Carla will mir noch ein paar Fotos von ihr senden.
Sie hat es gerade sehr streng in Portugal, sie hat noch ein Monat Schule und dann beginnen die Abschlussprüfungen.
Obschon sie dann dort studieren könnte, möchte sie sich trotzdem als Coiffeuse ausbilden lassen.
Donnerstag, 30. April 2009
Mittwoch, 29. April 2009
Coiffeurlehrsuche im Facebook
Ich habe im Facebook eine Gruppe für Carla gegründet. Sie sucht nichts sehnlicher als eine Lehrstelle, beginnend im August 2009.
Ich habe mal ein provisorisches Bild raufgeladen, sie kann mir dann selber noch ein Bild von sich senden.
Ich werde euch hier laufend über die Fortschritte informieren und hoffe, dass es klappt.
Dienstag, 28. April 2009
Ganze Behälter mit Viren fahren falschverpackt im Zug
Da explodiert ein Schweinegrippe-Virus-Behälter im Intercity Zug durch die Schweiz. Anscheinend lags an der falschen Verpackung mit Trockeneis.
Die Situation ist nicht gefährlich, doch bringt es die Schweizer in die Schlagzeilen von ganz Europa!
Die Vogelgrippe sollte man keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen!
Aber was du jetzt machst, das grenzt an Hysterie!
Musstest du denn wirklich auch die Kuckucksuhr zunageln?”
Die Situation ist nicht gefährlich, doch bringt es die Schweizer in die Schlagzeilen von ganz Europa!
Die Vogelgrippe sollte man keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen!
Aber was du jetzt machst, das grenzt an Hysterie!
Musstest du denn wirklich auch die Kuckucksuhr zunageln?”
Montag, 27. April 2009
Droht eine neue Grippe-Pandemie?
Eine Pandemie ist die weltweite Ausbreitung einer Krankheit. Dagegen ist die Schweiz besser ausgerüstet als gegen die Finanzkrise. Denn der Bund hat dagegen einen Krisenstab um schnell reagieren zu können.
Die Bekämpfung der sich immer wieder verändernden Viren ist für die Forschung jedes Mal eine neue Herausforderung.
Doch es ist beruhigend zu wissen, dass jedes Virus für seine Weiterverbreitung organische Nahrung braucht und sie wollen wachsen und nicht sich selber zerstören.
Also kann es nicht ihr Ziel sein, uns ausrotten!
Hier die Pandemie-Alarmstufen der WHO
Um den Ausbruch einer schweren weltweiten Grippewelle möglichst früh zu erkennen, hat die WHO einen globalen Alarmplan aufgestellt. Das Pandemierisiko wird dabei in sechs Stufen angegeben. Seit einigen Jahren gilt wegen der Vogelgrippe Stufe 3. Das hat sich bislang auch durch die Schweinegrippe in Nordamerika nicht geändert.
Stufe 1: Inter-Pandemiephase. Es werden keine Infektionen von Menschen durch Grippeviren von Tieren beobachtet.
Stufe 2: Infektionen von Menschen durch ein neues Grippevirus aus dem Tierreich sind nachgewiesen.
Stufe 3: Ein neues Grippevirus von Tieren infiziert Menschen, wird aber nicht oder nur in Einzelfällen von Mensch zu Mensch übertragen.
Stufe 4: Die Übertragung von Mensch zu Mensch ist erhöht.
Stufe 5: Erhebliche Übertragung von Mensch zu Mensch.
Stufe 6: Pandemie. Rasche und anhaltende Übertragung von Mensch zu Mensch.
Die Bekämpfung der sich immer wieder verändernden Viren ist für die Forschung jedes Mal eine neue Herausforderung.
Doch es ist beruhigend zu wissen, dass jedes Virus für seine Weiterverbreitung organische Nahrung braucht und sie wollen wachsen und nicht sich selber zerstören.
Also kann es nicht ihr Ziel sein, uns ausrotten!
