Facebook brauch ich privat

Mein Blog ist für alle und bis jetzt konnten auch alle meine Facebook-Freunde meine Einträge sehen.

Dabei will ich in Facebook meine Freunde in individuellen Gruppen haben und meine Blog-Einträge kann ich im Facebook nicht an die einzelnen Gruppen verteilen.

Die USA Freunde wollen auf Englisch wissen, wie es meiner Familie geht und die Politiker Freunde wollen wissen, was wir gegen alternative Wohnformen unternehmen werden. 

So habe ich mich entschlossen, mein Blog  nicht mehr mit Facebook zu koppeln.
Mittlerweile wissen ja auch meine Facebook Freunde, wie sie meinen Blog finden können.

Draussen ist es nicht übermässig warm, aber wir sind schon mit wenig zufrieden und geniessen die Sonne bei 20 Grad.

Sägeblatteffekt

In den letzten Tagen bin ich soviel herum gependelt, dass ich oftmals fast den Faden verloren habe.

Hatte ich mal ein paar Stunden am Stück kam ich mir vor, wie an der Säge (Sägeblatteffekt).

Anstelle eines sauberen Durchschnitts, musste ich immer wieder absetzen und dann wieder mühsam die angefangene Schnittstelle suchen.

Dank einer guten Agenda und einem Notizblock mit "Zu Erledigen" Liste läuft jetzt alles wie geschmiert.

Regnerischer Sonntag, so richtig zum sein...

Immer wenn ich aufräume, diesmal ist es der Desktop oder die Oberfläche meines Computer Bildschirmes, komme ich auf Dinge, die ich eigentlich noch behalten möchte und dazu eignet sich mein Blog sehr gut.
Hier sind ein paar feine Sprüche, die ich auf Twitter gefunden und mit Snipping-Tool ausgeschnitten habe.

Schaut nur öfters mal rein, vielleicht finde ich ja noch mehr.....,

...so, jetzt habe ich noch das gefunden:

Betreff: Kleine Satzprobleme ?? :-)


Auszüge:

Wenn unsere Mutter grosse Wäsche hat, helfen wir ihr.
Wir legen sie in einen Korb, tragen sie auf den Estrich und hangen sie auf.

 Mein Vater ist Friseur. Vor zwei Monaten haben wir umgebaut.
Während dieser Zeit wurden die Kunden hinten rasiert.

Als unser Hund nachts zu bellen anfing, ging meine Mutter hinaus und
stillte ihn.

An einem 17. November hat die Welt mein Licht erblickt.

Unsere Wohnung ist viel zu klein und wir sind so beschränkt, dass wir
nicht einmal ein zweites Bett aufstellen konnen.

Graf Zeppelin war der erste, der nach verschiedenen Richtungen in die
Luft schiffte.

Als die Konfirmation vorbei war traten wir alle aus der Kirche aus.

Er heiratete eine liebe Frau, die seinem einsamen Leben ein Ende
machte.

Wir haben einen Hund. Er ist brav und frisst alles, er liebt besonders
kleine Kinder.

Unser Lehrer sucht ein Zimmer mit Bett, in dem er unterrichten kann.

Die Jahre in denen der Februar 29 Tage hat, nennt man Wechseljahre.

Meine Mutter betreibt eine Boutique. Soeben sind die neusten Pariser
Modelle eingetroffen, die nun bei ihr ausprobiert werden konnen.

Der Zug fuhr im Bahnhof ein und langsam entleerten sich die Fahrgäste.

Aus einem Entschuldigungsbrief an den Lehrer: "Maria kann heute nicht
in die Schule kommen. Es kommen oben und unten. Sobald es ihr nicht
mehr kommt, kommt sie wieder."

Abkühlung ist nicht mehr nötig

Zun Glück gibt es noch Abkühlmöglichkeiten......

...denn bis vor 2 Tagen war es hier noch richtig Sommer, dann blies ein Sturm übers Land und die Temperaturen kamen hinunter.

Wir rannten schnell hinein und retteten noch die Wäsche. Wir hatten jedoch Glück und das schlechte Wetter entfernte sich, so schnell es gekommen war.

Nicht so ideal, aber was sein muss, muss sein

Ausgerechnet heute soll es nochmals ein sehr heisser Tag werden und ich helfe züglen!
Ausräumen, einpacken, an den neuen Ort bringen, auspacken und einrichten.
Noch ist es früh und kühl, doch hier sind die Aussichten:

PC Einzelunterricht

Heute zeige ich einer PC Schülerin im PC Einzelunterricht den Gebrauch von "Snipping Tool".
Etwas praktischeres gibt es fast nicht und mittlerweile gehört das auch zur Ausrüstung eines PC's.
Ich habe meines in der Taskleiste unten, so ist es immer einsatzbereit.

