Freitag, 12. April 2013

Ohne Internet ist vieles heute nicht mehr denkbar

Nachdem ich am Dienstag morgen in der Stadt war, las ich in der Zeitung, dass die Bagger eine Internet-Verbindung zerrissen hätten.

Jetzt ist mir klar, warum ich in einer Bank nur eine handgeschriebene Quittung erhielt. Sie sagten mir nur, dass das System ausgestiegen sein.

Jetzt klappt es anscheinend wieder, denn ich bekam die regulären Quittungen per Post.

Es ist also nicht nur auf dem Internet Vorsicht geboten, sondern auch um die Internet-Kabel, die überall durchführen.
Anscheinend hat irgendwo eine Kommunikation nicht geklappt.
Entweder waren die Kabel auf den Plänen falsch eingezeichnet, oder die Pläne sind falsch interpretiert worden.

Seit heute Morgen ist mein Blog auch wieder sauber, und ich bin froh, dass mir auf dem Internet jemand eine Lösung wusste.

Heute habe ich in der Zeitung gelesen, dass die Kosten für unsere Studierenden auf der Universität pro Jahr 7 Milliarden kosten und dass sie Mühe hätten, dieses Geld aufzutreiben.

Das ist doch einfach schade, wenn wir wegen Sparmassnahmen all das zurück schrauben wollen, das bis jetzt der Schweiz zu einem guten Image verholfen hat.
Das kommt mir so vor, wie wenn wir auf dem Baum auf einem Ast sitzen und hinter uns den eigenen Ast absagen.

Ich will ja nicht sagen, dass die Schweiz wie Dubai werden soll, doch trotzdem könnten sie sich von dort eine Scheibe abschneiden und vor allem mit Jammern aufhören.

Denn Dubai ist dabei, die beste Gesundheitsversorgung (Dubai Health Care City) aufzubauen und die besten Universitäten (Dubai Knowlegde Village) zu anzubieten.




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