Hier die Pandemie-Alarmstufen der WHO
Um den Ausbruch einer schweren weltweiten Grippewelle möglichst früh zu erkennen, hat die WHO einen globalen Alarmplan aufgestellt. Das Pandemierisiko wird dabei in sechs Stufen angegeben. Seit einigen Jahren gilt wegen der Vogelgrippe Stufe 3. Das hat sich bislang auch durch die Schweinegrippe in Nordamerika nicht geändert.
Stufe 1: Inter-Pandemiephase. Es werden keine Infektionen von Menschen durch Grippeviren von Tieren beobachtet.
Stufe 2: Infektionen von Menschen durch ein neues Grippevirus aus dem Tierreich sind nachgewiesen.
Stufe 3: Ein neues Grippevirus von Tieren infiziert Menschen, wird aber nicht oder nur in Einzelfällen von Mensch zu Mensch übertragen.
Stufe 4: Die Übertragung von Mensch zu Mensch ist erhöht.
Stufe 5: Erhebliche Übertragung von Mensch zu Mensch.
Stufe 6: Pandemie. Rasche und anhaltende Übertragung von Mensch zu Mensch.
Donnerstag, 23. April 2009
Alles an seinem Ort
Samstag, 18. April 2009
Gratiskonzert im Westside
Freitag, 17. April 2009
Nicht alles ist erklärbar
Nichts geht über einen Spaziergang mit Freunden durch den Wald.
Jetzt blühen überall die Bäume und das Gras wird langsam schön grün.
Am Nachmittag gehe ich mit 2 neunjährigen Buben ins Kino, um "Alien vs. Monster" in 3 D zu sehen.
Wir erhalten eine Brille und jetzt fliegen uns richtige Objekte um die Ohren. Ich kann mir nicht vorstellen, wie das gemacht ist, doch intressant ist es nun mal alleweil.
Grosser Aufruhr im Wald!
Es geht das Gerücht um, der Bär habe eineTodesliste.
Alle fragen sich wer denn nun da drauf steht.
Als erster nimmt der Hirsch allen Mut zusammen und geht zum Bärenund fragt ihn:
”Sag mal Bär, steh ich auch auf deiner Liste?”
“Ja,” sagt der Bär “auch dein Name steht auf der Liste.”
Voll Angst dreht sich der Hirsch um und geht.
Und wirklich, nach 2 Tagen wird der Hirsch tot aufgefunden.
Die Angst bei den Waldbewohner steigt immer mehr und die Gerüchteküche um die Frage, wer denn nun auf der Liste stehe, brodelt.
Der Keiler ist der erste dem der Geduldsfaden reisst und der den Bär aufsucht um ihn zu fragen, ob er auch auf der Liste stehen würde.
“Ja” antwortet der Bär “auch du stehst auf der Liste”.
Verängstigt verabschiedet sich der Keiler vom Bären.
Und auch ihn fand man nach 2 Tagen tot auf.
Nun bricht die Panik bei den Waldbewohnern aus.
Nur der Hase traut sich noch den Bären aufzusuchen.
“Bär, steh ich auch auf der Liste?”
Ja, auch du stehst auf der Liste”
“Kannst du mich da streichen?”
“Ja klar, kein Problem”
Kommunikation ist alles!!!
Jetzt blühen überall die Bäume und das Gras wird langsam schön grün.
Am Nachmittag gehe ich mit 2 neunjährigen Buben ins Kino, um "Alien vs. Monster" in 3 D zu sehen.
Wir erhalten eine Brille und jetzt fliegen uns richtige Objekte um die Ohren. Ich kann mir nicht vorstellen, wie das gemacht ist, doch intressant ist es nun mal alleweil.
Grosser Aufruhr im Wald!
Es geht das Gerücht um, der Bär habe eineTodesliste.
Alle fragen sich wer denn nun da drauf steht.
Als erster nimmt der Hirsch allen Mut zusammen und geht zum Bärenund fragt ihn:
”Sag mal Bär, steh ich auch auf deiner Liste?”
“Ja,” sagt der Bär “auch dein Name steht auf der Liste.”
Voll Angst dreht sich der Hirsch um und geht.
Und wirklich, nach 2 Tagen wird der Hirsch tot aufgefunden.
Die Angst bei den Waldbewohner steigt immer mehr und die Gerüchteküche um die Frage, wer denn nun auf der Liste stehe, brodelt.
