum gemütlichen Beisammensein.

Die beiden Kinder streiten sich ausgerechnet am 4. Weihnachtstag heftig und laut um die Weihnachtskekse.
Die Mutter ist völlig entnervt und jammert: "Könnt ihr beide denn nicht ein einziges Mal einer Meinung sein?"
 Antwort der Kinder: "Sind wir doch - wir wollen beide die gleichen Kekse!"

Dienstag, 16. Dezember 2008

Der Vorhang geht auf, wir spielen mit

Je adventiger die Tage, desto weniger auf dem Blog. 

Treffen sich zwei Holzwürmer in der Teakholz-Schublade.
"Harte Arbeit", sagt der eine zum anderen.
"Ja, aber gut für die Zähne."

Hier Ausschnitte aus dem Programm dieser Woche:
Weihnachtskärtli gestalten, beschreiben und absenden, 
Buchhaltung up to date halten und beim Buchhalter vorbeigehen,
an ein Schulweihnachtskonzert gehen und dann im Anschluss Glühwein trinken, 
Mit meinen Schwestern und mit Freundinnen telefonieren, 
Göttibub fragen, wann wir Geschenk kaufen gehen wollen
Besuch von Frankreich erhalten, 
turnen in der Turnhalle und walken im Wald oder am Waldrand, oder gar nicht, je nach Schnee
zu einem festlichen Essen eingeladen sein und eingene Güezi mitbringen,
Bartli beachten, damit er mich nicht provoziert,
einkaufen gehen, damit für den Tischgrill am Sonntag alles da ist, 
Zeitung lesen und darin das Sudoku lösen
Eltern besuchen und mit ihnen Kaffee oder Tee trinken

Samstag, 13. Dezember 2008

Schlitten bleiben gleich draussen


So viel Schnee, da kommt kein Auto mehr durch und so können die Schlitten draussen bleiben.

Donnerstag, 11. Dezember 2008

11 Dezember 2008 in Narli

Hier ein Bild soeben gemacht, das Wetter könnte nicht besser sein. Wenn man da sieht wie es in der Schweiz schneit, kann man wirklich sagen, dass es gut ist hier zu sein und ein paar nachsommerliche Tage zu geniessen. Man weiss ja nie, ob es hier bald auch kaelter werden wird.

Unglaublich dieser Schnee

Schön sieht es schon aus, nur schade, dass der Schnee auf den Bäumen so schwer aufliegt, auch bei meinem provisorischen Sitzplatz hat es ein Baum bis auf den Stamm hinunter aufgerissen.


Es gibt Tage, da läuft nichts,immer wenn ich was beginne, sehe ich etwas, das ich auch noch tun sollte, doch wenn ich dann das tun will, geht es nicht, weil etwas fehlt, oder etwas nicht funktioniert und schon kommt mir wieder etwas neues in den Sinn, das umbedingt noch getan werden muss.
Und auf das alles hinauf kommt dann noch die laufende Zeit, die immer näher dem Mittag entgegenrückt und so bleibt mir bald nichts anderes mehr übrig, als mein Arbeitsfeld Richtung Küche hin zu verlegen und dann bin ich wenigstens mal froh, dass ich weiss, was ich kochen will und die Zutaten schon mal in Griffreiche habe.

Sonntag, 7. Dezember 2008

Nach der Wahl ist vor Weihnachten

Letzte Woche sind schon 2 Adventshöck gewesen, einer vom Samariterverein mit Raclette und Lotto und ein Chlausehöck der FDP Frauen Stadt Bern mit Gritibänze, Schöggeli und Spanische Nüssli. 
Annemarie und Serdar sind wieder nach Istanbul zurückgeflogen und ich habe sie nach Genf begleitet. 


Auf dem Rückweg hatte ich noch in der Stadt zu tun, traf dann eine Freundin, mit der ich am Schluss im Westside noch ein kurzer Halt zum Kaffeetrinken einlegte.


Dienstag, 2. Dezember 2008

Seifenblattern mit Photoshop und Suppe löffeln



Jetzt ist die beste Zeit für die Fans von warmen Suppen und wer es noch nicht ist, kann es jetzt werden. 
Heute gibt es eine Steinpilzsuppe mit Brot und Käse. Praktisch für  mich, denn ich gehe ja an den Samariteradventabend und köstlich für die Daheimgebliebenen nach dem Motto von einfacher Leben:
Leben nach einer Art, die nach Aussen einfach, jedoch nach  innen sehr reichhaltig ist.

Montag, 1. Dezember 2008

Das Budget ist nicht entscheidend

Die Wahlen sind vorbei, und die FDP hat nicht zugelegt, sondern viele Sitze verloren.
Meine Schwestern kamen gestern mit mir nach Bern um auf die Wahlresultate zu warten.
Die Stadt ist schon geschmückt und wir gehen vorher noch über den Weihnachtsmarkt auf dem Münsterplatz.
Später als Annemarie und ich auf dem Heimweg noch kurz im Ratshaus vorbeischauen, treffen wir auf Thomas Begert und pläuderlen mit ihm über die neue Partei BDP mit dem kleinen Wahlbudget und nun entnehme ich der Zeitung, dass wir mit einem neu gewählten Stadtrat gesprochen haben.

Samstag, 29. November 2008

Frisch gewagt ist halb gewonnen

Leute, ich bin gespannt, wie morgen die Wahlen herauskommen.
Für mich gibt es auf alle Fälle eine Win-Win Situation und ich hoffe, dass die Partei mit unserem Engagement auch zufrieden sein kann.
Zum Thema Hanf kann ich nur sagen, rettet den Hanf und Hanf rettet die Welt, denn Hanf ist einer der schnellsten nachwachsenden Rohstoffe und nur weil er unter anderem noch eine berauschende Eigenschaft hat, ist es doch schade, ihn zu verbieten.

Zu dieser Eigenschaft ist mir noch ein lustiger Witz in die Quere gekommen:

Liegt ein Hase am Baggersee in seinem Liegestuhl, raucht sich nen Joint, ist glücklich und zufrieden mit sich und der Welt, kichert leise vor sich hin.

