Freitag, 31. Oktober 2008

Halloween löst keine Begeisterung aus

LKW voll Schnaps

Ein Mann steht vor dem Richter, weil er einen Lastwagen voll Schnaps gestohlen hat.
Richter: "Angeklagter, was haben sie mit der Ladung Schnaps gemacht?"
Angeklagter: "Die habe ich verkauft!"
Richter: "Angeklagter, und was haben sie mit dem Geld gemacht?"
Angeklagter: "Das habe ich versoffen!"

Mittwoch, 29. Oktober 2008

Traubensaft hilft bei Entschlackungskuren

Mir rennt die Woche davon und es geht nur noch noch 32 Tage bis zu den Gemeinderats- und Stadtratswahlen.
Gestern haben Gabi und ich zusammen Trauben heruntergeholt, gewaschen und den Entsafter eingefüllt. Die Ernte ist sehr ergiebig ausgefallen.
Nun haben wir Saft zum so trinken, oder wir können daraus Gelée und Sirup herstellen.

A propos "Rennen", da habe ich heute von einer spannendes Studie gelesen, die aussagt, dass mich ein digitales Filmli von mir, mich mehr beeinflussen kann, damit ich z.B. kein zweites Stück Kuchen auf meinen Teller schaufle und damit ich mehr für meine Bewegegung unternehme, als ich mich selber je dazu motivieren könnte!

Ich werde den Versuch wagen und es nächstens mal ausprobieren.

Ich brauche nur noch jemand, der mich mal beim "Rennen" filmt und dann schaue ich mir mein "digitales ich" mal an und werde dann sehen, ob was es bewirkt, wenn ich in eine gedankenverlorene Esslust hineingerate.

Samstag, 25. Oktober 2008

Börsen-Tsunami

Die Arbeit wird uns nicht ausgehen, Beschäftigung hat es genug und für Alle.
Ob und wie sie entlöhnt wird, ist die Sache einer gut aufeinander abgestimmten Wirtschaft.
Wen oder wo der Börsen-Tsunami uns einholt ist im Moment noch wenig sichtbar, jedoch einigermassen vorstellbar. 
Deshalb braucht es in Bern eine bürgerliche Regierung, die vor der Realität die Augen nicht verschliesst. www.heissethemen.ch 

Gestern verbrachten Marlise und ich unseren tratitionellen Freitagnachmittags-Einkauf im Westside und beschlossen sogleich, öfters hierhin zu kommen. 
" Es fägt u louft öppis, u Cafe gits u gueti u mit de Ichoufswägeli muessme wüsse, dass me nume die grosse darf id Istellhalle abe nä."
Beim Hereinkommen haben wir uns genau auf den Eingangsweg konzentriert und beim Rausgehen fanden wir den Weg bestens.

Das Gemüse kaufe ich direkt vom Hof, und geniesse später das "rüschte u schnätzle". 

Mittwoch, 22. Oktober 2008

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser

Gestern sind wir in der Stadt noch draussen auf den Stühlen unter den Lauben gesessen, über den Markt geschlendert und haben das alles mit einem Vortrag über "Feedback geben" abgerundet.
Jetzt regnet es in Strömen, Bartli steht vor der Balkontüre, jetzt kratzt er, nein, er will nicht draussen sein, so lasse ich ihn hinein, er hinkt immer noch, die arme fragile Katze, schliesslich ist "er" schon 16 Jahre alt, aber ich möchte ihn noch nicht missen.
Jetzt muss ich zum Frauenarzt, das ist ein Mann, der als einziger nicht ohne Frauen leben kann. Haha...
ich fühle mich gut, doch eben, Kontrolle muss sein.
Bin froh, wenn's dann vorbei ist...

Dienstag, 21. Oktober 2008

Fitness durch Bewegung in der Umgebung.

