Donnerstag, 7. August 2014

Mit Gedanken und mit Bildern spielen und loslassen

Die Störche sind hoch oben und die Katze weit davon entfernt, sowie räumlich und zeitlich. Trotzdem lassen sie sich mischen:

Störche in Solothurn

Katze in der Nähe von Bern

Mischung daraus


Heute sind mir unter anderem folgende Gedanken durch den Kopf:

Tagtäglich filtern wir viele Informationen und entscheiden, was für uns wichtig ist.

Manchmal denken wir einfach so dies und das oder eben, was uns gerade in den Sinn kommt.

So kann es auch mal vorkommen, dass wir etwas vergessen oder etwas länger nachdenken müssen, wenn wir zum Beispiel die gestrige Woche rekonstruiren wollen, oder uns mit einer Aufgabe beschäftigen.

Also heute hatte ich folgende Idee. Ist es wohl schon mal vorgekommen, dass unabhängig voneinander zumn Beispiel ein Ehepaar an Alzheimer erkrankt ist und wenn ja, wie könnte sich das entwickeln und auswirken?

Verschlimmert es dann die gegenseitigen Eindrücke voneinander im Quadrat?

Der Hugo vergisst, wo er seine Konfitüre hingestellt hat und die Magdalena weiss nicht, wer denn jetzt die Konfitüre in den Schlafzimmerschrank gestellt hat....

Nach kurzer Zeit wissen sie nicht mehr warum sie streiten und am nächsten Morgen vermissen sie die Konfitüre....... und so weiter ...

Ja, nun noch was über das Loslassen.

Dazu gibt es ein altes Urgesetz, das schon die Indianer gekannt haben:

"Je mehr du etwas festhältst, je mehr du etwas besitzt, um so mehr wist Du es verlieren."

Wie funktioniert das?

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