Freitag, 31. August 2012

Räge, Rägetröpfli, soweit das Auge reicht. So lassen wir das Walken ausnahmsweise mal sein und walken durch unsere Besitztümer!

Vielleicht kann ich ja wieder mal etwas davon austauschen.

Denn bald fangen überall die Märkte an.

Und hier ist ein ganz spannender im Wallis, in der Burg von Saillon.

Es hat etwa 40 Aussteller mit intressanten Angeboten. Darunter auch von Vérène Hirt.

Ich arbeite gerade an ihrer Website. Sie ist Töpferin und ab und zu ist sie auch am zimmern.
 
 

Davon sind hier Bilder von Bienenhotels, die auch so in Betrieb sind.


 



Ein Junge hatte Geburtstag und er hat ein Boot bekommen.

Nächstes Jahr ein Flugzeug und danach ein Motorrad.

Doch eines Tages wollte er einen Affen haben und den bekam er.

Doch er durfte den Affen nie anfassen sonst würde was passieren.

Nach einer Zeit wurde es ihm langweilig und er fasste den Affen an.

Da fing der Affe an zu schreien und der Junge lief weg. Der Affe verfolgte ihn und der Junge fuhr mit seinem Motorrad weg.

Danach ist er mit seinem Boot bis weggefahren und am ende mit dem Flugzeug bis in die Türkei.

Doch der Affe lief immer noch hinter ihm her.

Schließlich hate der Junge keine Kraft mehr und als der Affe ihn fing sagte der Affe:  "Jetzt bist du!"
 

Donnerstag, 30. August 2012

Gewitter vor dem Mittagessen

Eigentlich wäre ich heute gar nicht da.

Da waren nämlich 2 Varianten und eine davon ist die Landfrauenreise.

Aber meine Zeit ist trotzdem ausgefüllt, dabei sollte ich ja jetzt etwas "ZEIT" vorrätig haben.
Die Zeit ist eben nicht handelbar, deshalb ist es schon richtig, dass wir die vorhandene Zeit sinnvoll einsetzen.

Manchmal, wenn ich gar nicht da wäre, schaue ich bewusst, ob ich etwas spezielles erlebe.
Und das ist auch immer spannend!

 
 
Gestern hat das Wetter umgeschlagen. Bald können wir schon wieder Kerzen anzünden.
 
 

 
 
 
 

Mittwoch, 29. August 2012

Und plötzlich ist es soweit

Wir wissen, dass alles ein Ende hat, sei es mit dem Autofahren, oder mit den Kindern, die ausziehen, oder was auch immer für eine Veränderung.

So richtig können wir uns nicht darauf vorbereiten und doch ist es immer gut, sich darüber Gedanken zu machen.

Oft hilft es auch, einfach darüber zu schreiben oder zu skizzieren. Es kann auch ganz Abstrakt sein, das macht gar nichts:

Zuerst kommt ein ganz chaotisches Bild und auf einer weiteren Skizze entsteht dann plötzlich eine Idee.

Und die Idee ist oft etwas ganz Anderes:

Auf der zweiten Skizze entsteht ein Entwurf zu einer Website in Deutsch und Französisch.....



Versucht es mal, das tut richtig gut. Spielt keine Rolle, welches Papier und welche Stifte.
Einfach drauflosen zu zeichnen ist wichtig!

Dienstag, 28. August 2012

Was passiert mit den vielen Euros?

Die Schweiz kauft Milliarden von  Euros ein, damit die Wirtschaft rund läuft und der Preis nicht
unter 1.20 Franken fällt. Danke sagt, die Export-Industrie und der Tourismus.

Doch was passiert mit den vielen Euros? Wir können nur hoffen, dass der Effekt von Dauer ist.

So passt dieser ja schon mal gut:

Wie macht man an der Börse ein kleines Vermögen?"
Indem man ein großes mitbringt.

