Sogar der Muni darf zu einer Kuh, die schon in einem abgegrenzten Raum wartet.
Dahinter sammeln sich die anderen Kühe und schauen intressiert zu.
Überhaupt sind die Kühe immer sehr intressiert, was so abgeht.
Auch den Katzen geht es gut, sie lassen sich nichts befehlen, der Tiger kommt zu uns und unser Bartli liegt im Stöckligarten in einem Korb und lässt sich nicht stören.
Er schaut mich blöde an, wenn ich komme, wie wenn er sagen möchte:
"Das ist nicht dein Revier, lass mich in Ruhe!"
Und dazu passt diese Geschichte:
Eine Maus wird im Kuhstall von einer Katze verfolgt.
In Panik klettert die Maus der Kuh auf den Rücken.
Die Katze springt in einem Satz ebenfalls auf den Rücken der Kuh.
Der Maus gelingt die Flucht dem Kuhschwanz entlang zum Boden.
In diesem Moment lässt die Kuh direkt über der Kuh einen "Fladen" fallen und bedeckt sie.
Nur noch der Mäseschwanz ist sichtbar.
Kaum hat die Katze dies entdeckt, zieht sie die Maus am Schwanz aus dem Kuhfladen und verzehrt sie.
Die Moral von der Geschichte:
1.) Nicht jeder, der dich "zusammenscheisst" meint es schlecht mit dir.
2.) Nicht jeder, der dich aus dem Dreck zieht meint es gut mit dir.
3.) Wenn du einmal im Dreck steckst, dann musst du den Schwanz einziehen.
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