Da kommt der Biber an: 'Ey Hase, was is'n mit dir los? Krass alder. Haste was geraucht mann? Ich will auch was abhaben'

Hase: 'Nee alles meins. Das brauch ich selber noch'

Biber: 'Och meno, biiitteeee! Ich hab noch nie in meinem Leben gekifft und will das einmal ausprobieren'

Hase: 'Okay, aber nur einen Zug. Aber damit sich der wenigstens lohnt und so richtig reinballert, ziehtste an dem Joint, hältst die Luft an und tauchst einmal durch den ganzen See!'

Der Biber tut wie ihm geheissen, zieht, taucht einmal durch den ganzen See, atmet aus und es haut sofort voll in die Blutbahn!
Er legt sich an die andere Uferseite philosophiert über sich und das Gute in der Welt und chillt so vor sich hin, da kommt das Nilpferd an:

'Biber, was geht ab mann? Du hast bestimmt was geraucht, gib mir auch mal was ab alder!'

Biber: 'Nee mann, hab ich selber nur geschnorrt. Musste mal den Hasen fragen, der gibt dir bestimmt was ab. Der hängt genau auf der anderen Seite vom Ufer rum. Musste einfach quer durchtauchen.'

Das Nilpferd tut wie ihm geheissen, taucht durch den See zum Hasen.

Der Hase chillt in seinem Liegestuhl vor sich hin, wacht auf, starrt das Nilpferd mit grossen Augen an und schreit:

„Shiiiit, Ausatmen, Biber, AUSATMEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"

Donnerstag, 27. November 2008

Ausflug zu Ankunftshalle im Flughafen Genf

Gestern habe ich auf dem Flughafen von Genf Annemarie und Serdar abgeholt.
Auf dem Hinweg AutobahnMurten Lausanne besuchte ich das Autobahnrestaurant und war recht enttäuscht, das Preisleistungsverhältnis war total unverhältnismässig.
Auch der Flughafen in Genf ist nicht gerade eine Visitenkarte und in der Ankunftshalle bin ich mir wie in einem schlecht beleuchteten Kellerraum vorgekommen.
Aber interessant war es, kann ich euch sagen, und es hat Spass gemacht, hier zu warten und den wartenden, wie den anzukommenden Passagieren zuzuschauen, dazu noch ein Schuss Fantasie und schon hat man die bessere Unterhaltung als im Kino.
Später auf der Rückfahrt wurden wir dann besonders belohnt.
Diesmal fuhr ich über Vevey - Freiburg nach Bern:
Herrliche Aussicht, wunderbare Kaffeepause im Greyerzerland, dazu das Rähmli im Schöggeli.

Mittwoch, 26. November 2008

Das Stimmwochenende naht

Bis Donnerstag können die Bürger der Stadt Bern noch schriftlich abstimmen, und am Wochenende sind dann die Urnen überall in der Stadt verteilt offen.
Am Sonntag beginnt dann das Auszählen und gegen Abend sollten dann die ersten Resultate der Wahlen eintreffen.
Wie sieht es mit der neuen Stadtpräsidentin Barbara Hayoz? Wird sie für dieses Amt gewählt oder kann der der jetztige Stadtpräsident im Amt bleiben?
Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben das letzte Sagen, seien wir gespannt!Nun noch zum Teetassli, hier könnt ihr sehen, woher es stammt!
Nämlich aus dem Bazar in Istanbul. Wir haben hier ein super Geschäft mit Lederjacken gefunden und haben nach türkischer Art beim Teetrinken gehandelt und eine schöne Jacke preiswert eingekauft.

Montag, 24. November 2008

Abwarten und Tee trinken

Das kann nur die Katze und sie kann noch lange warten, es geht nämlich noch bis nächsten Sonntag.

Donnerstag, 20. November 2008

Die Globale Krise nimmt kein Blatt vor den Mund

Das habe ich heute bekommen und so ernst die Lage auch scheint...., musste ich doch herzhaft lachen, wem kommt doch das alles in den Sinn?

If the global crisis continues, by the end of the year only two banks will be operational, the Blood Bank and the Sperm Bank!

Then these 2 banks will merge and it will be called 'The Bloody Fucking Bank'

Mittwoch, 19. November 2008

Abschied von Buzz

Traurig - Buzz war zu jung zum sterben, zu " sehr geliebt" um es leiden zu sehen.
Gestern nach einer Tumor Operation, ist Buzz, das geliebte Büsi meiner Tochter und Schwiegersohnes gestorben. Leider konnte der Doktor das 6 Monate alte Büsi nicht retten. Soll es nun in Frieden schlafen. Wir werden es nie vergessen.

Montag, 17. November 2008

Standaktion vor dem Coop Bau & Hobby in Bethlehem

Was für ein Glück, dass das Wetter amSamstag auf unserer Seite stand.
So nahmen sich die Bewohner des Quartieres Bethlehems nach dem Einkaufen auch die Zeit, sich von uns eine Suppe zu "heisse Themen" schenken zu lassen und sich mit Katrin Völgyi und mir zu unterhalten.
Es war der Samstag, wo in der ganzen Stadt die Parteien unterwegs waren und die Stadtratskandidaten sich unters Volk mischten.
Den Sonntag verbrachte ich dann daheim, so richtig chillen, nicht einen einzigen Fuss habe ich vor die Haustüre gesetzt und jetzt ist es kalt geworden, so richtig November-Wetter, Wetter für Anlässe die ich diese Woche besuchen werde:
Dinner der FDP Frauen in Bern, Englisches Theater im Käfigturm, Theater und Konzert im Bahnhofrestaurant Riedbach und zum Abschluss noch am Sonntagnachmittag, Theater "Wyssi Ross" im Rüttihubelbad mit meiner Mutter.
Hier noch zum Abschluss von Präsident Bush ein Witz:
Der kenianische Präsident ist zu Besuch in Amerika bei Präsident Bush.
Da Bush ein guter Gastgeber sein will, versucht er den kenianischen Präsidenten zu unterhalten.
Also deutet er auf das Glas des Kenianers und fragt ihn: "Gluck-Gluck gut?" 
Der Kenianer nickt.
Um die "Unterhaltung" nicht sterben zu lassen, zeigt Bush anschliessend auf den Teller und fragt den Gastgeber: "Ham-Ham gut?" 
Der Kenianer nickt.
Nach dem Essen steht der kenianische Präsident auf und hält eine Rede in perfektem Englisch. Danach setzt er sich wieder und fragt Bush: "Bla-Bla gut?"

