Mittwoch, 12. Februar 2014

Turnaround ist geschafft, nun habe ich wieder mehr Zeit!

Seit meine Eltern krank wurden, habe ich angefangen auf meinem I-Phone und meinem I-Pad zu spielen und habe mir damit die Wartezeiten auf den Krankenstationen verkürzt.

Soweit so gut und kann ich nur empfehlen.

Doch nun habe ich plötzlich gemerkt, dass mich diese Spiele in den Griff bekommen.

Jede freie Minute will ich damit ausfüllen und kann kaum warten, eine Welt weiter zu kommen.

Nachdem ich das nun realisiert habe, beschloss ich heute, mich von den "krallerischen" App's zu trennen und werde jetzt mal schauen, ob es zu Entzugserscheinungen kommt und wie lange sie dauern.

Heute Nachmittag gehe ich meine Mutter besuchen und mal schauen, ob sie sich daran erinnert, dass ihre Freundin heute Geburtstag hat und dass ihr mein Bruder ein Geschenk für diese Dame eingekauft hat.

Wenn sie sich erinnert, werde ich mit ihr diese Dame besuchen gehen, wenn nicht, werden wir heute die Sonne geniessen. Oft bin ich mir nicht sicher, wie gut sie sich an die vorangegangenen Tage erinnert.




Montag, 10. Februar 2014

Für die einen Abfall, für die anderen die beste Medizin

Vor ein paar Monaten wurde neben einem Abfallkübel auf einer Autobahn-Raststelle eine ausgesetzte kleine, abgemagerte Katze gefunden.

Sie war total verängstigt und konnte nur mit Handschuhen eingefangen und angefasst werden.

Lange fristete sie in einem Tierheim ein trauriges Leben.
Alle fürchteten ihre Krallen und ignorierten sie.

Doch eines Tages kam eine Frau, um Katzen für sich und ihre Töchter auszusuchen.

Da meinte die Heimleiterin zu ihr, sie könnte ja mal was Gutes tun und diesem Kätzchen ein neues Heim geben.

So kam es, dass sich diese Frau so gut und herzlich um dieses Kätzchen kümmerte und dass es mit der richtigen Pflege so richtig aufblühte.

Heute bringt es so viel Freude ins Leben, dass dieses Kätzchen mehr bringt, als eine teure Flaschen Medizin.

Denn Katzen sind auch gut gegen Herzinfärkte und helfen zur Entspannung, ohne dass sie noch eine Packungsbeilage brauchen und die Nebenwirkungen sind auch minim!




Ich weiss, im Internet hat es ja schon Millionen von Katzen, doch trotzdem wollte ich euch diese Geschichte nicht vorenthalten.

Übrigens ist sie jetzt wie ein kleines Hündchen, immer dort, wo Frauchen ist!

Samstag, 8. Februar 2014

Morgenrot




Gestern und heute Morgen hatten wir über der Schweiz wunderschönes Morgenrot.


Donnerstag, 6. Februar 2014

Von Winter weit und breit keine Spur

Um Fernziele zu erreichen, braucht es Etappensiege und immer wieder neue Motivationen.

Dazu habe ich ein App auf dem I-Phone, das erkennt, wohin ich gehe, wie lange ich habe und wieviel Zeit dabei vergeht.

Daneben ist mir aufgefallen, dass mir das Gehen gut tut und dass es mir dann mit meinen Büroarbeiten viel besser läuft.

Wenn ich jedoch zu schnell laufe, weiss das App oft nicht, ob ich zu Fuss oder mit einem Fahrrad unterwegs bin. Haha!

Morgen soll es kälter werden


Montag, 3. Februar 2014

Zum Glück sind nicht alle bestechlich

Wer Lust hat, kann sich hier noch den Reisebericht der Kreuzfahrt im Mittelmeer ansehen.

Reisebericht: 

Heute war ich mit meiner Mutter in der Augenklinik. Sie sieht nur noch wenig und es ist so schön, wie sie jetzt noch alle medizinische Hilfe erhält, damit es nicht noch schlechter wird.
Beim warten hatte ich Zeit, auf meinem I-Phone zu surfen.

Doch manchmal ärgert es mich, wenn ich die News lese: da heiraten Leute mit viel Geld obenauf verschwenderisch und andere mit guten Löhnen ziehen dem Volk das Fell ab und nehmen Gratis-Geschenke an.