Ich kann einfach etwas vom Bildschirm ausschneiden und es dann noch nachträglich beschriften.
Hier ist immer noch das schwarze zugelaufene Büsi, irgendwo ist doch ein Besitzer, der es vermisst.
Wer etwas darüber weiss, kann sich bei mir melden.

Mit Snipping Tool ausgewählt

Früher schnitten wir Zeitungsartikeln aus und heute sind es "PC Snippets".

Heute habe ich den PC Privatunterricht an meinem Arbeitsplatz erteilt. Die Kundin hat jedoch ihren eigenen Laptop mitgebracht.

Meistens gehe ich auch zur Kundschaft, damit die Schulung an dem gewohnten Arbeitsplatz durchgeführt werden kann.

Draussen miaut wieder die schwarze Katze, er wird immer zahmer und kann recht aufsässig sein.

Nun ist es Zeit für etwas Eisgekühltes, warm ist es draussen und ich freue mich schon auf ein kühles Bad!

Haifisch fühlt sich bedrängt

Haifisch, die einst zugelaufene, verwilderte Katze ist sehr selbstbewusst geworden, doch wenn er bedrängt wird, ist er froh, sich hinter meinem Hosenbein zu verkriechen. Doch seht doch selbst:

 Ich finde es so schön, dass Haifisch nun so Vertrauen hat in uns gewonnen hat, es hat übrigens sehr lange gedauert, bis er so weit war und heute ist er die anhänglichste Katze, die wir uns vorstellen können!

Warm, wärmer am wärmsten ... bald braucht es eine Klimaanlage.

Judihui, das ist so richtig toll. Nach einem 8 Stündigen Referatstag in Zürich Sihlcity

an den Adobe Creativedays gibt es dann daheim noch eine Gartenüberraschung.
Zum Glück gibt es in den Pausen und am Mittag die Möglichkeit, draussen zu sein und die Umgebung zu geniessen.

 

Es sind totatl 435 Leute anwesend und alle lauschen gespannt den Ausführungen und Präsentationen der Referenten. Alle, die bis zum Schluss bleiben, dürfen an einer Verlosung teilnehmen.

Überall hat es draussen Futterplätze

  

Mach mal Pause in der Mitte von Zürich

Sogar an Kinder ist gedacht

Am Abend reisen wir gemütlich und voller neuer Eindrücke und Ideen mit dem Zug nach Bern zurück.

Das Wetter ist jetzt angenehm warm geworden und mich empfangen unter anderem als Überraschung wunderschön gezogene Tomatensetzlinge und drei Peperonipflanzen.

Ideal für mich, denn sitzen mag ich gerade nicht mehr und so geniesse ich es, die Setzlinge in den Boden zu pflanzen und das erste Mal zu begiessen.

Gerade lese ich, dass sich die Schweiz am 14. Juni bereit erklärt, sich vom Bankgeheimnis zu verabschieden. Was wird das für die Zukunft bedeuten?


Auch die kleinen Kätzchen gefällt es, sie rennen hin und her und möchten noch lange draussen bleiben. 

Ein lauer Sommerabend

Soeben habe ich mit der Post meine Belohnung bekommen:

Vor einiger Zeit habe ich das Spiel Ricola Farmer auf meinem I-Phone mitgemacht und nun darf ich meinen Lohn mit einem Schachteli Ricola Bonbons geniessen.

Mit dem Spiel habe ich Einblick in die Ricola Bonbon Produktion bekommen.

Ich habe 13 verschiedene Kräuter gesät, Unkraut gejätet und Schädlinge vertrieben.
Dann habe ich geerntet, getrocknet und gelagert und anschliessend meine frischen Kräuter an Ricola geliefert.

Nun darf ich also meine gewünschte Sorte Ricola Bonbon "Mixed Berry" geniessen und versuchen, ob ich daraus die 13 Kräuter aus dem Schweizer Berggebiet erkennen kann und hiermit kann ich das Spiel auch weiter empfehlen.

Doch jetzt ist fertig gespielt und wir wollen den schönen Sommer geniessen...

Hoffentlich läutet dieser schöne Abend noch viele solche Abende ein....

Aus farbig gibt es ein schönes scharzweisses Bild und was sieht das Büsi wohl, dass es sich beim putzen aufhalten lässt? 