Freitag, 14. November 2008

Die Tasche kommt aus dem Westside


Bartli will hinein, lange war er nicht draussen, obschon er mich vor 6.00 weckte, hat er sich noch lange getrödelt und viel gegessen, bis er mir signalisierte, dass ich ihn jetzt die Treppe hinunter noch draussen geleiten soll. Er kann schon ungeduldig sein und wisst ihr, was er jetzt vor hat?
Chillen, relaxen und einfach seine Ruhe haben?

Eigentlich ist es gar nicht schlecht, dass wir das Westside bekommen haben. Erstens ist es nicht weit und zweitens ist hier immer etwas los. So eignete es sich am Mittwoch auch super zu einem gemütlichen Schlummertrunk. Zu sechst sassen wir in schönen Sesseln und wurden sehr zuvorkommend bedient und für mich war es eine herrliche Erholung:
Hatte ich doch 2 Vorträge hinter mir, einer am Nachmittag "Mit Stil und Takt zum Erfolg"und einer über Schüsslersalz am Abend. 

Mittwoch, 12. November 2008

Videogames, CD's, Jeans, Handys

Die Stadt ist grau geworden, doch macht nichts, so zünde ich daheim die 1. Kerze an.
Heute morgen bin ich schon früh in der Stadt Bern, an einer Kasse muss ich warten und erhasche ein paar Wortfetzen von einem jungen Mädchen.
Es kauft sich gerade ein Znüni ein:

" Geschter hei mi miner Eltere uf d'Zite gno u hei gseit, si müesse itze es ärnschts Wörtli mit mir rede wäge dere Finanzkrise".
"Immer die Finanzkrise, was meine die eigentlech, i wird'es de dene scho no zeige, di wei mer doch nid öppe no mis kline Sackgäud chürze. Längt ja sowieso niene häre....!"

Ich kann mir vorstellen, dass das Budget jetzt in verschiedenen Familien zum Thema wird.

Dabei ist mir als Mutter in den Sinn gekommen, dass ich es mit meinen Kindern in den schmalen Zeiten besser hatte als mit einem vollem Portemonaie.
Hatte ich nichts, konnte ich es ihnen erklären und sie hatten Verständnis, doch wenn es uns gut ging, wollten sie nicht verstehen, dass sie sich einschränken und nur mit einem bisschen Sackgeld auskommen sollten

Dienstag, 11. November 2008

Green Solution Roadshow

Willkommen im Stadion mit Ottmar Hitzfeld, gestern im Stade de Suisse.
Eintreffen /Registration, Kaffee / Präsentation green.ch, Franz Grüter, CEO / Pause / Behinderten gerechtes Internet - Ansprüche und Erfahrungen, Alex Oberholzer, TV- und Filmjournalist, Präsident Profirmis / Eklusive Stadionführung / Live Talk mit Ottmar Hitzfeld Q&A / Apero und Networking.
Neben Rämy's Platz hat es noch weitere 31999 Plätze und das Stade de Suisse bietet in seiner Mantelnutzung noch Vieles, das es sich wert ist, mal hierher zu kommen.
Auf dem Heimweg im Zug komme ich prompt in eine Kontrolle und vor lauter noch in Gedanken am neu Erlebten kann ich mein Billett kaum finden und bin mir auch nicht mehr so sicher, ob ich es überhaupt entwertet habe. Endlich finde ich es in der rechten hinteren Hosentasche, wo ich es sonst nie hinstecke und abgestempelt ist es auch korrekt.

Montag, 10. November 2008

Zeit ist ein heisses Thema

Auf der Seite "heisse Themen" sehe ich, dass es noch 20 Tage bis zu der Wahl des Gemeinderats und des Stadtrats geht.
Das heisst, in 3 Wochen werden wir wissen, wer nächses Jahr alles dabei ist.
Zum Glück haben wir bei uns im Westen jetzt das Westside, denn so bin ich jetzt viel besser am öffentlichen Bern und somit dem Rathaus angeschlossen.
Von hier bis zum Rathaus ist es im idealen Fall mit den öffentlichen Mittel und guten Turnschuhen etwa eine halbe Stunde weit.
Also, wer in der Gemeinde Bern wohnt und noch nicht gewählt hat, ich bin auf der Liste 12, mit der Nummer: 12.09.2

Samstag, 8. November 2008

Schön und zu Ideen anregend finde ich immer wieder diese Zungenbrecher.
Es können auch selber ganze Sätze mit anderen gleichen Buchstaben erstellt werden.

Wir Westernwäler Waschweiber wollten weisse Windeln waschen, wenn wir wenigstens wüssten, wo wohlig warmes Wasser wäre.

Donnerstag, 6. November 2008

Zürich, Frauenkappelen, Oberbottigen

Gestern nachmittag in Zürich, am Abend in Frauenkappelen, heute daheim mit Kundschaft und am Abend in der Stadt mit dem Vorstand der FDP Frauen der Stadt Bern.
Dazu braucht es Spagat von einer Seite zur anderen, damit die Mahlzeiten für die Daheimgebliebenen gewährleistet sind.
 Heute war ich so froh, dass Chrige von Frankreich da war und beim Mittagessen und dem gestrigen Nachtessen die Regie übernommen hat.

Hier ein Bild mit Karin Schorer, wir geniessen es in Zürich, wenn schon, denn schon!

Mittwoch, 5. November 2008

Barack Obama ist neuer US-Präsident

Die Würfel sind gefallen, Obama ist gewählt, nun kommt der Wandel, sagt Obama vor zehntausenden jubelnden Menschen in Chigaco.
Bei uns sind die Würfel noch nicht gefallen, doch das Wahlpaket mit den vielen Auswahlkandidaten ist gekommen, und jetzt geht es los.
Wer nicht weiss, wie das Abstimmen geht, kann sich bei mir melden. Es hat auch ein neutrales Formular für den Stadtrat dabei, hier kann sich jeder Berner sein Traum-Stadtrat zusammenstellen, doch darf jeder Kandidat nicht mehr als 2 x auf der Liste stehen. Die leeren Zeilen gehen gelten jeweils als Stimmen für die oberst genannte Partei.
Besten Dank für Eure Stimmen, denn eines ist gewiss, es zählt jede einzelne!