Bis Ende Jahr habe ich mein Dienstagmorgenturnen ausgesetzt, denn im Herbst gibt es auf dem Hof immer ausserordentlich viel zu tun.
Und gestern Abend habe ich unseren Angestellten Robert aus der Slowakei auf den Nachtzug in Bern gebracht.
Seine Mutter ist gestern nach kurzer, schwerer Krankheit im Spital gestorben und am Mittwoch ist schon die Beerdigung.
Er nimmt dann noch ein paar Tage Urlaub und wird nächsten Sonntag "hoffentlich" wieder zurückkommen.

Vor der Abfahrt hat er für all seine Verwandten Schockolade eingekauft, seit er Anfang Oktober seine Arbeit bei uns aufgenommen hat, ist er total "Fan" von Schweizerschockolade.

Also, als Land der besten Schockolade wird die Schweiz in all diesen tubulenten Zeiten mit ihrer "Schockoladenauswahl" garantiert überleben können.

Montag, 20. Oktober 2008

Werte, die es sich wert sind

Obwohl wir nur 3 Katzen haben, liegt eine genau dort, wo ich mich jetzt hinsetzen sollte, um hier zu schreiben, nämlich auf meinem Bürostuhl vor meinem Pult.
So schreibe ich eben ganz vorne auf dem Rändli sitzend...
Wer emotional vom Kontostand des Geldes abhängig ist, erlebt derzeit schwierige Tage.

Obschon doch alle wissen, dass das letzte Hemd keine Taschen hat!

Dabei haben jetzt alle etwas mehr, denn wir sind jetzt Besitzer von einem kleinen Stück Bank.


Hier noch ein Geld-Witz:

Die alte Dame hebt am Bankschalter ihr ganzes Geld ab.
Nach zehn Minuten kommt sie wieder und zahlt alles wieder ein.


"Warum haben Sie denn das Geld überhaupt abgehoben?", will der Kassierer wissen.

"Man wird doch mal nachzählen dürfen!"

Ich hoffe nur, dass sie wenigstens etwas Geld für ein Kaffee und Kuchen in einem feinen Restaurant mit einer guten Freundin zurückbehalten hat!

Sonntag, 19. Oktober 2008

Schulung vom Internet, welches ist das Original?

Mit Photoshop ist heute praktisch alles möglich. Und auf dem Internet gibt es zu dem jeweiligen Programm auch verschiedene Tutorials. Meine Kurse sind nicht eigentliche Schritt für Schritt Kurse, sondern eher Kurse nach Mass und ich zeige dann auch, wie Ihr später zu den nötigen Informationen zum Selbststudium kommt. Also: "Welches von den dreien ist hier das Originalbild?"

Samstag, 18. Oktober 2008

Was ist wertvoller als Geld?

Ich habe diese Woche so viele gute Freunde und Bekannte getroffen, auch solche, die ich schon länger nicht mehr gesehen habe.
Einmal bin ich für eine Sitzung zu früh gewesen und da das Wetter so herbstlich schön war, ging ich noch etwas spazieren.
Plötzlich treffe ich auf eine Kollegin, mit der ich vor vielen Jahren zusammen in die Gewerbeschule ging.
Seither sehen wir uns periodisch, doch seit dem letzten Mal waren sicher wieder ein paar Jahre vergangen und damit es bis zum nächsten Mal nicht wieder so lange geht, vereinbarten wir gleich einen Termin für den nächsten Tag.
Etwas, das garantiert seinen Wert behält, sind gute Freunde.

Mittwoch, 15. Oktober 2008

Fridolin ist nicht der einzige

Fridolin, ein guter Freund von uns hat über Mittag immer mit seinen Ersparnissen "gebörselet" und ist dann jeweils im Herbst mit seinem Gewinn in die Ferien geflogen.
Mittlerweile hat er in Thailand eine Freundin, die mit seinem Geld ihre ganze Familie unterstützt.
Nie hätte er gedacht, dass dieses Spiel mal zu Ende sein könnte.
Klar, seine Mama hat ihm von klein auf immer gesagt:
"Spiel nicht mit dem Essen!"
und später:
"Spiel nicht um Geld!"
Doch jetzt ist sein Erspartes zusammengeschrumpft und just zu diesem Zeitpunkt steigen die Preise in die Höhe, so dass er sich seine Ferien ans Bein streichen kann.