Auf den Feldern hat es wieder viele Mäuse und vielleicht hat ihr die Mama eine hingelegt. Mama will ja, dass die Kleinen auch das Mausen lernen und da sind sie sehr daran interessiert.

Was Farbiges für das Auge zum Sommeranfang

Heute habe aus einem Schwarz-Weissen beweglichem Bild ein Regenbogenmässiges erstellt.

Fazit dabei ist, je mehr Farben ich brauche, desto schneller zerrinnt meine Zeit.

Endlich kommt hier der Sommer und der Himmel ist blau. Gestern stellten sich viele die Frage:

Kommt jetzt der Sommer und wie lange dauert er wohl?

Einer, der froh ist, wenn es regnet

Kopf hoch und ab die Post

Montag morgen nach einer herrlichen Woche mit durchzogenem Wochenende läuft eine Schnecke davon und weiss genau, was sie sucht....

... doch mit der Gemüsekiste, die wir am Samstag an der Erlebnisausstellung in Agroscope Wädenswil gesehen haben, hat sie keine Chance.

Zum Glück kann der Uhu nicht fliegen, sonst müsste sich der Schnegg alles Grüne, das er anpeilt, ans Bein streichen.

Bohneniglu

Verschiedene Äpfelsorten

Tulpenbaum

Nach unserem Ausflug am Samnstag an den Zürichsee genossen und erholten wir uns am Sonntag daheim, vor allem draussen und zum Abschluss gab es für alle noch einen Hugo.

Hugo mit Gartenmünze

Vor dem Regen noch etwas ausruhen

So darf das Wetter jetzt bleiben

Wenn jetzt das Wetter so bleibt und wir zu viel Sonne kommen, kann sich die Aare auch wieder auf ein normales Niveau einpendeln.

Draussen sind jetzt endlich angenehme Temperaturen und wer kann, verbringt seine Zeit im Freien.

Ich habe meine Website www.pcprivatunterricht.ch mit Wordpress neu aufgesetzt.

Ich bin noch nicht ganz zufrieden damit. Es wird wohl nicht die letzte Variante sein.

Und hier noch ein Witz, den ich gefunden habe:
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18 Flaschen Whiskey

Ich hatte 18 Flaschen Whisky im Keller. 

Meine Frau befahl mir, den Inhalt jeder einzelnen Flasche ins Spülbecken zu gießen, sonst könnte ich was erlebe. 

Ich fing also mit der unangenehmen Arbeit an. 

Ich zog den Korken von der ersten Flasche und goss den Inhalt ins Becken, mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank. 

Dann extrahierte ich den Korken von der zweiten Flasche und tat desselbe mit Ausnahme eines Glases, das ich trank. 

Dann zog ich den Korken von der dritten Flasche und goss den Whisky ins Becken, das ich trank.

Ich zog den Korken von der vierten ins Becken und goss die Flasche ins Glas, das ich trank.

Ich zog die Flasche vom nächsten Korken, trank ein Becken daraus und warf den Rest ins Glas. 

Ich zog das Becken aus dem nächsten Glas und goss den Korken in die Flasche. 

Dann korkte ich das Becken mit dem Glas, flachte den Trank und trinkte den Genuss. 

Als ich alles entleert hatte, hielt ich das Haus mit der einen Hand fest, zählte die Gläser, Korken und Flaschen und Becken mit der anderen und stellte fest, dass es 39 waren. 

Und als das Haus wieder vorbeikam, zählte ich sie nochmals und hatte dann alle Häuser in der Flasche, die ich trank. 

Ich stehe gar nicht unter Alfluss von Einkohol wie manche Denker leuten, ich bin nicht halb so bedenkt wie trinken könntet, aber ich, ich habe so ein fühlsames Geselt.. 

aaaaaaaaahhhhhhhhhhhh.............

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Hier ist noch ein empfehlenswerter Blog, mit einer Sammlung von weiteren Schweizerblogs. 

Immer am ersten Sonntag im Monat

Flohmarkt und draussen sein, so genossen wir den gestrigen Sonntag.

Reithalle Bern 

Invasion der roten Käfer, die sind allzeit bereit!

 Das ganze krönten wir noch am Abend mit einem Gläschen Wein!

Unterhaltung bei diesem Regenwetter

So junge Büsis sind einfach herzig und ich könnte stundenlang zuschauen, wenn sie miteinander spielen. Viel Möglichkeiten bleibt ja bei diesem Regenwetter nicht. Alles ist feucht und grau und besseres Wetter wartet in weiter Ferne. Und heute Abend haben wir Besuch zum Raclette, es ist wie vor dem Winter und sieht gar nicht nach Sommeranfang aus.