Mittwoch, 1. Oktober 2008

Lili könnte auch in der Stadt wohnen

Jetzt sind sie wieder da und Lili ist glücklich.
Im Garten ist es Zeit für den Herbstschnitt und zum aufräumen, enten und hineinräumen.
Wer jetzt dahinter geht, braucht noch nicht zu frieren.
Also heute Nachmittag wollen wir Äpfel ablesen und dazu habe ich schon Kuchenteig vorbereitet.
Am Montagabend konnten wir am Berner Bahnhof einen neuen Angestellten abholen. Er kommt aus der Slowakei und ist mit dem Zug angegereist.
Am Dienstag bin ich dann mit ihm nach Bern, um ihn bei der Fremdenkontrolle anzumelden.
Es hatte viele Leute, doch ich war überrascht, wie der Ablauf dort gut organisiert ist und die Angestellten sehr zuvorkommend und freundlich sind.

Stolz verkündete Hans-Christoph seiner Frau, er sei zum Vizedirektor seiner Firma avanciert.
"Na toll!" meinte sie. "Vizedirektoren gibt es wie Sand am Meer. Unser Supermarkt hat sogar einen für Einkaufstüten."
Verärgert antwortete Hans-Christoph: "Das möchte ich jetzt wissen. Ich rufe sofort dort an."

Er wählte die Nummer und verlangte dann den Vizedirektor des Bereichs Einkaufstüten.
Eine höfliches Stimme fragte: "Papier oder Plastik?"

2 Kommentare:

  1. mau mau mau :) Ach ist das Büsi lieb

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  2. hehe.. der Witz mit den Vizedirektoren ist weltklasse! ;-)

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