Heute ist bei mir Haushaltstag mit Waschen und Aufräumen. Dabei habe ich noch etwas gefunden, doch schaut mal selbst:


 
 Es ist nicht ganz einfach, das zu lesen und sich nicht von den Farben ablenken zu lassen.
 
 
 
 
 

 

Montag, 27. August 2012

Photoshop Bilderbearbeitung

Nicht alles hat sich so abgespielt, wie es aussieht. Aber es wird immer schwieriger zu sehen, wie es wirklich war. Hier sind die Motorräder nicht nebeneinander gefahren, doch es könnte so sein!


 

Wohin fahren wir heute?

Zum Glück war das Wochenende viel schöner, als die Wetterfrösche vorausgesagt hatten.
So können wir den Montag ganz frisch angehen und auch weiterhin das schöne Wetter geniessen.



So schön war es am GP-Memorial, nur ein paar Meter von daheim entfernt. Also was "Mann" sich da nicht angeschaut hat, da hat "Mann" etwas verpasst.

Früher hatte es zwar viel weniger Wagen auf den Strassen, dafür ging alles viel lauter zu und her.

Deshalb wahrscheinlich die vielen Hörgeräte, die dann im Alter notwendig werden.

Dazu gibt es doch reihenweise Witze dazu:

Es war mal ein Millionär, der ein altes Gehörgerät hatte.
Eines Tages entschloss er sich mit seinem Chauffeur in die Stadt zu fahren um sich ein neues Gehörherät zu kaufen, weil das Alten nichts mehr taugte.
 
Am Abend zuhause angekommen fragt der Butler:
 
"Na Alter wieder in der Stadt gewesen und Kohle für die Nutten aus gegeben?"
 
Darauf antwortet der alte Millinonär:
 
"Nein neues Hörgerät gekauft."

 

Sonntag, 26. August 2012

Race against Cancer 2012

Aus dem voausgesagt regnerischen Wochenende entwickelt sich ganz angenehm schönes Wetter.
Samstag unternehmen wir ein Ausflug in die Innerschweiz, um das Velorennnen "Race against Cancer 2012" zu sehen. Viele fahren für ihre "Lieben", die sie verloren haben und helfen jetzt dagegen mit.
«race against cancer» - Krebsliga Schweiz - Gemeinsam gegen Krebs
Die Spenden fliessen vollumfänglich in den Hilfsfond zur Unterstützung von Krebsbetroffenen in Notlagen sowie in eine Studie zur Erforschung der Langzeitfolgen von Krebserkrankungen im Kindesalter.

Dieses Wochenende hat es auch viele Hochzeiten und im Riedbach ist das ......


.... GP Memoials, schade fahren sie nicht gleich an unserem Haus vorbei.


Wäre doch lustig, dann hätten wir auf dem Balkon einen Logenplatz und Verpflegung aus der eigenen Küche.



 

Samstag, 25. August 2012

Eine Katze geniesst den Moment

 
Diese Katze geniesst und wenn sie gestreichelt wird, lässt sie noch den Motor an und beginnt zu "schnürrelen".
Genau so können auch wir versuchen, den Moment zu geniessen, einfach geniessen, ohne noch an Gestern oder Morgen zu denken.
Lange geht das nicht, aber es geht!
Und wenn dann plötzlich eine Maus aus dem "Nichts" auftaucht, dann gibt es Aktion von 0 bis 100!
 
Häbet e schöne Tag!
 


Freitag, 24. August 2012

Strom sparen zahlt sich nicht immer aus

Morgens vor 6 Uhr liegt noch alles im Dunkeln und die Katze miaut für Futter.
"Muss ja nicht gleich Licht machen" denke ich und leere das Futter in die Katzenschüssel.
Ups! das tönt ja komisch, was ist den das?
Ops! da war ja noch Wasser drin! und schon ist aus dem Trockenfutter Nassfutter geworden und das hat Mitze gar nicht gerne.
Hätte ich mit dem Licht nicht gespart, wäre das Futter jetzt nicht "tropfnass".
Nun muss ich es "siebeln" und werde es dann später an der Sonne trocknen.