Montag, 3. November 2008

2. November 2008 in Narli, Turkey

Gerne möchte ich diese Bilder mit euch teilen. Wir geniessen so richtiges Sommerwetter. Die Olivenpflücker sind nicht sehr zufrieden mit dem aussergewöhnlichen warmen Wetter, je kalter desto besser das Olivenöl. Mein Mann und ich gönnen uns fast jeden Tag einen Ausflug ans Meer, gestern waren wir in Assos, wo das Meer so richtig einem Aquarium aehnlich sieht und das Schwimmen im Meer tat uns richtig gut.

Sonntag, 2. November 2008

Unterhaltung vor Politik

Gestern Abend sind wir in Frauenkappelen gewesen, am Trachtenabend der Trachtengruppe Oberbottigen.
Neben den Vorführungen der Frauen, sang auch der Jodlerklub Flüehli und als besonderer Leckerbissen waren die Tänze der Trachtenkinder.
Der Saal war bis auf den hintersten Platz besetzt und nach der Vorführung füllte sich die Tanzbühne, dass " me het müese luege, dass me em angere nid uf dFüess tschaupet".

Daneben lud letzte Woche die Sektion Kirchenfeld der FDP und die FDP Frauen zu einer Wahlveranstaltung in Bern ein.
Sie stellten die 3 bürgerlichen Gemeinderatskandidaten und die Kandidatin für das Stadtpräsidium, Gemeinderätin Barbara Hayoz vor.
Ausserdem wollten auch Stadtratskandidaten der Sektion (12 Stück) teilnehmen, gekommen sind jedoch nur deren fünf.
Im Anschluss an die Gesprächsrunde wurde ein Apéro an die total Zwölf Anwesenden offeriert.

Vielleicht war der unerwartete Schneefall schuld, vielleicht auch die Medien, die uns ja das Kennenlernen der Kandidaten im vertrauten Heim erlauben, oder vielleicht ist uns die Politik einfach noch zu egal!

Probleme
"Ich weiss nicht, ob unsere momentanen Probleme an Unwissenheit, oder an mangelndem Interesse liegen."
" Keine Ahnung, ist mir auch egal."

Samstag, 1. November 2008

Kreisen im Kreisel kann Stau verursachen

Vom Coiffeur will ich schnell nach Hause, vergesse, dass ich am Samstag das Westside grossflächig umfahren sollte und lande mitten im Stau.
Klar, alle die einkaufen, möchten frische Waren und die müssen nun mal mit dem Lastwagen angeliefert werden.
Gestern habe ich extra allerhand Süssigkeiten für Haloween gekauft, am Abend war ich zwar nicht daheim, doch auch bei Hans hat niemand geläutet und er war happy, all die Schockolade für sich allein vertilgen zu dürfen.
Draussen im Garten sieht es noch richtig "gstrublet aus" , viele Pflanzen sind zu Boden gedrückt vom schweren Schnee und dabei hängen überall noch die farbigen Herbstblätter.

Freitag, 31. Oktober 2008

Halloween löst keine Begeisterung aus

LKW voll Schnaps

Ein Mann steht vor dem Richter, weil er einen Lastwagen voll Schnaps gestohlen hat.
Richter: "Angeklagter, was haben sie mit der Ladung Schnaps gemacht?"
Angeklagter: "Die habe ich verkauft!"
Richter: "Angeklagter, und was haben sie mit dem Geld gemacht?"
Angeklagter: "Das habe ich versoffen!"

Mittwoch, 29. Oktober 2008

Traubensaft hilft bei Entschlackungskuren

Mir rennt die Woche davon und es geht nur noch noch 32 Tage bis zu den Gemeinderats- und Stadtratswahlen.
Gestern haben Gabi und ich zusammen Trauben heruntergeholt, gewaschen und den Entsafter eingefüllt. Die Ernte ist sehr ergiebig ausgefallen.
Nun haben wir Saft zum so trinken, oder wir können daraus Gelée und Sirup herstellen.

A propos "Rennen", da habe ich heute von einer spannendes Studie gelesen, die aussagt, dass mich ein digitales Filmli von mir, mich mehr beeinflussen kann, damit ich z.B. kein zweites Stück Kuchen auf meinen Teller schaufle und damit ich mehr für meine Bewegegung unternehme, als ich mich selber je dazu motivieren könnte!

Ich werde den Versuch wagen und es nächstens mal ausprobieren.

Ich brauche nur noch jemand, der mich mal beim "Rennen" filmt und dann schaue ich mir mein "digitales ich" mal an und werde dann sehen, ob was es bewirkt, wenn ich in eine gedankenverlorene Esslust hineingerate.

Samstag, 25. Oktober 2008

Börsen-Tsunami

Die Arbeit wird uns nicht ausgehen, Beschäftigung hat es genug und für Alle.
Ob und wie sie entlöhnt wird, ist die Sache einer gut aufeinander abgestimmten Wirtschaft.
Wen oder wo der Börsen-Tsunami uns einholt ist im Moment noch wenig sichtbar, jedoch einigermassen vorstellbar. 
Deshalb braucht es in Bern eine bürgerliche Regierung, die vor der Realität die Augen nicht verschliesst. www.heissethemen.ch 

Gestern verbrachten Marlise und ich unseren tratitionellen Freitagnachmittags-Einkauf im Westside und beschlossen sogleich, öfters hierhin zu kommen. 
" Es fägt u louft öppis, u Cafe gits u gueti u mit de Ichoufswägeli muessme wüsse, dass me nume die grosse darf id Istellhalle abe nä."
Beim Hereinkommen haben wir uns genau auf den Eingangsweg konzentriert und beim Rausgehen fanden wir den Weg bestens.

Das Gemüse kaufe ich direkt vom Hof, und geniesse später das "rüschte u schnätzle". 

