Montag, 19. Mai 2008

Einige Goldregeln des E-Mails-Verkehrs im Büro

E-Mails sind praktisch, aber auch flüchtig, denn die Knöpfe sind schnell gedrückt und genau das ist das gefährliche und fatale daran.
Dagegen helfen einige Regeln.

  • Versehe jedes E-Mail mit einer aussagekräftigen Betreffszeile.
  • Halte dich kurz. Dein E-Mail ist nur eines unter vielen, die jeden Tag im Postfach landen.
  • Setze Antwort "an Alle" nur spärlich ein. Es kann unter Umständen ein Gestürm werden.
  • Setze die Funktion "BCC" nur ein, wenn du Empfänger davor bewahren willst, dass ihre E-Mail-Adresse sichtbar wird. Sonst kann es peinlich werden: Drückt ein Empfänder, der unter BCC verborgen bleibet, "Allen Antworten" wird es doch plötzlich für alle sichtbar.
  • Unterlasse Ironie und Sarkasmus, den jeder Zweite missversteht das in schriftlicher Form
  • Abkürzungen machen keine gute Falle und werden oft auch nicht verstanden.
  • Gib dir Mühe, wie du einen Brief schreiben würdest und verzichte auf Emoticons.
  • Schreibe niemals in Wut, beruhige dich zuerst und lasse Gras darüber wachsen, bevor du ein E-Mail schreibst.

Grundregel: Schreibe nur E-Mails, die öffentlich an die Wand gepinnt werden können.

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