Dabei wären es doch gerade diese, die etwas zur Verbesserung unserer Welt beitragen könnten.

Da beschäftige ich mich später lieber mit Farben und Photoshop CC.


Nun kommen noch einzelne Bilder, die ich aus dem oberen rausgeschnitten habe:






Und zum Abschluss noch ein Witz: 

Papagei im Flugzeug


Ein Papagei fliegt erste Klasse. Nach einiger Zeit hört man ihn zur Stewardess krächzen: “Hey, alte Schlampe, bring mir ´nen Wisky”. 

Diese wird stinkig, muß aber – da er erste Klasse fliegt – ihm den Wisky bringen. Einige Zeit später bekommt der Papagei Hunger.

“Hey, alte Schlampe, bring mir was zu essen!”. Mit zornesrotem Kopf geht die Stewardess hin, gibt ihm was zu essen.

Hinter dem Papagei sitzt ein Gechäftsmann, der das Spiel aufmerksam verfolgte. Er denkt sich: “Was der Papagei kann, kann ich schon lange” – und ruft ebenfalls:

“Hey, alte Schlampe, bring mir auch etwas zu essen!”

Da reicht es der Stewardess. Wütend geht sie zum Kapitän, erzählt ihm, was sich in der 1. Klasse abspielt. 

Der Kapitän steht auf. Schnurstracks läuft er zum Papagei, packt ihn mit der einen Hand und mit der anderen zieht er den Geschäftsmann aus dem Sitz. 

Beide zieht er vor die Flugzeugtür, öffnet sie, um diese Passagiere aus dem Flugzeug zu schmeißen. 

Kurz vor dem Stoß dreht der Papagei den Kopf zum Geschäftsmann und krächzt:

 “Dafür, dass du nicht fliegen kannst, hast du aber eine ganz schön große Klappe”.

Sonntag, 2. Februar 2014

Katzen schauen die Welt gerne von oben an


Je reicher wir sind, desto mehr Möglichkeiten haben wir, um uns die Zeit zu vertreiben.

Das heisst also, das reichere Leute weniger Zeit haben und öfters in Zeitnot kommen.

Je ärmer wir sind, desto weniger Möglichkeiten haben wir, um uns die Zeit zu vertreiben und es braucht auch viel weniger Zeit, um alles zu unterhalten.

Zum Beispiel, wenn jemand sich ein Hallenbad leisten kann, braucht er viel Zeit für dessen Pflege.

Auch wenn er Angestellte hat, braucht er viel Zeit, um die richtigen Angestellten auszuwählen, sie zu betreuen und richtig mit ihnen abzurechnen.

Heute waren wir an einen Geburtstag eingeladen und da gab es eine feine Baileys-Torte, sie war so gut, dass ich prompt vergass die ganze Torte zu fotografieren.

Die Ferienkatze schaute uns zu!

Nun sind wir heute Abend noch zu einem feinen Raclette eingeladen.

Den Gastgebern herzlichen Dank, meine Küche ist heute geschlossen und ich geniesse das sehr.

Letzte Woche war ich wieder mal mit dem Tram unterwegs, leider ist das nur dann möglich, wenn ich wirklich viel Zeit habe!


Nochmals wegen der Zeit, dieses Bild unten habe ich bekommen, wer hier wohnt, braucht sicher nicht viel Zeit für die Haushaltung!

Irgendwo im Ausland

Samstag, 1. Februar 2014

Nicht so selbstverständlich für Bern, aber gemeinsam können wir es richten

Eigentlich sollten alle Kinder schwimmen können und trotzdem hat Bern zuwenig Hallenbäder. Deshalb ist jetzt ein Volksinitiative gestartet worden für ein zusätzliches Hallenbad in der Stadt Bern.

Und ich gehe heute nach Bümpliz und helfe mit bei den Samstags-Shoppern Unterschriften zu sammeln.


Wer auch helfen will und in der Gemeinde Bern wohnt, kann bei


www.hallenbad-letzt.org 

Unterschriftenbögen hinunterladen.

Mittlerweile steigen unsere Kreuzfahrtfreunde vom Schiff und fahren Richtung Schweiz zurück.


Hoffentlich begleitet sie schönes Wetter, wir wünschen ihnen eine gute Rückkehr!