Mittwoch, 22. Oktober 2008

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser

Gestern sind wir in der Stadt noch draussen auf den Stühlen unter den Lauben gesessen, über den Markt geschlendert und haben das alles mit einem Vortrag über "Feedback geben" abgerundet.
Jetzt regnet es in Strömen, Bartli steht vor der Balkontüre, jetzt kratzt er, nein, er will nicht draussen sein, so lasse ich ihn hinein, er hinkt immer noch, die arme fragile Katze, schliesslich ist "er" schon 16 Jahre alt, aber ich möchte ihn noch nicht missen.
Jetzt muss ich zum Frauenarzt, das ist ein Mann, der als einziger nicht ohne Frauen leben kann. Haha...
ich fühle mich gut, doch eben, Kontrolle muss sein.
Bin froh, wenn's dann vorbei ist...

Dienstag, 21. Oktober 2008

Fitness durch Bewegung in der Umgebung.

Bis Ende Jahr habe ich mein Dienstagmorgenturnen ausgesetzt, denn im Herbst gibt es auf dem Hof immer ausserordentlich viel zu tun.
Und gestern Abend habe ich unseren Angestellten Robert aus der Slowakei auf den Nachtzug in Bern gebracht.
Seine Mutter ist gestern nach kurzer, schwerer Krankheit im Spital gestorben und am Mittwoch ist schon die Beerdigung.
Er nimmt dann noch ein paar Tage Urlaub und wird nächsten Sonntag "hoffentlich" wieder zurückkommen.

Vor der Abfahrt hat er für all seine Verwandten Schockolade eingekauft, seit er Anfang Oktober seine Arbeit bei uns aufgenommen hat, ist er total "Fan" von Schweizerschockolade.

Also, als Land der besten Schockolade wird die Schweiz in all diesen tubulenten Zeiten mit ihrer "Schockoladenauswahl" garantiert überleben können.

Montag, 20. Oktober 2008

Werte, die es sich wert sind

Obwohl wir nur 3 Katzen haben, liegt eine genau dort, wo ich mich jetzt hinsetzen sollte, um hier zu schreiben, nämlich auf meinem Bürostuhl vor meinem Pult.
So schreibe ich eben ganz vorne auf dem Rändli sitzend...
Wer emotional vom Kontostand des Geldes abhängig ist, erlebt derzeit schwierige Tage.

Obschon doch alle wissen, dass das letzte Hemd keine Taschen hat!

Dabei haben jetzt alle etwas mehr, denn wir sind jetzt Besitzer von einem kleinen Stück Bank.


Hier noch ein Geld-Witz:

Die alte Dame hebt am Bankschalter ihr ganzes Geld ab.
Nach zehn Minuten kommt sie wieder und zahlt alles wieder ein.


"Warum haben Sie denn das Geld überhaupt abgehoben?", will der Kassierer wissen.

"Man wird doch mal nachzählen dürfen!"

Ich hoffe nur, dass sie wenigstens etwas Geld für ein Kaffee und Kuchen in einem feinen Restaurant mit einer guten Freundin zurückbehalten hat!

Sonntag, 19. Oktober 2008

Schulung vom Internet, welches ist das Original?

Mit Photoshop ist heute praktisch alles möglich. Und auf dem Internet gibt es zu dem jeweiligen Programm auch verschiedene Tutorials. Meine Kurse sind nicht eigentliche Schritt für Schritt Kurse, sondern eher Kurse nach Mass und ich zeige dann auch, wie Ihr später zu den nötigen Informationen zum Selbststudium kommt. Also: "Welches von den dreien ist hier das Originalbild?"

Samstag, 18. Oktober 2008

Was ist wertvoller als Geld?

Ich habe diese Woche so viele gute Freunde und Bekannte getroffen, auch solche, die ich schon länger nicht mehr gesehen habe.
Einmal bin ich für eine Sitzung zu früh gewesen und da das Wetter so herbstlich schön war, ging ich noch etwas spazieren.
Plötzlich treffe ich auf eine Kollegin, mit der ich vor vielen Jahren zusammen in die Gewerbeschule ging.
Seither sehen wir uns periodisch, doch seit dem letzten Mal waren sicher wieder ein paar Jahre vergangen und damit es bis zum nächsten Mal nicht wieder so lange geht, vereinbarten wir gleich einen Termin für den nächsten Tag.
Etwas, das garantiert seinen Wert behält, sind gute Freunde.

Mittwoch, 15. Oktober 2008

Fridolin ist nicht der einzige

Fridolin, ein guter Freund von uns hat über Mittag immer mit seinen Ersparnissen "gebörselet" und ist dann jeweils im Herbst mit seinem Gewinn in die Ferien geflogen.
Mittlerweile hat er in Thailand eine Freundin, die mit seinem Geld ihre ganze Familie unterstützt.
Nie hätte er gedacht, dass dieses Spiel mal zu Ende sein könnte.
Klar, seine Mama hat ihm von klein auf immer gesagt:
"Spiel nicht mit dem Essen!"
und später:
"Spiel nicht um Geld!"
Doch jetzt ist sein Erspartes zusammengeschrumpft und just zu diesem Zeitpunkt steigen die Preise in die Höhe, so dass er sich seine Ferien ans Bein streichen kann.

Dienstag, 14. Oktober 2008

Gemeinde- und Stadtratswahlen 2008

Jetzt geht es noch 46 Tage bis zu den Wahlen und bald bekommen die Stadtberner ihr Wahlmaterial.
Die FDP Stadt Bern steht für "heisse Themen" ein und dazu haben wir, wie ihr ja schon wisst, jede Menge Suppen zum Verteilen bekommen.
Heute abend gehe ich in die Stadt an eine Sitzung mit den FDP Frauen der Stadt Bern und nehme schon mal eine Tasche mit ein paar Suppen mit.
Später gehe ich dann auch "online" ins Facebook.
Ich will mal sehen, ob ich dort ein paar Freunde treffen, die mir ihre Stimme für meine Kandidatur geben.

Eine Bauernfamilie besucht das beste Restaurant in der Stadt Bern.
Der Kellner kommt sofort an den Tisch.
"Was darf ich Ihnen denn bringen?"
"Nichts, wir sitzen bloss so da...." meint der Vater.

"Aber mein Herr ....das geht doch nicht, Sie müssen schon etwas bestellen."
"So, ja, hmm... dann bestellen Sie doch dem Koch einen schönen Gruss."
was bestellen.» - «So, ja, hmm.... dann bestellen Sie doch dem Koch einen schönen Gruss.»