Der Keiler ist der erste dem der Geduldsfaden reisst und der den Bär aufsucht um ihn zu fragen, ob er auch auf der Liste stehen würde.
“Ja” antwortet der Bär “auch du stehst auf der Liste”.
Verängstigt verabschiedet sich der Keiler vom Bären.
Und auch ihn fand man nach 2 Tagen tot auf.
Nun bricht die Panik bei den Waldbewohnern aus.
Nur der Hase traut sich noch den Bären aufzusuchen.
“Bär, steh ich auch auf der Liste?”
Ja, auch du stehst auf der Liste”
“Kannst du mich da streichen?”
“Ja klar, kein Problem”
Kommunikation ist alles!!!
Donnerstag, 16. April 2009
Blütenwahn und Goldgräberei
Frühlingsgefühle, Vollmond, Bäume kommen in die Blust, da lässt sich auch der Bagger nicht mehr aufhalten, ideal um neue Leitungen zu ersetzen.
Ein Araber reitet durch die Wüste.
Da dröhnt eine mächtige Stimme: “Absteigen!”
Er schaut sich um, sieht niemanden und steigt ab.
Erneut dröhnt die Stimme: “Graben!”
Er gräbt und findet eine große Kiste voller Gold.
“Nach Kairo reiten!“. Er reitet nach Kairo.”
In die Spielbank gehen!“.
Er geht in die Spielbank.
“Alles auf die 12 setzen!”
Er setzt alles auf die 12.
Die Kugel rollt - auf die 11.
Dröhnt die Stimme: “Scheisse!”
Ein Araber reitet durch die Wüste.
Da dröhnt eine mächtige Stimme: “Absteigen!”
Er schaut sich um, sieht niemanden und steigt ab.
Erneut dröhnt die Stimme: “Graben!”
Er gräbt und findet eine große Kiste voller Gold.
“Nach Kairo reiten!“. Er reitet nach Kairo.”
In die Spielbank gehen!“.
Er geht in die Spielbank.
“Alles auf die 12 setzen!”
Er setzt alles auf die 12.
Die Kugel rollt - auf die 11.
Dröhnt die Stimme: “Scheisse!”
Mittwoch, 15. April 2009
Bücher zum Entsorgen
Früher sammelten wir Silva-Punkte und wenn wir genug davon hatten, kauften wir zu einem Vorzugspreis ein Buch mit leeren Stellen und bekamen dann ein Brieflein mit Fotos zum Einkleben.
Wir sammelten und klebten und stellten dann die Bücher ins Büchergestell, um sie uns dann und wann mal anzusehen.
Seit 20 Jahren haben wir jetzt Internet und die Zeiten haben sich geändert:
Ab und zu lese ich ein Buch, blättere die Zeitung durch, doch die meisten Informationen hole ich mir aus dem Internet.
So viele Bücher sind jetzt zu haben, die Brockenstuben sind schon richtig wählerisch geworden.
Alle wollen aufräumen und Bücher abgeben, verkauft wird nicht allzu viel.
Chuck Norris liest keine Bücher:
Er starrt sie so lange an, bis sie ihm freiwillig sagen was er wissen will.
Wir sammelten und klebten und stellten dann die Bücher ins Büchergestell, um sie uns dann und wann mal anzusehen.
Seit 20 Jahren haben wir jetzt Internet und die Zeiten haben sich geändert:
Ab und zu lese ich ein Buch, blättere die Zeitung durch, doch die meisten Informationen hole ich mir aus dem Internet.
So viele Bücher sind jetzt zu haben, die Brockenstuben sind schon richtig wählerisch geworden.
Alle wollen aufräumen und Bücher abgeben, verkauft wird nicht allzu viel.
Chuck Norris liest keine Bücher:
Er starrt sie so lange an, bis sie ihm freiwillig sagen was er wissen will.
Zum Glück ist ein Buch nicht nur zum Lesen da, es gibt auch andere Möglichkeiten, kürzlich habe ich von einem Buchwerfen gehört, und am Schluss liest jeder ein Satz und sie versuchen daraus eine Geschichte zu erfinden.
