Blogging University, Writing 101
So habe ich das gelöst:
Nicht immer läuft alles so geschmiert wie gewünscht,
Heute wollte ich schnell einkaufen gehen und wählte ein nahe gelegenes kleines Einkaufszentrum aus.
Ich freute mich darauf und stellte mir auch vor, wie ich da schnell fertig bin.
Schnell war ich dann auch fertig, aber ohne einzukaufen.
Es standen so viele Autos in einer Schlange, wahrscheinlich hatten sie die gleiche Idee, und es blieb mir nichts anderes übrig, als wieder um zu kehren. Erwähnen muss ich noch, dass hier die Parkplätze sowieso sehr eng sind.
So fuhr ich dann wieder aufs Land hinaus und ging im Dorf zum Kaffee trinken mit anderen Frauen. Später kaufte ich dann im Quartierladen das Nötigste ein.
Im Moment sind meine Befürchtungen nur, dass es mir wie in meinen Träumen gehen könnte:
Ich bin im Hamsterrad und ich renne und renne und komme doch nicht vom Fleck.
Dann bin ich gelähmt wie im Angesicht einer Kobra.
Schlimm dabei ist, dass ich ein Nachthemd anhabe, das mir viel zu kurz ist.
Ich möchte vor Scham im Boden versinken, doch da ist nichts , einfach nichts........
Zum Glück sind das nur Träume und was ich auch fürchte, ist oft mein innerer Schweinehund, der mich immer ablenken will.
Oft merke ich es kaum und schon hat er mir wieder von meiner Zeit weggefressen.
Und manchmal kommen die Zeitfresserli mit angenehmen Dingen vorbei.
Wer kann da schon wiederstehen?
Day Seventeen: Your Personality on the Page
Today’s Prompt: We all have anxieties, worries, and fears. What are you scared of? Address one of your worst fears.
Today’s twist: Write this post in a style distinct from your own.
Übersetzt heisst das:
Tag Siebzehn: Wir alle haben Ängste und Sorgen . Von was hast du Angst? Beschreibe eine deiner schlimmsten Befürchtungen.
Tag Siebzehn: Wir alle haben Ängste und Sorgen . Von was hast du Angst? Beschreibe eine deiner schlimmsten Befürchtungen.
Aufgabe: Schreibe diesen Beitrag in deinem eigenen Stil.
Fog at the end of April in Bern, Switzerland |
So habe ich das gelöst:
Nicht immer läuft alles so geschmiert wie gewünscht,
Heute wollte ich schnell einkaufen gehen und wählte ein nahe gelegenes kleines Einkaufszentrum aus.
Ich freute mich darauf und stellte mir auch vor, wie ich da schnell fertig bin.
Schnell war ich dann auch fertig, aber ohne einzukaufen.
Es standen so viele Autos in einer Schlange, wahrscheinlich hatten sie die gleiche Idee, und es blieb mir nichts anderes übrig, als wieder um zu kehren. Erwähnen muss ich noch, dass hier die Parkplätze sowieso sehr eng sind.
So fuhr ich dann wieder aufs Land hinaus und ging im Dorf zum Kaffee trinken mit anderen Frauen. Später kaufte ich dann im Quartierladen das Nötigste ein.
Im Moment sind meine Befürchtungen nur, dass es mir wie in meinen Träumen gehen könnte:
Ich bin im Hamsterrad und ich renne und renne und komme doch nicht vom Fleck.
Dann bin ich gelähmt wie im Angesicht einer Kobra.
Schlimm dabei ist, dass ich ein Nachthemd anhabe, das mir viel zu kurz ist.
Ich möchte vor Scham im Boden versinken, doch da ist nichts , einfach nichts........
Zum Glück sind das nur Träume und was ich auch fürchte, ist oft mein innerer Schweinehund, der mich immer ablenken will.
Oft merke ich es kaum und schon hat er mir wieder von meiner Zeit weggefressen.
der innere Schweinehund |
one's weaker self |
Und manchmal kommen die Zeitfresserli mit angenehmen Dingen vorbei.
Wer kann da schon wiederstehen?
jummi pastries |