Zum Glück sieht das Johny nicht, der rennt schon draussen herum und geniesst den Sonnenaufgang.




Was tun, wenn am Abend beim gemütlichen Fernsehen plötzlich der Gluscht einschlägt und ich am Tag schon genug gegessen habe?

Da habe ich ein guter Tipp: Turnübungen mit den Füssen.
Dazu braucht es nur ein Foulard oder ein Taschentuch oder etwas ähnliches.
Nun versuche ich das "Tuch" mit den Zehen zu nehmen und bringe es von einer Seite auf die andere Seite.
Das ganze mache ich etwa 20 bis 30 Mal. Das ist auch eine gute Übung gegen Hallux.  

Donnerstag, 23. August 2012

Gewitterstimmung im Oberland

Das heisse Wetter brachte gestern Abend Gewitter ins Oberland, von unserem Bänkli aus konnten wir gemütlich zusehen.
Hat es gegen Interlaken wohl so ausgesehen?


Mit meinen Eltern fuhr ich gestern ins Emmental, hier war es ein paar Grad kühler, als in der Stadt. Und so gute Merinque mit Glace und Rahm gab es hier...
... aber ich will euch nicht gluschtig machen, sonst wollen noch alle Richtung Schangnau fahren.

Mittwoch, 22. August 2012

Zum Glück gibt es Wasser


Ganz stolz posiert der Kleine und ist so froh, dass es Wasser gibt. Ist ihm doch egal, wenn die anderen um die Wette schwimmen, dafür ist er der Schönste!



Unglaublich, was ich mit Photoshop alles machen kann, schaut mal, eines kann ich nur sagen, die Hunde waren wirklich im Wasser! Daran habe ich gar nichts geändert!

Da suchte ich ein Photoshop-Witz und fand ein Lotterie Witz:

Da kam ein Städter und kaufte von einem Bauern einen Esel für 100 Franken.

Der Bauer versprach das Tier am nächsten Tag bei dem Käufer abzuliefern.

Am nächsten Tag kam der Bauer und bedauerte, dass der Esel gestorben war.

"In dem Fall", sagte der Städter, "will ich mein Geld zurück."

Der Bauer bedauerte wieder, denn er hatte das Geld schon am Vortag ausgegeben.

 Also sagte der Städter er wolle den toten Esel haben.

"Nun, was willst du mit dem Kadaver?"

"Ich werde ihn verlosen!"

"Du kannst doch keinen toten Esel verlosen!"

"Sicher kann ich, pass nur auf: Ich sag niemandem, dass er tot ist!"

Einen Monat später treffen sich die zwei wieder.

"Na, hast du den toten Esel losbekommen?"

"Sicher! Ich habe 500 Lose zu je 2 Franken verkauft und hab 998,00 Franken Profit gemacht!"

"Hat sich denn da keiner beschwert?"

"Nur der, der gewonnen hat. Und dem hab ich seine zwei Franken zurückgegeben."

Montag, 20. August 2012

Aareschlaufe beim Zehendermätteli

Jetzt ist die Aare 22 grad warm und ideal um schwimmen zu gehen.
Aber aufgepasst, ohne Ausrüstung würde ich das nicht empfehlen.
Die Aare ist hier nicht sehr tief und recht steinig, dass es unbedingt nötig ist, ein paar gute Wasserschuhe zu tragen.
Dazu braucht es auch ein Schwimmring oder so was ähnliches, damit es sich so richtig gut treiben lässst.
Das Vergnügen dauert dann angenehm lange und dank einem Fusswegtunnel, ist der Rückweg nur ganz kurz.
Wir parkieren im Zehendermätteli, schwimmen dann runter, laufen den Weg rauf und durch das Tunnel und schwimmen zum Zehendermätteli zurück.
Hier sitzen wir unter den Bäumen und holen uns im Selbstbedienungsbeizli etwas Feines.