Dienstag, 14. April 2009
Herrliches Osterwetter
Cherry ist zum erstem Mal draussen und lernt schon mal an einem Halfterli zu gehen.
Es ist schon mal für später, damit sie dann mal genau weiss, wie sie zu gehen hat.
Diese Ostern hat uns herrliche Tage gebracht, wir konnten sogar schon draussen grillen und durch den Tag ohne Jäggli sein.
An Ostern kamen meine Eltern zu einem Mittagessen und wir hatten es gemütlich in kleinem Kreise. Später skypten wir in der Wohnstube mit meiner Schwester Annemarie in Istanbul.
Beide hatten wir freistehende Mikrofone und so konnten alle zusammen diskutieren.
Wer sich mit der Börse beschäftigt, weiss genau, dass hier der Verlauf der Wirtschaft schon im Voraus angezeigt wird. Also können Börsenverluste auch als Weiterbildung angeschaut werden.
Hier ein paar zeitlose Börsensprüche, die auch auf anderes anwendbar sind:
Greife nie ins fallende Messer.
Haben wir an der Börse vor einem schlechten Ereignis zu große Angst, sind wir nach seinem Eintreffen schon einige Stunden später erleichtert. Das ist das berühmte Phänomen der vollendeten Tatsache. (André Kostolany)
Ich kann die Bahn der Himmelskörper berechnen, nicht aber, wohin eine verrückte Menge die Kurse treibt. (Isaac Newton)
Für einen Spekulanten ist es nützlicher, über eine Sache nachzugrübeln, ohne etwas zu unternehmen, als etwas zu unternehmen, ohne nachzugrübeln. (André Kostolany)
Ich kann nicht mehr aussteigen; mein Verlust ist schon zu groß. (Die berühmten letzten Worte eines Verlierers)
Jemand, der eine Aktie nur deshalb kauft, weil sie günstig zu sein scheint, ist wie ein Bauer, der zwar ein Thermometer aber keinen Kalender besitzt, und deshalb an einem warmen Herbsttag glaubt, nun sei der richtige Moment gekommen, das Frühjahrsgemüse anzupflanzen.
Sonntag, 12. April 2009
Freitag, 10. April 2009
Das erste gezielte Kuhkalb ist da
Donnerstag, 9. April 2009
Frauenunternehmen in der Schweiz
Nun zu meiner Reise von vorgestern mit dem Zug nach Zürich, dort nahm ich an der
11. Mitgliederversammlung des Verbandes Frauenunternehmen teil.
Hier hatte ich Gelegenheit viele andere Frauen zu treffen, die ein eigenes Unternehmen führen.
www.frauenunternehmen.ch
„Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das schaffen viele.
“Friedrich Wilhelm Raiffeisen (1818–1888)
11. Mitgliederversammlung des Verbandes Frauenunternehmen teil.
Hier hatte ich Gelegenheit viele andere Frauen zu treffen, die ein eigenes Unternehmen führen.
www.frauenunternehmen.ch
„Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das schaffen viele.
“Friedrich Wilhelm Raiffeisen (1818–1888)
Mittwoch, 8. April 2009
Mischung aus Tatsachen und Meinungen
Der Tag fängt ja gut an, ist nicht das gleiche, wie der Tag fängt gut an.
Doch heute fängt er hektisch an, richtiges Geläufe oder sogenanntes Multitasking:
Zmorgen vorbereiten, Zeitung holen, Katzen reinlassen und kurz knuddeln, Fotos auf PC laden, Unterlagen für PC Privatunterricht ausdrucken, Bloggen....
Gestern Abend bin ich gegen 23.00 von Zürich nach Hause gekommen und habe dann noch schnell meine Brotmaschine gefüttert.
Gerüchte entstehen dadurch, dass sich Tatsachen und Meinungen vermischen und schon entsteht etwas neues, das weiter erzählt wird.
Deshalb: Erst etwas weitererzählen, wenn es von einer anderen Seite bestätigt ist.
Kürzlich ist meinem Freund Massimo folgendes passiert:
Feuerwehr und Samariter hatte in einem kleinen Bergdorf eine Übung mit allem drum und dran.
