Sonntag, 10. August 2014

wir sollten öfter offenes denken betreiben

Gestern habe ich von der Pflegemitarbeiterin ein Anruf bekommen, dass meine Mutter regelmässig mitten in der Nacht, meistens um die gleiche Zeit Telefonanrufe bekommt.

Wenn sie dann jedoch abnähmen, sei niemand am anderen Ende.

Ich versprach mich darum zu kümmern und rief auch sofort die Hotline des Telefonanbieters an.

Sie waren sehr nett, sagten aber, wenn der Anrufer seine Nummer "unterdrückt" habe, könne sie nicht zurückverfolgt werden.

Am besten sei es mit der "Gartenhag, 26, Stern-Taste" in der Nacht dem Anrufer klar zumachen, dass der Angerufene nicht gestört werden möchte.

Später erfuhr ich auch, dass es sogar möglich ist, das Telefon jede Nacht zu sperren, damit es keine unliebsame Störung gibt.

Was für mich einfach nicht klar war:

Die Nummer ist nur ganz wenigen bekannt, wie kann es so zu unerwünschten Anrufen kommen?


Wenn ich meine Mutter anrufe, hat sie öfters Mühe, den Hörer abzunehmen und dann drückt sie einfach auf den Tasten herum und ich muss dann der Pflegeabteilung anrufen, damit sie den Hörer wieder richtig auflegen, sonst ist das Telefon den ganzen Tag besetzt....


Am Murtensee beim Eulenhof assen wir draussen Znacht und verbrachten einen gemütlich, herrlichen Abend.

Zu vielen Salaten gab es Diverses vom Grill und gebratene Kartoffeln.

Normalerweise hätten wir reservieren sollen, doch da die Wirtsleute die Leute kennen, lassen sie immer ein paar Tische frei.

Es gibt dann immerf nur ein Menu. Jeweils der erste, der reserviert, darf das Menu aussuchen.

Wir hatten dann unheimlich Glück.

Kurz nachdem wir daheim ankamen, fing es an zu regnen.




Schlussendlich hat dann doch jemand aus der Pflegeabteilung herausgefunden, was es mit den nächtlichen Anrufen auf sich hat.

Es war nämlich der Telefon-Wecker, der sich immer um die gleiche nächtliche Zeit meldete.

Hätte ich etwas offener gedacht, wer weiss, wäre ich selber darauf gekommen......

Samstag, 9. August 2014

Strichfiguren und zwei Gruppen Menschen

Zuerst noch ein Zitat zum gestrigen Katzentag:

Die Menschheit lässt sich grob in zwei Gruppen einteilen: 

in Katzenliebhaber und in vom Leben Benachteiligte


Dann mein versprochenes Bild mit den schnell hingezeichneten Strichfiguren. Die unteren habe ich mit Ebeneneffekten verziert.

Natürlich könnte ich die Personen auch von Hand etwas besser zeichnen und das ganze dann normal einscannen. 

Den Varianten sind keine Grenzen gesetzt....

Donnerstag, 7. August 2014

Mit Gedanken und mit Bildern spielen und loslassen

Die Störche sind hoch oben und die Katze weit davon entfernt, sowie räumlich und zeitlich. Trotzdem lassen sie sich mischen:

Störche in Solothurn

Katze in der Nähe von Bern

Mischung daraus


Heute sind mir unter anderem folgende Gedanken durch den Kopf:

Tagtäglich filtern wir viele Informationen und entscheiden, was für uns wichtig ist.

Manchmal denken wir einfach so dies und das oder eben, was uns gerade in den Sinn kommt.

So kann es auch mal vorkommen, dass wir etwas vergessen oder etwas länger nachdenken müssen, wenn wir zum Beispiel die gestrige Woche rekonstruiren wollen, oder uns mit einer Aufgabe beschäftigen.

Also heute hatte ich folgende Idee. Ist es wohl schon mal vorgekommen, dass unabhängig voneinander zumn Beispiel ein Ehepaar an Alzheimer erkrankt ist und wenn ja, wie könnte sich das entwickeln und auswirken?

Verschlimmert es dann die gegenseitigen Eindrücke voneinander im Quadrat?

Der Hugo vergisst, wo er seine Konfitüre hingestellt hat und die Magdalena weiss nicht, wer denn jetzt die Konfitüre in den Schlafzimmerschrank gestellt hat....

Nach kurzer Zeit wissen sie nicht mehr warum sie streiten und am nächsten Morgen vermissen sie die Konfitüre....... und so weiter ...

Ja, nun noch was über das Loslassen.

Dazu gibt es ein altes Urgesetz, das schon die Indianer gekannt haben:

"Je mehr du etwas festhältst, je mehr du etwas besitzt, um so mehr wist Du es verlieren."

Wie funktioniert das?

Mittwoch, 6. August 2014

Diebstahl von Passwörtern, was soll das bedeuten?

1, 2 Milliarden Gründe die Passwörter zu ändern.

Im Radio höre ich, dass eine Firma 1, 2 Milliarden Passwörter geklaut hat.

Anbei bietet dieselbe Firma auch gleich eine Lösung an.

Was ist jetzt wahr?

Ist das ein Werbegag oder ist der Diebstahl auch wirklich passiert und wem haben sie die Passwörter geklaut?

Bin ich auch dabei?


Sicher ist, dass wenn es so wäre, es auch klar ist, das der Schaden höher ist, wenn ein Benutzer immer die gleichen Passwörter braucht.