Sonntag, 19. August 2012

Pc Privatunterricht

Sieht kompliziert aus, ist jedoch nur das Hintergrundbild von Word 2010 auf meiner überarbeiteten Website:
Pc Privatunterricht.ch.


Bei Lynda besuche ich meine Weiterbildungen und alle Woche kommen immer wieder neue heraus. Und es gibt auch so viele, dass es nie möglich sein wird, alle zu besuchen.

Heute gibt es wieder ein "Hammer-Heisser-Hitze Tag", mal sehen wie hoch das Thermometer steigt!



Samstag, 18. August 2012

SF bi de Lüt in Bern auf Besuch

Gestern abend besuchen wir die Hauptprobe von SF bi de Lüt in der Kramgasse in Bern.
Dabei zu sein macht da so richtig Spass. Wir sitzen wie Teilnehmende auf den Bänken und spielen mit. Anstelle der echten Bands wird die Musik eingespielt und die Interview-Partner und Statisten (verschiedene Lehrlinge) und auch der Wettbewerb des Abends ist etwas anderes.
Wir sitzen vor dem Einsteinhaus. Beim Vorlauf fliegen immer wieder Flugzeuge über die Gasse Richtung Belp und die Einstellungen müssen deshalb öfters wiederholt werden.
Heute Abend wird die Sendung dann live ausgestrahlt mit total klarem Ablauf.


Auf dem Rückweg überqueren wir die Kornhausbrücke um noch schnell beim Kursaal vorbei zu sehen.

Die Brücke ist für Rausspringer geschützt und die Schlösser mit eingravierten Namen sind wahrscheinlich von Verliebten angebracht worden um sich ihre Liebe zu sichern. Nach dem Anbringen des Vorhängeschlosses, schmeissen sie dann den Schlüssel in die Aare.

Freitag, 17. August 2012

Ist das eine Woche

Heiss, heisser am heissesten soll es über das Wochenende werden und zum Glück hat es von Mittwoch auf Donnerstag bis in den Vormittag hinein geregnet. So ist es wenigstens nicht ganz so trocken.
Vorgestern hatten wir einen gemütlichen Brätliabend und weil wir eine gute Gruppe waren, spielten wir dann ein paar Runden "Meier". Das ist ein lustiges, unterhaltsames Würfelspiel. Nur hatten wir am Anfang etwas Radau, weil der Hund einer der einzigen Würfel erwischte und davon rennen wollte.
Da habe ich eine Spielanleitung dazu gefunden, ich muss zwar sagen, wir haben es nicht mit trinken gespielt, weil wir sonst am nächsten Tag ein Problem gehabt hätten!

Ihr benötigt 2 Würfel, 1 Würfelbecher und 1 Bierdeckel (oder einen anderen festen Boden).
Es wird reihum gewürfelt, jeder darf pro Runde maximal zweimal Würfeln und nach dem ersten Mal auch nachschauen was er gewürfelt hat.
Das Ergebnis interpretiert man wie folgt:
Die Augen des höheren Würfels werden als Zehner-, die des niedrigen als Einerstelle einer zweistelligen Zahl gewertet. Beispiel: 3 und 6 sind somit 63. Sind beide Zahlen gleich groß, so spricht man von einem Pasch. Letzlich gibt es noch die Sonderwerte 21, der als Meier berechnet wird. Die 31 ist der niedrigste Wert, dann folgen alle Werte aus zwei verschiedenen Werten bis zu 65, dann einer- bis sichser-Pasch, schließlich Meier, das höchstmögliche Ergebnis.
Spielverlauf: Nach dem man fertig gewürfelt hat, gibt man die Würfel weiter und nennt dem nächsten das Ergebnis (oder ein anderes wenn man möchte).
Dabei muss man stets ein Ergebnis nennen, welches höher als der des Vorgängers ist.
Der Nächste muss nun entscheiden, ob er einem glaubt oder nicht. Tut er es, so muss er würfeln und dann mit einem höheren (behaupteten) Ergebnis an seinen Nachfolger weitergeben.
Glaubt er hingegen nicht, so wird nachgeschaut.
Hat man gemogelt (also weniger als behauptet), so bekommt man z.B. einen Strich oder muss saufen. Hat man hingegen mindestens so viel wie behauptet, muss der Zweifler ran.
Beim Meier muss immer getrunken werden: wird der Meier geglaubt, muss man einen trinken, wenn nicht so muss der, der im Unrecht ist, zwei trinken.