Dienstag, 14. Oktober 2008

Gemeinde- und Stadtratswahlen 2008

Jetzt geht es noch 46 Tage bis zu den Wahlen und bald bekommen die Stadtberner ihr Wahlmaterial.
Die FDP Stadt Bern steht für "heisse Themen" ein und dazu haben wir, wie ihr ja schon wisst, jede Menge Suppen zum Verteilen bekommen.
Heute abend gehe ich in die Stadt an eine Sitzung mit den FDP Frauen der Stadt Bern und nehme schon mal eine Tasche mit ein paar Suppen mit.
Später gehe ich dann auch "online" ins Facebook.
Ich will mal sehen, ob ich dort ein paar Freunde treffen, die mir ihre Stimme für meine Kandidatur geben.

Eine Bauernfamilie besucht das beste Restaurant in der Stadt Bern.
Der Kellner kommt sofort an den Tisch.
"Was darf ich Ihnen denn bringen?"
"Nichts, wir sitzen bloss so da...." meint der Vater.

"Aber mein Herr ....das geht doch nicht, Sie müssen schon etwas bestellen."
"So, ja, hmm... dann bestellen Sie doch dem Koch einen schönen Gruss."
was bestellen.» - «So, ja, hmm.... dann bestellen Sie doch dem Koch einen schönen Gruss.»

Montag, 13. Oktober 2008

Der Aufschwung beginnt im Kopf

Ich konnte es mir nicht entnehmen lassen, nochmals ins Westside zu pilgern.
So viele Leute wie bei der Eröffnung wird es wohl nicht so schnell wieder geben.
Ich hatte einfach Lust diese spezielle Stimmung auf was Neues mitzuerleben.

Samstag, 11. Oktober 2008

Die Wirtschaftskrise schwappt auf die Schweiz


Ich glaub es ja nicht, da steht der Tiger vor der Balkontüre und aus seinem Mund hängt ein kleiner, bunter Vogel, den er vor Aufregung hin und her baumeln lässt.
Tiger ist voller Stolz über seinen Fang zu mir rauf gekommen und will unbedingt, dass ich ihn reinlasse

Zur jetzigen Krise passen ein paar Zitate von Arthur Schopenhauer:

Kein Geld ist vorteilhafter angewandt als das, um welches wir uns haben prellen lassen;
denn wir haben dafür unmittelbar Klugheit eingehandelt.

Jedes Ding erscheint zuerst lächerlich, dann wird es bekämpft, schliesslich ist es selbstverständlich

Freitag, 10. Oktober 2008

Wer hat den hier fotografiert?

Heidi, Danièle, Margrith und Ursula
So, jetzt habe ich das Bild für den Blog bereit, sogar ein paar Glanzstellen habe ich entfernt.
Schon bald hat die nächste Geburtstag, ein Grund mehr, uns zu treffen.
Mein Auto hatte heute morgen einen platten Pneu, der zuest geflickt werden will. So gehe ich eben jetzt erst morgen einkaufen und jetzt gehe ich noch zu Fuss in das Herbstwetter hinaus.

Mittwoch, 8. Oktober 2008

Westside öffnet heute seine Türen für das Volk

Heute bin ich fast den ganzen Tag unterwegs, besuchte am Morgen das Westside und heute Abend gehe ich mit Heidi, Daniéle und Margrith essen.
Jetzt bin ich noch am PC, sobald ich im Internet bin, sehe ich, dass sie fast alle schon gewartet haben, und ich habe kurze Chats mit Andrea aus Dubai, Annemarie aus Narli, Gabi vom oberen Stockwerk und Margrith in Thun.
Schnell decke ich den Tisch für die Dabeimgebliebenen und werde mich jetzt auf den Weg Richtung Oppligen machen.
Dieses Mal gehe ich in Niederwangen auf die Autobahn und werde somit Westside grossräumig umfahren.
Im Westside habe ich ausserdem noch 2 andere Stadtratskandidatinnen getroffen, jedoch hat noch keine "Heisse Themen Suppen" dabeigehabt.