Montag, 13. Oktober 2008

Der Aufschwung beginnt im Kopf

Ich konnte es mir nicht entnehmen lassen, nochmals ins Westside zu pilgern.
So viele Leute wie bei der Eröffnung wird es wohl nicht so schnell wieder geben.
Ich hatte einfach Lust diese spezielle Stimmung auf was Neues mitzuerleben.

Samstag, 11. Oktober 2008

Die Wirtschaftskrise schwappt auf die Schweiz


Ich glaub es ja nicht, da steht der Tiger vor der Balkontüre und aus seinem Mund hängt ein kleiner, bunter Vogel, den er vor Aufregung hin und her baumeln lässt.
Tiger ist voller Stolz über seinen Fang zu mir rauf gekommen und will unbedingt, dass ich ihn reinlasse

Zur jetzigen Krise passen ein paar Zitate von Arthur Schopenhauer:

Kein Geld ist vorteilhafter angewandt als das, um welches wir uns haben prellen lassen;
denn wir haben dafür unmittelbar Klugheit eingehandelt.

Jedes Ding erscheint zuerst lächerlich, dann wird es bekämpft, schliesslich ist es selbstverständlich

Freitag, 10. Oktober 2008

Wer hat den hier fotografiert?

Heidi, Danièle, Margrith und Ursula
So, jetzt habe ich das Bild für den Blog bereit, sogar ein paar Glanzstellen habe ich entfernt.
Schon bald hat die nächste Geburtstag, ein Grund mehr, uns zu treffen.
Mein Auto hatte heute morgen einen platten Pneu, der zuest geflickt werden will. So gehe ich eben jetzt erst morgen einkaufen und jetzt gehe ich noch zu Fuss in das Herbstwetter hinaus.

Mittwoch, 8. Oktober 2008

Westside öffnet heute seine Türen für das Volk

Heute bin ich fast den ganzen Tag unterwegs, besuchte am Morgen das Westside und heute Abend gehe ich mit Heidi, Daniéle und Margrith essen.
Jetzt bin ich noch am PC, sobald ich im Internet bin, sehe ich, dass sie fast alle schon gewartet haben, und ich habe kurze Chats mit Andrea aus Dubai, Annemarie aus Narli, Gabi vom oberen Stockwerk und Margrith in Thun.
Schnell decke ich den Tisch für die Dabeimgebliebenen und werde mich jetzt auf den Weg Richtung Oppligen machen.
Dieses Mal gehe ich in Niederwangen auf die Autobahn und werde somit Westside grossräumig umfahren.
Im Westside habe ich ausserdem noch 2 andere Stadtratskandidatinnen getroffen, jedoch hat noch keine "Heisse Themen Suppen" dabeigehabt.

Sonntag, 5. Oktober 2008

Nachwuchs bei uns in Narli

Als wir vor zwei Wochen wieder von Istanbul nach Narli kamen, begrüsste uns unser weisser Kater mit dem Söhnchen seiner Schwester.
Unser zahmer, weisser Kater "Affe" liebt seinen Neffen wie sein eigenes Kind.
Da wird gewaschen, gefüttert, gespielt etc. Es ist eine Freude den beiden zuzuschauen.

Sind sie nicht süss?





Klare Suppe mit würzigem Inhalt.

Gestern konnte ich den Quick-Suppen endlich meine Marke aufsetzen.
Nun freut es mich, sie verschenken zu dürfen.
Bis zur Abstimmung geht es nur noch 56 Tagen und ich freue mich auf jede Unterstützung.

Am PC lesen wir immer sehr schnell und meistens quer, deshalb ist folgendes kein Wunder:

Luat eienr Stduie der Cambrdige Unievrstiät speilt es kenie Rlloe in welcehr Reiehnfogle die Buhcstbaen in eniem Wrot vorkmomen, die eingzie whctige Sahce ist, dsas der ertse und der lettze Buhcstbaen stmimt. Der Rset knan in eienm völilegen Duchrienanedr sein und knan trtozedm prboelmols gelseen wreden. Das ist, weil das menchsilche Ague nicht jeedn Buhcstbaen liset. Ertsuanlcih, nihct?!

Samstag, 4. Oktober 2008

Spielabend mit eigenen Fotos


Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt und hier mussten mal fast alle Katzen des Hauses herhalten.

Freitag, 3. Oktober 2008

Suppenzeit ist angebrochen

Samstagabend zum Znacht gibt es wieder Suppe und Apfelkuchen.
An den Bäumen hat es genug Äpfeln und wer es nicht gerne süss hat, kann zur Suppe Brot und Käse bis genug essen.
Hier noch ein Pc-Tip um Szenen und Bilder von ihrem PC festzuhalten:
Zuerst die Taste "Prt Scn" (oben rechts) drücken,
dann mit Taste "Ctrl" und " v" in ein Bildprogramm oder Textdatei (Word) einfügen.
Versucht es einfach einmal, es ist wirklich praktisch.

Hier noch etwas für eine gute Gesundheit

Vor einem Einkaufszentrum liegt ein Zettel auf dem Boden.
Ich hebe ihn auf und lese:

"Sie haben soeben an der Aktion 'FIT MACH MIT' teilgenommen.

Bitte legen Sie den Zettel wieder auf den Boden, damit auch andere ihren Beitrag zur Volksgesundheit leisten können. DANKE!"

Mittwoch, 1. Oktober 2008

Lili könnte auch in der Stadt wohnen

Jetzt sind sie wieder da und Lili ist glücklich.
Im Garten ist es Zeit für den Herbstschnitt und zum aufräumen, enten und hineinräumen.
Wer jetzt dahinter geht, braucht noch nicht zu frieren.
Also heute Nachmittag wollen wir Äpfel ablesen und dazu habe ich schon Kuchenteig vorbereitet.
Am Montagabend konnten wir am Berner Bahnhof einen neuen Angestellten abholen. Er kommt aus der Slowakei und ist mit dem Zug angegereist.
Am Dienstag bin ich dann mit ihm nach Bern, um ihn bei der Fremdenkontrolle anzumelden.
Es hatte viele Leute, doch ich war überrascht, wie der Ablauf dort gut organisiert ist und die Angestellten sehr zuvorkommend und freundlich sind.