Nun habe ich noch eine Ostfriesenwitz gefunden:

Zwei Ostfriesen sitzen in einer Bar (die ziemlich voll ist) und kommen auf die Idee, die Gäste zu zählen.
Aber wie sollten sie das anstellen?
Da sagt der eine:
 "Ich geh raus vor die Tür, und du bleibst hier und schmeißt die Gäste nacheinander raus un' ich zähl' sie dann."
Gesagt, getan.
Der eine steht vor der Tür, sieht den ersten Gast rausfliegen und ruft laut:
 "EINS!"
 und schon kommt der nächste: "ZWO!"
Auf einmal hört er seinen Freund:
"Zähl jetzt net!
Jetzt flieg ich..."

Donnerstag, 16. August 2012

Tagesmotto in Englisch, kein Problem

"If you don't like something change it;
if you can't change it,
change the way you think about it."

Jetzt übersetze ich das in Word 2010 mit dem Übersetzungswerkzeug und da kommt folgendes heraus:
"Wenn Sie wie etwas es nicht ändern; Wenn Sie es nicht ändern können, ändern Sie die Art, wie, die Sie darüber denken."
Nun übersetze ich es mit dem Google Übersetzer:
"Wenn Sie etwas nicht gefällt, ändern Sie es, wenn Sie es nicht ändern können, ändern, wie Sie darüber denken."
Nun wissen wir wenigstens, wie es gemeint ist, perfekte Übersetzung hin oder her.


Sie gehören zusammen, und sie sind ganz glücklich miteinander.


Dienstag, 14. August 2012

Montag, 13. August 2012

Ausflug in den Jura

Der eine kennt es und zeigt es dem anderen. So kommen wir also auf die "Little Ranch, wo wir zuerst Kaffee trinken. Dann fahren wir weiter über Matten und Felder und essen später Hamme, Salat und Pommes im Restaurant "Les Roches de Moron" hoch über dem Doubs, dieses ist auch bekannt wegen der langen Glacekarte.
Für nähere Informationen kann "gegoogelt" werden.



Überall gibt es auch günstige Übernachtungen, doch wir cruisen kurz nach Mittag wieder nach Hause, um daheim im Garten noch eine Weile gemütlich im Liegestuhl zu liegen.


Das Wetter sieht noch eine Weile gut aus.

Motto:

Glücklich sind die Menschen, die sich bei der untergehenden Sonne auf die aufgehenden Sterne freuen.

Witz:
Ein Obdachloser steht wegen eines Diebstahls vor Gericht.
Auf die Frage des Richters, was er von Beruf sei, antwortet der Obdachlose:
"Arbeitgeber, Herr Richter!"

Darauf donnert es zurück:
"Ha, wem werden Sie schon Arbeit geben?"

Treuherzig entgegnet der Obdachlose:
"Ihnen zum Beispiel!"

Hahaha...

Sonntag, 12. August 2012

Was ist das Schönste?

Wir sprechen darüber, was wohl das Schönste sei:

Mit dem Töff, dem Auto oder dem Flugzeug unterwegs zu sein.

Natürlich gibt es noch das Velofahren und das Wandern und noch vieles mehr.

Und da hat jeder seine eigenen Prioritäten

Doch ich glaube das Schönste ist an einem schönen Ort  mit Freunden (kann auch Familie sein) zu plaudern, zusammen etwas Feines essen und die Umgebung geniessen.





