Trotzdem stahl ich mir die Zeit, meine Eltern zu besuchen, mit den Landfrauen ein Ausflug in eine Kaffeemaschine zu unternehmen und zu allerbest endlich mit meinem Gottenkind in Bern ein Weihnachtsgeschenk im Ausverkauf zu kaufen und später noch mit ihm einen Walt Disneyfilm im Westside reinziehen. Natürlich mit Popkorn!
Samstag, 31. Januar 2009
Work-Life-Balance
Der Januar ist geprägt von Buchhaltung, Formulare ausfüllen, von mir einfach Büro machen, genannt und daneben ja, alles was so normalerweise anfällt.
Donnerstag, 29. Januar 2009
Die Chefs in Davos malen schwarz, ich male gelb
Wo Mitarbeiter herzlich lachen könnenn, arbeitet es sich einfach besser.
Teamgeist, Kreativität und Motivation, dazu habe ich heute dieses Bild kreirt.
Denke wer, was er will, es ist nicht immer alles so, wie es aussieht!
Wenn jemand möchte, kann ich ihm davon eine Postkarte senden.
Lachen entschärf die Krise und macht dadurch den Weg für eine Lösung frei und wo gelacht wird, macht arbeiten mehr Spass.
Teamgeist, Kreativität und Motivation, dazu habe ich heute dieses Bild kreirt.
Denke wer, was er will, es ist nicht immer alles so, wie es aussieht!
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Lachen entschärf die Krise und macht dadurch den Weg für eine Lösung frei und wo gelacht wird, macht arbeiten mehr Spass.
Dienstag, 27. Januar 2009
Bartli ist der Chef
Und plötzlich weckt mich am Morgen nicht mehr der Bartli, sondern das Rämy.
Doch bei ihm verhalte ich mich ganz still, sonst kommt es nämlich jeden Morgen immer etwas früher und beim Aufwecklied meines Handys steht Rämy ganz still neben dem Bett und ist froh, dass ich mich endlich aus den Federn erhebe.
Bartli hätte nie einfach so aufgegeben!
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Jetzt ist er immer öfter bei Nachbars auf dem Sofa, er kommt wohl ab und zu nach Hause, doch wenn Nachbars nicht da sind, wird er ganz nervös, geht vorne hinaus, kommt hinten wieder hinein, bleibt ein paar Stunden, geht hinten hinaus, kommt vorne hinein, oder er geht einfach ins Treppenhaus legt sich in den Gang.
Von den anderen Katzen wird er respektiert, wehe, sonst kann er sie ganz böse und lange anschauen und das wirkt!
Doch bei ihm verhalte ich mich ganz still, sonst kommt es nämlich jeden Morgen immer etwas früher und beim Aufwecklied meines Handys steht Rämy ganz still neben dem Bett und ist froh, dass ich mich endlich aus den Federn erhebe.
Bartli hätte nie einfach so aufgegeben!
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Jetzt ist er immer öfter bei Nachbars auf dem Sofa, er kommt wohl ab und zu nach Hause, doch wenn Nachbars nicht da sind, wird er ganz nervös, geht vorne hinaus, kommt hinten wieder hinein, bleibt ein paar Stunden, geht hinten hinaus, kommt vorne hinein, oder er geht einfach ins Treppenhaus legt sich in den Gang.
Von den anderen Katzen wird er respektiert, wehe, sonst kann er sie ganz böse und lange anschauen und das wirkt!
Freitag, 23. Januar 2009
Eisglatte Strassen und Trottoire
Zum Glück hatte es im Wald noch genug Schnee und Unebenheiten, sonst wäre das Walken heute morgen so richtig zur Schlitterpartie geworden.
Es regnete und auf dem kalten Boden gefror das Wasser zu Eis.
Zuerst wollten wir nicht gehen und stattdessen im Wirtshaus einkehren, aber da von uns Fünf Frauen samt einem Hund keine Geld auf sich hatte, zogen wir es doch vor, anstelle des Kaffees beim Wirt anschreiben zu lassen, in den Wald zu gehen.
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Donnerstag, 22. Januar 2009
Auch Weiterbildende brauchen Weiterbildung
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Es braucht jedoch ein paar Grundkenntnisse, um alleine weiter zu kommen.
An diesem Beispiel muss ich noch etwas üben, es sollte eigentlich ein leuchtender Stern werden, der dann auf irgend ein Bild kopiert werden kann, doch davon sind diese "leuchtenden Sterne" doch noch etwas weit entfernt.
Ist aber mal nicht schlecht, da ich die Gebrauchsanweisung dazu erst heute morgen bekommen habe.