Den so würde er die Türe gleich zu allen seinen Bereichen öffnen.

Deshalb ist wieder einmal Zeit, dass wir uns über unsere Passwörter hermachen und sie abändern.

Noch besser ist es, wenn es möglich ist, sie mit einem SMS Code absichern.

Und wichtig ist: Nie das gleiche Passwort verwenden.

Nun zur nächsten Frage?

Wo bewahre ich meine Passwörter auf?

Ist mein PC oder Laptop sicher?

Darum zur Antwort:

Werdet kreativ und lasst euch etwas einfallen!



Dienstag, 5. August 2014

Dienstag und keine Dienstfahrt

Nein, es ist keine Dienstag -Dienstreise, sondern ein Dienstag - Sommer - Reise-Ausflug auf der Suche nach schönem Wetter und heute habe ich Picknick dabei! Sogar die Wettervorhersage wusste nicht, wie genau sich heute das Wetter entwickelt!



Ich sitze im Zug und beim Anmarsch des Kondukteurs grüble ich mein Zugticket aus meiner Tasche, doch beeilen muss ich mich nicht, denn....
die junge Dame auf der anderen Seite ist vor mir dran und sie behauptet, sie hätte ihr GA in der Tasche liegengelassen, die jetzt daheim sei. 
Auch Ausweis hat sie keinen....
... auch wolle sie dann später mit dem Zug wieder zurück. 

Irgendwie hat es die Bahn in Kontrolle, sie bekommt eine Anweisung und ein Formular und endlich kann ich mein Ticket zeigen. 

Gestern hätte mein Vater Geburtstag gehabt. 
Zur Feier des Tages essen wir Kuchen und Kaffee und schwelgen in Erinnerungen!


Das Wetter war durchzogen, aber die Temperaturen angenehm. 

Hier habe ich ein Foto, das ich dann später mit skizzierten Personen ergänzen möchte! 



Montag, 4. August 2014

Kreationen, kreativ, kompliziert oder nicht?

Das verregnete Wochenende hat mir ein ganz fauler Sonntag geschenkt, den ich im Abschluss mit diesen kreativen Bildern bereichert habe. 

Kein Fuss habe ich nach draussen gesetzt, einfach nur daheim.

Im Fernsehen haben wir ein spannender Beitrag über unser Hirn gelesen. 

Habt ihr gewusst, dass wir nicht alles das wir denken es war so, auch so gewesen war? 

Obschon wir wirklich das so fühlen? 

Denn es ist ja so, dass wir auch fühlen, was wir denken, obschon es, vielleicht doch nicht so war, weil es nur ein Gefühl des Denkens war.

Kreativer, komplizierter Satz oder nicht? 









Der Hintergrund ist immer der gleiche, nur der Vordergrund ändert sich, so lassen sich verschiedene Kreationen herstellen.

Wisst ihr, dass Zauberer uns bewusst ablenken, damit sie ihre Tricks ausführen können?
Merkt euch eine Karte und schon können sie daneben alles tun, was sie wollen, denn wir konzentrieren uns nur auf die von uns gemerkte Karte.
So gehen auch Taschendiebe vor. Sie fragen nach dem Weg, zeigen uns eine Stadtkarte, verwickeln uns in Diskussionen und schon sind wir ihnen ausgeliefert.

Das gleiche ist mit den Nachrichten, indem sie über etwas viel reden, verbergen sie etwas anderes.

Also das Motto für den heutigen Tag, lasst euch nicht ablenken.

Oder es sei dann etwas Schönes, das euch gefällt.

Freitag, 1. August 2014

Die Schweiz feierst ersten August


Schon gestern präsentierte sich wieder die Sonne und bereitete uns ein ganz toller Tag.

Vielerorts fanden schon die ersten Feiern statt. 

Heute gehen wir brunchen, und hoffen, dass das schöne Wetter noch etwas bleibt.

Gestern war ein eigenartiger Tag, für den Abend hatte ich ein Chocolat-Mousse halb vorbereitet, doch es ging vorerst in die Hosen. Es blieb bei einer flüssigen Angelegenheit. 

Als Grundlage brauchte ich einen übriggebliebenen Osterhasen und Rahm. Das Grundrezept fand ich im Internet.

Nun erwärmte ich den Rahm, liess darin den zerstückelten Schoggihasen schmelzen und stellte dann später die Flüssigkeit zum richtig abkalten in den Kühlschrank.

Doch als ich es dick schlagen wollte, blieb es eben flüssig....

Auch bei der Abendgestaltung waren wir uns nicht einig, ich wäre gerne an ein Dorffest gegangen, er lieber mit dem Motorrad an einen Motorradtreff im Mittelland. 

Zuletzt entschieden wir uns für einen Kompromiss, wir verbrachten einen gemeinsamen Abend bei einem Picknick im Wohnzimmer und einer Flasche Rimuss.

Zum Dessert versuchte ich mich nochmals mit dem Chocolat-Mousse und zu meiner Freude stimmte jetzt die Temperatur und es bekam nach dem schwingen und schlagen die richtige Konsistenz.

Im TV schauten wir eine Komedie-Lachsendung von Frauen, die sich über Männer lustig machten und mit dem Choggi-Mousse-Dessert wurde es doch noch ein gelungener Abend.

Nun wünsche ich allen einen schönen ersten August. Möge uns das Wetter wohlgestimmt sein!