Und am Schluss können wir noch auf einem Bänkchen sitzen und den Sternschnuppen zuschauen.

Da kann sich dann jeder nochmals etwas wünschen!

Samstag, 11. August 2012

Wohin geht die Zeit?

Nimm dir jeden Tag etwas Zeit und tue etwas anderes.
Heute gestaltete ich nebenher eine Geburtstagskarte.



Mit Swisspostcard sandte ich die Karte dann gleich weg und am Montag wird sie voraussichtlich beim Geburtstagskind sein. Im Moment fahre ich recht gut mit Swisspostcard.
Doch im Dezember haben sie mir geschrieben, dass es was Neues geben.
Nun, da bin ich mal gespannt.
Nun, wenn jemand Lust auf eine Karte hat, kann sie oder er mir ihre oder seine Adresse mitteilen und ich sende dann eine.

Freitag, 10. August 2012

Motivationsgeschichte

Heute gibt es so ein richtig warmer Tag. Die Mitze liegt auf dem Balkon unter einem Stuhl am Schatten und geniesst die angenehme Wärme.
Ich bin im Büro und schon bald geh ich in die Küche und eigentlich würde ich heute am liebsten Campen, an einem See, in einem Liegestuhl, einach nur sein und mit Gedanken in meinen schönsten Erinnerungen wühlen.


Dieses Auge habe ich von Serdar bekommen, es schützt vor dem neidischen Blick! In der Türkei ist das überall anzutreffen!

Motivation„Ich höre oft frustrierte Chefs darüber klagen, daß der Mitarbeiter X nichts tauge, weil er nicht wie der Mitarbeiter Y auf eine bestimmte Motivationstechnik anspreche.
Eines Tages fragte mich ein Manager, ob er deshalb einen seiner Mitarbeiter feuern solle: Der Mann reagiere einfach nicht wie die anderen.
Ich bat ihn darauf, mit seinen Schlüsselbund zu geben, wählte einen Schlüssel aus und fragte: "Wozu paßt dieser Schlüssel?"
 "Das ist mein Autoschlüssel!"
"Passt er auch für das Auto Ihrer Frau?"
"Nein, natürlich nicht."
 "Sehen Sie,'"sagte ich, "mit Ihrer Motivationstechnik ist das genauso: sie passt für den einen.
 Das bedeutet nicht, daß sie auch für den anderen passt. Sie müssen differenzieren...“
(unbekannt)

„Kapital läßt sich beschaffen, Fabriken kann man bauen, Menschen muss man gewinnen.“

„In jedem Menschen steckt ein König. Sprich zu dem König, und er wird herauskommen.“

Motivation„Ich bin bis heute dem Mann noch nicht begegnet, wie berühmt er auch sein mochte, der nicht nach einer Anerkennung besser und einsatzfreudiger gearbeitet hatte als nach einem Tadel.“
Charles M. Schwab (1862-1939), amerik. Stahlindustrieller

Donnerstag, 9. August 2012

Insektenhotels

In unserem Garten hat es neuerdings ein Insektenhotel.
Beim "googeln" habe ich gesehen, dass es ganz viel verschiedene Objekte davon gibt.

Die gewünschten Gäste des Hotels sind Wildbienen, Florfliegen und Co.



Sie helfen die Blüten zu bestäuben und bringen somit einen Beitrag zur Erhaltung unserer Vegetation und halten gleichzeitig Blattläuse und andere Schädlinge in Schach.

Oftmals ist es schwierig, alles durchzuführen, was man sich für den Tag vorgenommen hat.
Ohne dass ich es merke, werde ich abgelenkt und plötzlich finde ich mich an einem Wettbewerb für irgend etwas, das ich ja eh nicht brauche.