Hier habe ich noch ein Witz zu Thema Weiterbildung gefunden:
Ein sehr schüchterner Mann geht in eine Bar und sieht eine wunderschöne Frau am Tresen sitzen. Nachdem er ca. eine Stunde gebraucht hat, um all seinen Mut zusammen zu nehmen, geht er schließlich hinüber zu ihr und fragt sie: "Äh,..,um, hätten Sie was dagegen, wenn wir uns etwas unterhalten würden ?
Worauf sie mit aller Kraft in die Bar schreit: " NEIN, ganz sicher nicht werde ich mit Ihnen heute nacht schlafen !!! In der Bar ist es still, und alle starren den Mann an. Hoffnungslos gedemütigt und unsagbar peinlich berührt schleicht sich der Mann wieder zurück an seinen Tisch.
Nach einigen Minuten kommt die Frau an seinen Tisch. Sie lächelt und sagt: "Entschuldigung, daß ich Sie eben in Verlegenheit gebracht. Sehen Sie ich bin Psychologie-Studentin und ich beobachte wie sich Leute in peinlichen Situationen verhalten.
Daraufhin brüllt er mit all seiner Kraft: "WAAS, für 200 Franken!" !!!
Worauf sie mit aller Kraft in die Bar schreit: " NEIN, ganz sicher nicht werde ich mit Ihnen heute nacht schlafen !!! In der Bar ist es still, und alle starren den Mann an. Hoffnungslos gedemütigt und unsagbar peinlich berührt schleicht sich der Mann wieder zurück an seinen Tisch.
Nach einigen Minuten kommt die Frau an seinen Tisch. Sie lächelt und sagt: "Entschuldigung, daß ich Sie eben in Verlegenheit gebracht. Sehen Sie ich bin Psychologie-Studentin und ich beobachte wie sich Leute in peinlichen Situationen verhalten.
Daraufhin brüllt er mit all seiner Kraft: "WAAS, für 200 Franken!" !!!
Dienstag, 20. Januar 2009
Katzen beim Fototermin
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Vom Ursprungsbild her wären eigentlich nur 3 Katzen auf dem Bild gewesen, doch irgendwo kam noch ein weiterer Kater her.
Hier noch ein Witz zum Thema: "Ausgenutzt"
Kommt ein Pferd zum anderen und meint:
"Ich hab' die Schufterei auf dem Feld langsam satt. Der Bauer nutzt mich schamlos aus."
Meint das andere:
Meint das andere:
"Dann schreib doch dem Tierschutzverein; die helfen dir bestimmt."
Ruft das erste aus: "Spinnst du!! Wenn der Bauer merkt, dass ich schreiben kann, schickt der mich noch ins Büro!!
Ruft das erste aus: "Spinnst du!! Wenn der Bauer merkt, dass ich schreiben kann, schickt der mich noch ins Büro!!
Montag, 19. Januar 2009
Lachen erhöht die Kreativität
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Schade, so schnell sollte es doch nicht gehen, aber dieses Jahr geht alles überraschend schnell und so ist sicher ein Satz dieses Jahres: "Ich bin überrascht, wie schnell es geht".
Zwei Microsoftmitarbeiter fahren mit dem Auto.
Plötzlich klingt der Motor recht merkwürdig - sie haben eine Panne.
Fragt der eine den anderen: "Was machen wir nun?".
Dieser entgegnet: "Na wie wir es sonst auch machen, wir schließen alle Fenster und probieren einen Neustart
Fragt der eine den anderen: "Was machen wir nun?".
Dieser entgegnet: "Na wie wir es sonst auch machen, wir schließen alle Fenster und probieren einen Neustart
Samstag, 17. Januar 2009
Ausflug an die Ornaris in Zürich
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Was ist der neue Trend, was kommt schon bald in die Läden, an der Ornaris ist das Neueste ausgestellt.
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Die Ausstellung ist zugänglich für Wiederverkäufer, es kann alles in Ruhe betrachtet und wer will kann auch bestellen.
Für Gabi und mich ist dies die Gelegenheit für einen Tagesausflug und wir fahren schon früh mit dem Zug am Vormittag Richtung Zürich.
Herrlich was es alles zu sehen gibt.
Es hat mehr Damen als Herren, das heisst die Herren können von ihren Damen am Empfang abgeben werden, es hat dort praktische Ruhekissen zum relaxen!