Massimo fuhr daran vorbei, hörte im Radio von einem Massaker mit 3 Toten und schon fühlte er sich direkt neben dem Schauplatz und kam ganz durcheinander nach Hause.
Ausser Atem erzählte er es seinem Gärtner, und der verbreitete es später in der Dorfpinte.
Der gute Nebeneffekt war spesenfreie Werbung für Feuerwehr und Samariter!
Samariter werden heute immer häufiger für die psychologische Betreuung eingesetzt.
Doch heute fängt er hektisch an, richtiges Geläufe oder sogenanntes Multitasking:
Zmorgen vorbereiten, Zeitung holen, Katzen reinlassen und kurz knuddeln, Fotos auf PC laden, Unterlagen für PC Privatunterricht ausdrucken, Bloggen....
Gestern Abend bin ich gegen 23.00 von Zürich nach Hause gekommen und habe dann noch schnell meine Brotmaschine gefüttert.
Gerüchte entstehen dadurch, dass sich Tatsachen und Meinungen vermischen und schon entsteht etwas neues, das weiter erzählt wird.
Deshalb: Erst etwas weitererzählen, wenn es von einer anderen Seite bestätigt ist.
Kürzlich ist meinem Freund Massimo folgendes passiert:
Feuerwehr und Samariter hatte in einem kleinen Bergdorf eine Übung mit allem drum und dran.
Massimo fuhr daran vorbei, hörte im Radio von einem Massaker mit 3 Toten und schon fühlte er sich direkt neben dem Schauplatz und kam ganz durcheinander nach Hause.
Ausser Atem erzählte er es seinem Gärtner, und der verbreitete es später in der Dorfpinte.
Der gute Nebeneffekt war spesenfreie Werbung für Feuerwehr und Samariter!
Samariter werden heute immer häufiger für die psychologische Betreuung eingesetzt.
Dienstag, 7. April 2009
Obama in Istanbul
Heute war wirklich ein besonderer Tag, Obama ist gestern Abend von Ankara nach Istanbul gekommen. Heute besuchte er unter anderem auch die bewundernswerten Moscheen und dass er dabei ohne Probleme durch den Verkehr fahren konnte, hat man alle Strassen, die er befuhr gesperrt. Mein taeglicher Spaziergang war sehr angenehm, weil es fast keine Autos auf der Strasse hatte - ich habs so richtig genossen.
PC Privatunterricht vor dem Haus
Dank Laptops sind wir nicht mehr an einen Ort gebunden und können den Raum auch im Freien nutzen.
Dank Digitalkamera können wir auch gleich fotografieren und im "Ricardo" überflüssiges ausschreiben.
Später üben wir noch gezieltes Chatten und repetieren schon gehabtes.
Gegen Abend bin ich wieder daheim und nach dem Znacht setze ich mich kurz an meinen PC und siehe da, Dane ist online und wir können miteinander chatten!
In einer Stunde Pc Privatunterricht ist so vieles möglich, doch um davon zu profitieren, braucht es viel Übung:
Mal für sich, mal im PC Privatunterricht.
Dank Digitalkamera können wir auch gleich fotografieren und im "Ricardo" überflüssiges ausschreiben.
Später üben wir noch gezieltes Chatten und repetieren schon gehabtes.
Gegen Abend bin ich wieder daheim und nach dem Znacht setze ich mich kurz an meinen PC und siehe da, Dane ist online und wir können miteinander chatten!
In einer Stunde Pc Privatunterricht ist so vieles möglich, doch um davon zu profitieren, braucht es viel Übung:
Mal für sich, mal im PC Privatunterricht.
Montag, 6. April 2009
Zeitprobleme lösen
Zeit und Raum, so hat Einstein erkannt, sind eng miteinander verbunden und der Gipfelstürmer weiss, dass er nur etwas erreichen kann, wenn er den Berg etappenweise erklimmt.
Das heisst für mich: Schritt für Schritt und nicht immer am gleichen Ort.
So wie jetzt gerade auch, während ich überlege, was ich jetzt schreibe, verlasse ich meinen Platz, gehe Richtung Küche, decke den Tisch und bereite das Morgenessen und schreibe auf ein Blatt Papier, was ich heute noch erledigt haben will und was gemacht werden muss.