Also klemme ich mich zusammen und gehe "fadegrad" durch den Tag.
Mit der gesparten Zeit genehmige ich mir dann ein gemütliches Kaffee auf dem Bänkli vor dem Haus und geniesse den Blick auf das Insektenhotel.

Was ist der Unterschied zwischen einem Dieb und einem Arzt?
Der Dieb weiss, was seinem Opfer fehlt.

Mittwoch, 8. August 2012

Zum Glück bleibt der Sommer noch etwas weiter

Jetzt kommt zum Abschluss des Sommers nochmals richtig warmes Wetter, sagen sie.

Hier ist noch ein Tipp, den ich in meinem Horoskop von heute gelesen habe.

Wie nimmt man jemandem den Wind einfach und schnell aus den Segeln?

Antwort: "Einfach anlächeln!"

Lustig ist dann zu sehen, wie das wirklich funktioniert!

Also gehe ich jetzt mal raus und schaue, an wem ich das ausprobieren kann....


Abends ist Apero-Time, geniesst das Wetter, solange es noch schön ist!
Kann jemand erraten, was die runden Dinger auf dem Bild sind?

Dienstag, 7. August 2012

Genug geschlemmert, nun wird sich bewegt!


Und hier ist es sehr gut, ich kann einfach die Turnschuhe anziehen und loswalken.
Das Wetter ist super und zum Abschliess trinke ich draussen vor dem Haus noch ein Kaffee!
Die beste Methode, das Leben angenehm zu verbringen, ist, guten Kaffee zu trinken. Und wenn man keinen haben kann, so soll man versuchen, so heiter und gelassen zu sein, als hätte man guten Kaffee getrunken. — Jonathan Swift

Bei einer Umfrage von Coop hat sich herausgestellt, dass nur 11% der Schweizer keinen Kaffee trinken.

Montag, 6. August 2012

Kleine Schweiz , so schnell an den Grenzen

Heute fangen in Bern für die Kinder die letzte Ferienwoche an und ich fahre mit einer Freundin Richtung Frankreich.

Um 8.00Uhr starten wir, unterwegs trinken wir in einem Autobahnrestaurant kurz vor der Grenze noch Kaffee und kurz vor 10 Uhr erledigen wir schon Geschäfte in St. Louis, Frankreich.

Im Cora Wittenheim gehen wir dann lädelen und um 11.30 Uhr beschliessen wir kurzerhand noch nach Deutschland nach Freiburg im Preisgau zu fahren.






Dank Annemarie und Serdar fahren wir in diese Stadt, weil sie uns immer davon vor geschwärmt hat.
Und es ist sich wirklich der Wert, da mal reinzusehen, auch wenn es nur so kurz ist!


Hier lassen wir es uns herrlich gehen und ob ihr es glaubt oder nicht, um 17.00 Uhr sind wir wieder daheim in Bern. Unglaublich, wie zentral die Schweiz liegt.

Kleine Schweiz, so schnell an den Grenzen und schon bald 8 Millionen Personen....

Sonntag, 5. August 2012

Erster Sonntag im Monat ist Flohmarkt

In Bern auf der Schützenmatte ist einmal im Monat Flohmarkt. Alle die wollen, können dabei sein und verkaufen.
Der Laufmeter kostet Fr. 9.-- und dazu kommt eine einmalige Spesengebühr von Fr. 5.---
Ich will es heute wissen und ich besuche den Flohmarkt mit Thomas.
Hier findet sich einfach alles und ist richtig spannend....



Auch gibt es für mich gute Ideen für Ansichtskarten.....


.....und Thomas findet hier sogar sein Lieblingsauto! 

Samstag, 4. August 2012

Vollmond in Narli

Vorgestern war bei und auf dem Balkon wieder so richtig Sommerstimmung. Die Aussicht, Wärme, Wind und Gesellschaft, alles tipptopp. Vollmond ist einmal im Monat denkt man. Im August soll es sogar zwei Male Vollmond Abende geben, da freuen wir uns aber sehr.