Sonntag, 5. Oktober 2008

Nachwuchs bei uns in Narli

Als wir vor zwei Wochen wieder von Istanbul nach Narli kamen, begrüsste uns unser weisser Kater mit dem Söhnchen seiner Schwester.
Unser zahmer, weisser Kater "Affe" liebt seinen Neffen wie sein eigenes Kind.
Da wird gewaschen, gefüttert, gespielt etc. Es ist eine Freude den beiden zuzuschauen.

Sind sie nicht süss?





Klare Suppe mit würzigem Inhalt.

Gestern konnte ich den Quick-Suppen endlich meine Marke aufsetzen.
Nun freut es mich, sie verschenken zu dürfen.
Bis zur Abstimmung geht es nur noch 56 Tagen und ich freue mich auf jede Unterstützung.

Am PC lesen wir immer sehr schnell und meistens quer, deshalb ist folgendes kein Wunder:

Luat eienr Stduie der Cambrdige Unievrstiät speilt es kenie Rlloe in welcehr Reiehnfogle die Buhcstbaen in eniem Wrot vorkmomen, die eingzie whctige Sahce ist, dsas der ertse und der lettze Buhcstbaen stmimt. Der Rset knan in eienm völilegen Duchrienanedr sein und knan trtozedm prboelmols gelseen wreden. Das ist, weil das menchsilche Ague nicht jeedn Buhcstbaen liset. Ertsuanlcih, nihct?!

Samstag, 4. Oktober 2008

Spielabend mit eigenen Fotos


Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt und hier mussten mal fast alle Katzen des Hauses herhalten.

Freitag, 3. Oktober 2008

Suppenzeit ist angebrochen

Samstagabend zum Znacht gibt es wieder Suppe und Apfelkuchen.
An den Bäumen hat es genug Äpfeln und wer es nicht gerne süss hat, kann zur Suppe Brot und Käse bis genug essen.
Hier noch ein Pc-Tip um Szenen und Bilder von ihrem PC festzuhalten:
Zuerst die Taste "Prt Scn" (oben rechts) drücken,
dann mit Taste "Ctrl" und " v" in ein Bildprogramm oder Textdatei (Word) einfügen.
Versucht es einfach einmal, es ist wirklich praktisch.

Hier noch etwas für eine gute Gesundheit

Vor einem Einkaufszentrum liegt ein Zettel auf dem Boden.
Ich hebe ihn auf und lese:

"Sie haben soeben an der Aktion 'FIT MACH MIT' teilgenommen.

Bitte legen Sie den Zettel wieder auf den Boden, damit auch andere ihren Beitrag zur Volksgesundheit leisten können. DANKE!"

Mittwoch, 1. Oktober 2008

Lili könnte auch in der Stadt wohnen

Jetzt sind sie wieder da und Lili ist glücklich.
Im Garten ist es Zeit für den Herbstschnitt und zum aufräumen, enten und hineinräumen.
Wer jetzt dahinter geht, braucht noch nicht zu frieren.
Also heute Nachmittag wollen wir Äpfel ablesen und dazu habe ich schon Kuchenteig vorbereitet.
Am Montagabend konnten wir am Berner Bahnhof einen neuen Angestellten abholen. Er kommt aus der Slowakei und ist mit dem Zug angegereist.
Am Dienstag bin ich dann mit ihm nach Bern, um ihn bei der Fremdenkontrolle anzumelden.
Es hatte viele Leute, doch ich war überrascht, wie der Ablauf dort gut organisiert ist und die Angestellten sehr zuvorkommend und freundlich sind.

Stolz verkündete Hans-Christoph seiner Frau, er sei zum Vizedirektor seiner Firma avanciert.
"Na toll!" meinte sie. "Vizedirektoren gibt es wie Sand am Meer. Unser Supermarkt hat sogar einen für Einkaufstüten."
Verärgert antwortete Hans-Christoph: "Das möchte ich jetzt wissen. Ich rufe sofort dort an."

Er wählte die Nummer und verlangte dann den Vizedirektor des Bereichs Einkaufstüten.
Eine höfliches Stimme fragte: "Papier oder Plastik?"