Stolz verkündete Hans-Christoph seiner Frau, er sei zum Vizedirektor seiner Firma avanciert.
"Na toll!" meinte sie. "Vizedirektoren gibt es wie Sand am Meer. Unser Supermarkt hat sogar einen für Einkaufstüten."
Verärgert antwortete Hans-Christoph: "Das möchte ich jetzt wissen. Ich rufe sofort dort an."

Er wählte die Nummer und verlangte dann den Vizedirektor des Bereichs Einkaufstüten.
Eine höfliches Stimme fragte: "Papier oder Plastik?"

Montag, 29. September 2008

Glück im momentanen Augenblick

Das heisst soviel, freuen Sie sich über jeden Handgriff, den sie tun können und geniessen Sie, was immer sie tun!

Also putze ich am Samstag meine Fenster in der Wohnküche und erlebe gleich ein paarmal Glück.

Zuerst indem ich meine Arme und Hände fühle, dann wie sich die Bewegung über das Glas anfühlt und was mit der darunterliegenden Fläche passiert.

Ohne Putzmittel, nur mit dem richtigen Putzlappenmaterial geniesse ich jede Kurve und Gerade, hinauf und hinunter und erlebe, wie eine neue Durchsicht entsteht und zuletzt geniesse ich die Aufmerksamkeit, die meinen Fenstern zukommt.

Samstag, 27. September 2008

Nina hat nur 8 Minuten bis ins Westside


Bald schon fährt Nina alle 15 Minuten vom Hauptbahnhof ins Westside und braucht dafür nur 8 Minuten.
Von hier aus habe ich dann voraussichtlich alle 30 bis 1 Stunde ein Zug bis in den Riedbach, oder ich kann die restlichen 3 Kilometer zu Fuss unter die Füsse nehmen.
Im Westside kann ich mich dann vorher noch erfrischen und an den schönen Läden erfreuen. Hier sind noch ein paar Bilder vom Westside, 11. September, kurz vor der Eröffnung

Freitag, 26. September 2008

Nach Bern, direkt ins Zentrum

Diese Woche bin ich ein paar Mal in der Stadt Bern gewesen.
Für kurze Besuche benütze ich das Kurzparking und für längere Besuche, nehme ich den Zug.
Es kann schon mal ein leichtes sein, in der Stadt die Zeit zu vergessen und einfach die Ambience zu geniessen.
Ich habe ja schon viele Städte besucht, doch Bern ist und bleibt meine Lieblingsstadt und ich geniesse es, hierher zu kommen.
Ein Franzose, ein Engländer und ein Schweizer treffen sich.
Engländer: "Wir sind vielleicht komisch! Wir schreiben 'school' und sagen 'scul'!
"Franzose: "Wir sind noch komischer! Wir schreiben 'peugeot' und sagen 'pöscho'!"
Schweizer: "Wir sind am komischsten! Wir schreiben 'Wie bitte?' und sagen 'Hää?'!"

Donnerstag, 25. September 2008

Gerüchte können schaden

In Honkong haben Kunden eine Bank gestürmt.
Alle wollten ihr Geld abholen, denn ein Gerücht hatte Gestern die Runde gemacht, dass die Bank Liquiditätsprobleme habe.
Zeitweise bildeten sich lange Schlangen und auch wenn die Bank von bösartigen Gerüchten sprach und Strafanzeige erstattete, liessen sich die Kunden nicht beruhigen.
Infolge gab die Aktie der 3. grössten Bank von Hongkong zeitweilig 11 Prozent nach.

Mittwoch, 24. September 2008

Wer hat noch nicht, wer will noch mehr?



Es geht um die Mäuse, nur Rämy will von allem nichts wissen und ihr ist es auch egal, dass die anderen Katzen auf den Feldern hocken und auf leckeres Mahl passen.
Die Tage werden jetzt täglich kürzer und es fängt die Suppenzeit an.
Ich freue mich schon darauf, selber Suppen zu verteilen.

Heute habe ich an meiner Kopfkissenseite etwas geändert. Schaut mal, ob ihr es merkt.

Montag, 22. September 2008

Urlaub markiert im Terminkalender

Alle sind in die Ferein gefahren und auch in meiner Agenda steht unter Samstag und Sonntag:
Freies Wochenende mit Ausflug ins Blaue
Daheim ist alles überstellt und vor lauter Ablagen fast kein Platz mehr zum Atmen und Arbeiten.

Und jetzt kommt der "Zeit-Trick":

Denn wenn das Abreisedatum da ist, fahren wir nicht weg sondern:
Laden Freunde für einen gemütlichen Samstagabend ein,
räumen auf und entrümplen
gehen gemütlich einkaufen
holen Racletteöfeli vom Estrich und Jasskarten aus dem Schublädli...

...und das schönste Kompliment für einen gelungenen Abend ist, wenn am Schluss des Abends allen klar ist, dass wir den wiederholen wollen.

Am Sonntag:

Ausschlafen, brunchen, chatten, ein unterhaltsames Buch lesen,
chillen, Gemüsekuchen backen, Mohrenköpfe vertilgen, Schweizerfilm ansehen...

Und das beste an allem: Zum Schluss kein Koffer auspacken!

Sonntag, 21. September 2008

Regen in Istanbul

Haben wir uns doch diesen Regen seit Monaten gewünscht...
Aber doch nicht jetzt, wo wir doch gerne für ein paar Tage nach Narli fahren werden, um dort ein paar angenehme Badetage zu geniessen.
Wir werden dann sehen, wie sich das Wetter in den nächsten 14 Tage entwickelt.

Wasser ist ja lebenswichtig und man kann sich in den Ferien auch im Regen verwöhnen.

Freitag, 19. September 2008

Können Kühe Kompass sein?


Die Antwort darauf habe ich im www.google.ch, als ich "können kühe kompass sein" eingegeben habe, gefunden:

"... und Kühe richten ihren Körper beim Grasen bevorzugt in Nord-Süd-Richtung aus".

So marschiere ich heute Morgen nach Oberbottigen und über Matzenried wieder nach Hause zurück und beobachte die weidenden Kühe.
Wichtig ist, dass Ihr schaut, dass die Kühe wirklich grasen, denn wenn sie stehen, schauen sie nach allem, was sich bewegt.
Am liebsten beobachten sie die Hunde von den Spaziergängern.

Treffen sich schon wieder zwei Hunde.