Mittwoch, 14. Januar 2009
Zum Glück habe ich nicht nur einen PC
Zum Glück geht mein Arbeitslaptop und ich kann mich ganz der Buchhaltung widmen. Draussen ist es noch kalt und warum mein bester PC nicht läuft, kann ich mir nicht erklären oder ich denke, das Netzwerk ist kabutt. Zum Glück habe ich genug Informatiker in der Nähe.
Samstag, 10. Januar 2009
Neujahr 2009
Freitag, 9. Januar 2009
Dinge die berühren
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Da kann auf der Welt laufen was will, was wirklich berührt sind die nahen Dinge.
So ist es mir auch diesen Morgen ergangen, bei -8°C will ich mit ein paar Frauen wie üblich walken gehen, eine telefoniert ab und am Treffpunkt um 8.30 erscheint einfach niemand.
Ich sehe es dann positiv, bin früher zurück, kann mit Andrea chatten, habe unterwegs alle alten Zeitungen und leere Flaschen entsorgt und erst noch der in Zeitnot geratene Martin zum Bahnhof gebracht.
Nur dem nervösen Robert aus der Slowakei der eigentlich mit Rauchen aufhören wollte, kann ich nicht helfen.
Solange seine Probleme in der Heimat mit Zigaretten leichter zu ertragen sind, soll er doch rauchen, was das Zeug hält.
Donnerstag, 8. Januar 2009
Das Geheimnis des Glücks
Das Geheimnis des Glücks ist es, den Tatsachen ins Angesicht zu sehen, dass die Welt schrecklich ist, dann kann man beginnen, sich wieder glücklich zu fühlen.
( Sokrates )
( Sokrates )
Dienstag, 6. Januar 2009
Jeder 5. Schweizerhaushalt hat kein Auto
Nachdem ich ein Quartal ausgesetzt hatte, bin ich heute wieder ins Melody Fit gegangen.
So eine "Turnstunde" ist einfach nicht zu unterschätzen und die Zeit dazu lohnt sich.
Und das Gefühl ist so gut, vorallem nachdem ich gestern am FDP Neujahrsapero eingeladen war, und später daheim noch ein paar Pralinen genascht habe.
So eine "Turnstunde" ist einfach nicht zu unterschätzen und die Zeit dazu lohnt sich.
Und das Gefühl ist so gut, vorallem nachdem ich gestern am FDP Neujahrsapero eingeladen war, und später daheim noch ein paar Pralinen genascht habe.
Breitmaulfroschmaulbreit (von Frank Hillebrand)
Ein Breitmaulfrosch hüpft durch die Landschaft und trifft eine Kuh.
Breitmaulfrosch: (natürlich in breitmäuligem Ton)
"Wäär bist du dänn, und was frißt du dänn?"
Kuh:
"Ich bin eine Kuh und ich fress Gras."
Der Breitmaulfrosch hüpft weiter und trifft ein Pferd.
Breitmaulfrosch:
"Wäär bist du dänn und was frißt du dänn?"
Pferd:
"Ich bin ein Pferd und ich fresse Heu."
Der Breitmaulfrosch trifft dann später einen Storch und fragt den Storch:
"Wäär bist du dänn, und was frißt du dänn?"
Storch: "Ich bin ein Storch und ich fresse mit Vorliebe gerne Breitmausfrösche!"
Darauf der Breitmaulfrosch:
"Oh, das tut mür abör leid....Dü gübt es hür leidör nücht..."
Montag, 5. Januar 2009
Chillen für die Katze
Samstag, 3. Januar 2009
Schnee soweit das Auge reicht
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Das tat gut und zum Schluss erschien uns der Gostelistutz auf einmal nicht mehr so stotzig!
Heute ist Samstag, eigentlich ein Werktag und meine Priorität hat unsere Homepage: www.le-go.ch
Neu hat es auch 2 Filmli darauf, eines mit Johny, wie er Schneeflocken fängt.
Donnerstag, 1. Januar 2009
Tiger tummelt im Schnee und will hinaufklettern
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Auf jeden Fall kippte es mehr Schnee von oben herab, als wir erwartet haben und die kalten Strassen wurden auch gefährlich glitschig.
So kamen am Nachmittag nur die etwas näher wohnhaften auf Besuch und meine Schwester reiste mit dem Zug an.
Einfach schön, dass so viele gekommen sind und für mich war es ein perfekter Tag.
Meine Eltern waren zwar enttäuscht, doch dafür besuchte ich sie heute nachmittag und brachte ihnen je ein Stück Schwarzwäldertorte zum Dessert.
Nach dem heutigen schönen weissen Neujahrstag liegt jetzt gegen Abend alles im Nebel, also lassen wir noch etwas Kerzen brennen!
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