Mittwoch, 1. April 2009

Merci und pip, pip, pip, pip.....

Es war gestern frühmorgens, wir stehen in der Nähe des Nordbahnhofes in Büpmliz, haben noch eine halbe Stunde Zeit und wollen ein Kaffee trinken.

"Ops, schau, wenn sonst alle Restaurants noch zu sind, gibts sicher in diesem Tankstellenshop Kaffee!"

Wir wollen hinein, doch die automatische Türe ist zu und geht dann unter "Pip,pip" auf und wir gehen hinein und die Türe gleitet unter "Pip,pip" wieder zu.

Die nette Dame gibt uns Kaffee, den wir an einer Stehbar trinken und wir kommen dank "Pip,pip" ins Gespräch über Tankstellen-Sicherheit.

In letzter Zeit haben sich die Überfälle gehäuft und die Versicherungen wollen das nicht mehr hinnehmen.

Soweit alles gut!

Die Dame hat ein kleines Drückerli und jedes Mal, wenn jemand vor der Tür steht, schaut sie zur Türe und klickt auf das Drückerli und "Pip,pip" die neue Kundin, oder der neue Kunde kommt in den Laden hinein und sobald die Türe wieder zu ist, machts "Pip,pip" und beim Rausgehen machts auch "Pip,pip"!

Es hat übrigens auch etliche Videokameras installiert und ein maskierter Räuber hätte so also keine Chance in den Laden zu treten.

Dafür hat die Angestellte bald ein "Pip,pip, pip, pip" Syndrom!

Dieses Merci habe ich von Isabelle bekommen, so schön sind die Bergen jetzt immer noch.

Robert hat gestern auch gearbeitet, doch wird es sicher eine Weile dauern, bis er wieder volle Kraft hat.

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