Fragt der eine:

„Wie heisst du denn?“

Antwortet der andere:

„Ich weiss nicht genau, aber ich glaube >SITZ<

Donnerstag, 18. September 2008

Ein fallendes Blatt muss noch nicht der Herbst sein

Draussen ist es kalt und vor dem Haus liegen viele Blätter. So will ich nach dem Frühstück den Besen zur Hand nehmen.
Bewegung ist übrigens super und die kommt hier auf dem Land sicher nicht zu kurz.
Übrigens könnt Ihr auf dem Switzerland-Blog Bilder vom Westside sehen, ich habe die Fotos am 11. September bei einer Führung aufgenommen und hier freuen sich schon alle auf die Eröffnung vom 8. Oktober.

Mittwoch, 17. September 2008

Bald ist die Eröffnung

Meine Schwester und ich spazieren mit unserer Mutter in den Wald und die Nachbarskatze, der "Elefant" begleitet uns.
Plötzlich kreuzen uns zwei Joggerinen und sofort hängt sich die Katze den Damen an die Fersen, denn dieses Tempo gefällt ihr besser und sie ist "was gisch was hesch" verschwunden.
Ja, nu, sie kennt das Revier und wird wohl nach Hause finden.
Auf dem Heimweg fahre ich am Westside vorbei, sie arbeiten wie die Wilden,
denn am 8. Oktober wird eröffnet und bei der Wahl der Läden haben sie auch an unsere Kleinen gedacht:

Zuerst Einkaufen, dann die Einkaufe im Schliess- und Kühlfach deponieren, und dann geht es ans Wellnessen: Baden, Essen, Kino und wer dann noch nicht genug hat, kann dann gleich im Hotel übernachten.

Dienstag, 16. September 2008

Was mit Photoshop alles möglich ist

Auch beim Politisieren will ich die Kleinen nicht aus den Augen lassen, denn sie haben das Recht für "gute Perspektiven" in einer Stadt, wo sie sich auch wohlfühlen.

Süss die Kleinen, und wehe, wenn sie losgelassen...

Der kleine Pit bekommt Geschwisterchen: Zwillinge.
Er schaut sich die beiden ganz genau an und fragt dann seine Mutter:
„Und welchen behalten wir?“

Die Kleinen sind unsere Zukunft


Freischaffend und unternehmerhaft wie ich bin, habe ich auch Freude über Tiziano's Besuch.
Sein Vater lädt ihn bei mir ab um draussen schnell was zu helfen.
Der Kleine (14 Monate) ist ein guter Beobachter, ergreift sich am liebsten herumliegende Kugelschreiber und steckt sie in kleine irgendwo vorhandene Löcher.
Manchmal gar nicht so ungefährlich und es lohnt sich auf jeden Fall ein gutes Auge auf ihn zu halten.
Zuerst hat er etwas skeptisch in die Kamera geschaut, doch dann lächelt er und es gibt doch nichts schöneres, als ein glückliches Kind!

Sonntag, 14. September 2008

Ein User ist kein Leser und sitzt nicht auf dem Sofa

Ein Leser (Zeitung) liest anders als ein User (Internet).

Ein User bevorzugt eine informelle Schreibweise,weil er gerne schnell liest, meistens quer und so auch nicht jedes Wort.

Das heisst:

"cut the fluff, keep it short or break it up"

  • Keine Ausschmückungen
  • Kurze Textgestaltung
  • Angenehme Abschnitte

Richter: "Angeklagter! Sie haben also zwei Pferde gestohlen!
Hat die Stalltür offen gestanden oder war sie verschlossen?"
Angeklagter: "Offen gestanden, sie war verschlossen!"

In der Schweiz soll mindestens jede 8. Person gemäss einer Studie an Illetrismus leiden.
Das heisst, sie kann nicht, oder nur schwach lesen und wenn, dann kann sie das Gelesene nicht verstehen.

Samstag, 13. September 2008

Bartli ist und bleibt der Chef


Auch wenn Rämy zuerst in der Küche ist, muss sie Bartli den Platz lassen und warten, bis er fertig gegessen hat.
Bartli ist nicht der Chef, weil er der älteste ist, sondern weil er eben der Bartli ist.

Freitag, 12. September 2008

Fototermin für Chiara und Cécile

Gestern sind Chiara und Cécile zum Fototermin aufgeboten worden.
Hier zeigten sie sich von ihrer besten Seite und es ist für alle kein Problem, denn sie sind es sich schon von klein aus gewöhnt.
Ihr findet sie auch auf unserer Homepage www.le-go.ch


Mittwoch, 10. September 2008

Samariterreise Grosse Scheidegg

Unsere diesjährige Samariterreise führt uns mit dem Zug nach Grindelwald und mit der Gondel auf die First.
Von hier aus wandern wir Richtung grosse Scheidegg.
Kurz nach dem Picknick fängt es an zu regnen, und trotz Regenschutz kommen wir so richtig durchnässt auf der grossen Scheidegg an.
Zum Glück ändert sich das Wetter wieder zu eitel Sonnenschein.
Fazit: Alles in allem ein herrlicher Tag im Berner Oberland.

Eine Studie der Uni Bern hat ergeben, dass die Politiker viel zu stur sind und dabei Argumente und Sachfragen zu kurz kommen, denn "Die Politiker hauen sich nur ihre Meinungen um die Ohren" .

Zum Glück gibt es dafür immer wieder Neuwahlen.

Zwei Politiker verschiedener Parteien unterhalten sich auf einer Wahlveranstaltung.
Da meint der eine: "Es mag wohl viele Arten geben, Geld zu verdienen, aber nur eine ehrliche!"
"Und welche soll das sein?" fragt der andere.
"Ich wusste doch, dass Sie die nicht kennen..."

Dienstag, 9. September 2008

Wir bringen sie auf den Tisch


Zum Wahlkamfpauftakt bin ich zum Kandidaten-Apéro eingeladen.
Hier wird uns die Wahlkampagne "heisse-Themen" vorgestellt und wir erhalten Einblick in die Stadtratstätigkeit.

„Ich habe nichts gegen geteilte Meinungen“,
sagte die Klassenlehrerin in der ersten Stunde.
„Ich habe eine Meinung und ihr teilt sie.“