Heute habe ich die Geschichte zum ersten Mal gehört und zwar ist das folgende:
Es war einmal eine Frau, die verlor ihren Fingerring, der für sie sehr wertvoll war.
Alles Suchen blieb erfolglos, bis ihr der heilige Antonius in den Sinn kam und sie dankte ihm im Voraus für das Finden ihres Fingerringes.
Und siehe da, kurze Zeit später tauchte der Fingerring einfach wieder auf.
Sie war glücklich und spendete dem heiligen Antonius eine kleine Gabe.
Fazit der Geschichte:
Jeder hat für sich ein "Antonius" dem er danken kann und jeder hat dann für sich "Jemand" dem er etwas schenken kann, wenn dann das Gesuchte wieder auftaucht.
Jetzt sind wir wieder daheim und Selin kann ich nur noch ab und zu über Skype sehen, war schön, die Badeferien. Darum geniesse, wer geniessen kann und die anderen sollen davon träumen und in Erinnerungen schwelgen.
Es war einmal eine Frau, die verlor ihren Fingerring, der für sie sehr wertvoll war.
Alles Suchen blieb erfolglos, bis ihr der heilige Antonius in den Sinn kam und sie dankte ihm im Voraus für das Finden ihres Fingerringes.
Und siehe da, kurze Zeit später tauchte der Fingerring einfach wieder auf.
Sie war glücklich und spendete dem heiligen Antonius eine kleine Gabe.
Fazit der Geschichte:
Jeder hat für sich ein "Antonius" dem er danken kann und jeder hat dann für sich "Jemand" dem er etwas schenken kann, wenn dann das Gesuchte wieder auftaucht.
Jetzt sind wir wieder daheim und Selin kann ich nur noch ab und zu über Skype sehen, war schön, die Badeferien. Darum geniesse, wer geniessen kann und die anderen sollen davon träumen und in Erinnerungen schwelgen.
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