So nahmen sich die Bewohner des Quartieres Bethlehems nach dem Einkaufen auch die Zeit, sich von uns eine Suppe zu "heisse Themen" schenken zu lassen und sich mit Katrin Völgyi und mir zu unterhalten.
Es war der Samstag, wo in der ganzen Stadt die Parteien unterwegs waren und die Stadtratskandidaten sich unters Volk mischten.
Den Sonntag verbrachte ich dann daheim, so richtig chillen, nicht einen einzigen Fuss habe ich vor die Haustüre gesetzt und jetzt ist es kalt geworden, so richtig November-Wetter, Wetter für Anlässe die ich diese Woche besuchen werde:
Dinner der FDP Frauen in Bern, Englisches Theater im Käfigturm, Theater und Konzert im Bahnhofrestaurant Riedbach und zum Abschluss noch am Sonntagnachmittag, Theater "Wyssi Ross" im Rüttihubelbad mit meiner Mutter.
Hier noch zum Abschluss von Präsident Bush ein Witz:
Der kenianische Präsident ist zu Besuch in Amerika bei Präsident Bush.
Da Bush ein guter Gastgeber sein will, versucht er den kenianischen Präsidenten zu unterhalten.
Also deutet er auf das Glas des Kenianers und fragt ihn: "Gluck-Gluck gut?"
Der Kenianer nickt.
Der Kenianer nickt.
Um die "Unterhaltung" nicht sterben zu lassen, zeigt Bush anschliessend auf den Teller und fragt den Gastgeber: "Ham-Ham gut?"
Der Kenianer nickt.
Der Kenianer nickt.
Nach dem Essen steht der kenianische Präsident auf und hält eine Rede in perfektem Englisch. Danach setzt er sich wieder und fragt Bush: "Bla-Bla gut?"
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