Heiss, heisser am heissesten soll es über das Wochenende werden und zum Glück hat es von Mittwoch auf Donnerstag bis in den Vormittag hinein geregnet. So ist es wenigstens nicht ganz so trocken.
Vorgestern hatten wir einen gemütlichen Brätliabend und weil wir eine gute Gruppe waren, spielten wir dann ein paar Runden "Meier". Das ist ein lustiges, unterhaltsames Würfelspiel. Nur hatten wir am Anfang etwas Radau, weil der Hund einer der einzigen Würfel erwischte und davon rennen wollte.
Da habe ich eine Spielanleitung dazu gefunden, ich muss zwar sagen, wir haben es nicht mit trinken gespielt, weil wir sonst am nächsten Tag ein Problem gehabt hätten!
Ihr benötigt 2 Würfel, 1 Würfelbecher und 1 Bierdeckel (oder einen anderen festen Boden).
Es wird reihum gewürfelt, jeder darf pro Runde maximal zweimal Würfeln und nach dem ersten Mal auch nachschauen was er gewürfelt hat.
Das Ergebnis interpretiert man wie folgt:
Die Augen des höheren Würfels werden als Zehner-, die des niedrigen als Einerstelle einer zweistelligen Zahl gewertet. Beispiel: 3 und 6 sind somit 63. Sind beide Zahlen gleich groß, so spricht man von einem Pasch. Letzlich gibt es noch die Sonderwerte 21, der als Meier berechnet wird. Die 31 ist der niedrigste Wert, dann folgen alle Werte aus zwei verschiedenen Werten bis zu 65, dann einer- bis sichser-Pasch, schließlich Meier, das höchstmögliche Ergebnis.
Spielverlauf: Nach dem man fertig gewürfelt hat, gibt man die Würfel weiter und nennt dem nächsten das Ergebnis (oder ein anderes wenn man möchte).
Dabei muss man stets ein Ergebnis nennen, welches höher als der des Vorgängers ist.
Der Nächste muss nun entscheiden, ob er einem glaubt oder nicht. Tut er es, so muss er würfeln und dann mit einem höheren (behaupteten) Ergebnis an seinen Nachfolger weitergeben.
Glaubt er hingegen nicht, so wird nachgeschaut.
Hat man gemogelt (also weniger als behauptet), so bekommt man z.B. einen Strich oder muss saufen. Hat man hingegen mindestens so viel wie behauptet, muss der Zweifler ran.
Beim Meier muss immer getrunken werden: wird der Meier geglaubt, muss man einen trinken, wenn nicht so muss der, der im Unrecht ist, zwei trinken.
Nun habe ich noch eine Ostfriesenwitz gefunden:
Zwei Ostfriesen sitzen in einer Bar (die ziemlich voll ist) und kommen auf die Idee, die Gäste zu zählen.
Aber wie sollten sie das anstellen?
Da sagt der eine:
"Ich geh raus vor die Tür, und du bleibst hier und schmeißt die Gäste nacheinander raus un' ich zähl' sie dann."
Gesagt, getan.
Der eine steht vor der Tür, sieht den ersten Gast rausfliegen und ruft laut:
"EINS!"
und schon kommt der nächste: "ZWO!"
Auf einmal hört er seinen Freund:
"Zähl jetzt net!
Jetzt flieg ich..."
Vorgestern hatten wir einen gemütlichen Brätliabend und weil wir eine gute Gruppe waren, spielten wir dann ein paar Runden "Meier". Das ist ein lustiges, unterhaltsames Würfelspiel. Nur hatten wir am Anfang etwas Radau, weil der Hund einer der einzigen Würfel erwischte und davon rennen wollte.
Da habe ich eine Spielanleitung dazu gefunden, ich muss zwar sagen, wir haben es nicht mit trinken gespielt, weil wir sonst am nächsten Tag ein Problem gehabt hätten!
Ihr benötigt 2 Würfel, 1 Würfelbecher und 1 Bierdeckel (oder einen anderen festen Boden).
Es wird reihum gewürfelt, jeder darf pro Runde maximal zweimal Würfeln und nach dem ersten Mal auch nachschauen was er gewürfelt hat.
Das Ergebnis interpretiert man wie folgt:
Die Augen des höheren Würfels werden als Zehner-, die des niedrigen als Einerstelle einer zweistelligen Zahl gewertet. Beispiel: 3 und 6 sind somit 63. Sind beide Zahlen gleich groß, so spricht man von einem Pasch. Letzlich gibt es noch die Sonderwerte 21, der als Meier berechnet wird. Die 31 ist der niedrigste Wert, dann folgen alle Werte aus zwei verschiedenen Werten bis zu 65, dann einer- bis sichser-Pasch, schließlich Meier, das höchstmögliche Ergebnis.
Spielverlauf: Nach dem man fertig gewürfelt hat, gibt man die Würfel weiter und nennt dem nächsten das Ergebnis (oder ein anderes wenn man möchte).
Dabei muss man stets ein Ergebnis nennen, welches höher als der des Vorgängers ist.
Der Nächste muss nun entscheiden, ob er einem glaubt oder nicht. Tut er es, so muss er würfeln und dann mit einem höheren (behaupteten) Ergebnis an seinen Nachfolger weitergeben.
Glaubt er hingegen nicht, so wird nachgeschaut.
Hat man gemogelt (also weniger als behauptet), so bekommt man z.B. einen Strich oder muss saufen. Hat man hingegen mindestens so viel wie behauptet, muss der Zweifler ran.
Beim Meier muss immer getrunken werden: wird der Meier geglaubt, muss man einen trinken, wenn nicht so muss der, der im Unrecht ist, zwei trinken.
Nun habe ich noch eine Ostfriesenwitz gefunden:
Zwei Ostfriesen sitzen in einer Bar (die ziemlich voll ist) und kommen auf die Idee, die Gäste zu zählen.
Aber wie sollten sie das anstellen?
Da sagt der eine:
"Ich geh raus vor die Tür, und du bleibst hier und schmeißt die Gäste nacheinander raus un' ich zähl' sie dann."
Gesagt, getan.
Der eine steht vor der Tür, sieht den ersten Gast rausfliegen und ruft laut:
"EINS!"
und schon kommt der nächste: "ZWO!"
Auf einmal hört er seinen Freund:
"Zähl jetzt net!
Jetzt flieg ich..."
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