Das heisst für mich: Schritt für Schritt und nicht immer am gleichen Ort.
So wie jetzt gerade auch, während ich überlege, was ich jetzt schreibe, verlasse ich meinen Platz, gehe Richtung Küche, decke den Tisch und bereite das Morgenessen und schreibe auf ein Blatt Papier, was ich heute noch erledigt haben will und was gemacht werden muss.
Wichtig ist: Ja nicht die ganze Zeit verplanen, denn es braucht auch Zeit für Unvorhergesehenes.
Samstag, 4. April 2009
Der Frühling ist da
Im Himmel angekommen, finden die verstorbenen Ehemänner am Eingang zwei Türen vor.
Auf einem Schild heißt es an der linken Tür:
"Für Pantoffelhelden" und rechts: "Für richtige Männer".
Als Petrus die Wartenden einlassen will, wundert er sich, dass eine lange Schlange vor dem Tor für die Pantoffelhelden steht, während sich am anderen Eingang nur ein einziger Ehemann eingefunden hat.
Diesen fragt er: "Bist du sicher, dass du hier richtig stehst?"
Antwort: "Ja, ich wollte zuerst auch auf die andere Seite, aber meine Frau hat gesagt:
Du stellst dich hier an...!".
Auf einem Schild heißt es an der linken Tür:
"Für Pantoffelhelden" und rechts: "Für richtige Männer".
Als Petrus die Wartenden einlassen will, wundert er sich, dass eine lange Schlange vor dem Tor für die Pantoffelhelden steht, während sich am anderen Eingang nur ein einziger Ehemann eingefunden hat.
Diesen fragt er: "Bist du sicher, dass du hier richtig stehst?"
Antwort: "Ja, ich wollte zuerst auch auf die andere Seite, aber meine Frau hat gesagt:
Du stellst dich hier an...!".
Donnerstag, 2. April 2009
Bisswunde mit Wasser und Seife auswaschen
Jetzt bin ich schon so lange im Samariterverein, doch das habe ich nicht gewusst und seit der gestrigen Übung weiss ich nun:
Kleinere Bisswunden heilen oft ohne Probleme. Wunde mit Wasser und Seife auswaschen und mit einer sterilen Auflage abdecken.
Kleinere Bisswunden heilen oft ohne Probleme. Wunde mit Wasser und Seife auswaschen und mit einer sterilen Auflage abdecken.
Mittwoch, 1. April 2009
Merci und pip, pip, pip, pip.....
Es war gestern frühmorgens, wir stehen in der Nähe des Nordbahnhofes in Büpmliz, haben noch eine halbe Stunde Zeit und wollen ein Kaffee trinken.
"Ops, schau, wenn sonst alle Restaurants noch zu sind, gibts sicher in diesem Tankstellenshop Kaffee!"
Wir wollen hinein, doch die automatische Türe ist zu und geht dann unter "Pip,pip" auf und wir gehen hinein und die Türe gleitet unter "Pip,pip" wieder zu.
Die nette Dame gibt uns Kaffee, den wir an einer Stehbar trinken und wir kommen dank "Pip,pip" ins Gespräch über Tankstellen-Sicherheit.
In letzter Zeit haben sich die Überfälle gehäuft und die Versicherungen wollen das nicht mehr hinnehmen.
Soweit alles gut!
Die Dame hat ein kleines Drückerli und jedes Mal, wenn jemand vor der Tür steht, schaut sie zur Türe und klickt auf das Drückerli und "Pip,pip" die neue Kundin, oder der neue Kunde kommt in den Laden hinein und sobald die Türe wieder zu ist, machts "Pip,pip" und beim Rausgehen machts auch "Pip,pip"!
Es hat übrigens auch etliche Videokameras installiert und ein maskierter Räuber hätte so also keine Chance in den Laden zu treten.
Dafür hat die Angestellte bald ein "Pip,pip, pip, pip" Syndrom!
Dieses Merci habe ich von Isabelle bekommen, so schön sind die Bergen jetzt immer noch.
Robert hat gestern auch gearbeitet, doch wird es sicher eine Weile dauern, bis er wieder volle Kraft hat.
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