Dienstag, 8. Juli 2014

Nachtstörung

Der Sommer hat sich abgemeldet, wer weiss, vielleicht ist er ja in Italien, wenigstens hoffen wir es.

Sonntag ist noch ein toller Tag, doch am Abend kommt das schlechte Wetter blitzschnell und es regnet und windet und feuchtet an Orte, die sonst nie nass werden.

Mitten in der Nacht werde ich mit lautem Katzengezanke auf dem Balkon geweckt.

Ich renne aus dem Bett, zünde das Licht an und höre, wie eine Katze weg rennt,  ich denke sie springt ohne die Treppe zu nehmen hinunter.

Dann ist es still....

Nun gehe ich auf den Balkon und überschaue die Situation.

Nach einer Weile kommt plötzlich Tiger unter einem Stuhl hervor und streicht mir um die Beine.

Ich nehme ihn dann hinein, schliesslich bin ich ja bei diesem Huddelwetter auch nicht gerne draussen.

Früh am nächsten Morgen ist er dann wieder bereit, hinaus bis weit hinuter aufs Feld zu gehen.

Nicht lange darauf höre ich kurz nach dem Morgenessen ein lautes Gemauze.

Ich schaue nach und da steht Tiger vor der Balkontüre mit einem "Presentli" im Mund.

Wahrscheinlich will er mir damit "Danke" sagen.

Wir danken ihm, doch lassen wir ihn wieder ziehen.

Nun hat es auf dem Hof ein Spatz weniger....

Freitag, 4. Juli 2014

Alte Schachtel, dumme "Drucke", alte Säcke

Anfangs Woche sass ich besuchshalber neben einer älteren Dame im "Café" eines Alterswohnheimes.

Dabei schauten wir einer alten eleganten Frau am Gehstock zu, wie sie in ein ganz schlankes " Autölchen" einstieg. 

"Nicht schlecht diese Dame", meinte ich. 

"Was da", sagte die alte Dame neben mir, "das ist eine alte Schachtel".

Ihresgleichen sind oft ganz hart miteinander!

Was aber lustig ist kommt erst: 

Heute werben sie in der Zeitung, dass die Leute heute länger im Arbeitsprozess bleiben, indem sie "alte Säcke" suchen.

Da kommt mir auch in den Sinn, dass unsere Mutter früher das Schimpfwort:

"Dummi Drucke" brauchte , wenn sie mit einer Dame nicht einverstanden war:

" Das isch doch e dummi Drucke, diese alte Schachtel!"

Und jetzt werden alte Säcke gesucht , dabei hätte es doch auch ganz viele alte Schachteln!

Hoffentlich melden sich dann nicht zuviel für das Bewerbungsgespräch, sonst gibt es dann noch eine "druckete"!

Jetzt bin ich im Zug und beim Einsteigen gab es auch eine "druckete" (Gedränge). 

Um den Hals trug ich keine Kette, so hätte sie ein Tricktaschendieb auch nicht auswechseln können!

Die sollen ja in der Gegend sein, und die Leute nach dem Weg fragen und wenn sie die Antwort haben, umarmen die Opfer vor Freude und wechseln ihre Kette gegen eine billigere aus! 

Deshalb aufgepasst!







Mittwoch, 2. Juli 2014

Bin ich eigentlich zu empfindlich?

Heute habe ich von Linkedin ein Geschenk bekommen. 30 Tage Upgrade im Wert von Fr. 66.--, Kündigung dann jederzeit möglich.

Ja, also, warum nicht und so fülle ich das Formular aus, doch jetzt wollen sie noch meine Kreditkarten-Daten und die mag ich für ein Gratisangebot nicht geben.

So nimmt Linkedin mein Formular auch nicht an, da kann ich noch lange an meinem PC rütteln und schütteln.

So werde ich denen ein E-Mail senden, vielleicht gibt es dazu eine Lösung.

Doch auch hier komme ich nicht weiter, ich suche und suche und sie bieten mir Hilfeformulare an.

Dann steht auf der Seite die Frage, ob das hilfreich war, aber nützen tut es nicht, ich finde keine Telefonnummer und keine E-Mail Adresse.

So gebe ich frustriert auf und schon ist wieder ein Stück von meiner Zeit im Eimer!

Dann will ich noch etwas ausdrucken, aber die Patrone hat gerade beschlossen ihren Dienst einzustellen, weil nicht mehr genug schwarze Farbe da ist.

Nun muss ich halt einkaufen gehen und mir eine Patrone posten.

Vielleicht kaufe ich dann wieder mal eine auf Reserve.

Und hier sind meine Frustbilder:




Nun wünsche ich trotzdem einen schönen Tag, bei uns regnet es, wahrscheinlich hat sich der Sommer auch verkrochen!

Witz:

Je ein Vertreter von den Bierbrauereien Feldschlösschen, Cardinal und Heinecken treffen sich in einem Restaurant.

Der Vertreter von Heinecken bestellt sich ein Heinecken. 

Der Vertreter von Cardinal bestellt sich ein Cardinal.

Der Vertreter von Feldschlösschen bestellt sich ein Glas Wasser.

Da fragen die Vertreter von Cardinal und Heinecken: 

" Warum bestellst du dir nur ein Glas Wasser?"

Da sagt der Vertreter von Feldschlösschen: 

" Wenn ihr kein Bier trinkt, dann trinke ich auch keines!"




Dienstag, 1. Juli 2014

Morgenstund hat Gold im Mund und den Rest nimm mit Humor, den Lachen ist gesund

Morgenstund hat Gold im Mund und so ist das auch für mich. 
Am Morgen läuft mir alles bestens und so versuche ich auch meine anspruchsvollen Arbeiten am Morgen zu erledigen. 
So setze ich mich auch heute an den PC, um die Seite News bei der Webseite www.haaroase555.ch mit neuem Text zu versehen, als ich irgendwie über ein paar schöne Schuhe von Zalando stolpere.

Genau diese gefallen mir und dann sind sie glaub ich noch für den halben Preis zu haben und schon bin ich abgelenkt, melde mich schnell mit Facebook an und schon bin ich in der Zalando Lounge, wo mir allerhand Aktionen entgegen schauen. 

Doch mein Schuh sehe ich nicht und trotz suchen und suchen und nochmals suchen ist er unauffindbar.

Schade, dass ich nicht direkt auf die richtige Seite gelangt bin, der sogenannten Landing-Page.  

So bin ich vom online - Lädele frustriert und überhaupt ist ja das Westside nur ein Steinwurf von mir entfernt und hat an Schuhen eine rechte Auswahl, so fällt es mir leicht, mich wieder um meine Arbeit zu kümmern und mich auf eine spätere Shopping Tour in einem echten Laden zu freuen, wo ich die Schuhe noch real anschauen und sogar anprobieren kann.

An einem Informationsanlass "Demenz - das langsame Vergessen" bekomme ich viele Aha-Erlebnisse, vorallem durch Marcel Briand, der das Programm moderiert und begleitet und der seit 15 Jahren als Clown vorallem in Alters- und Pflegeheimen arbeitet.


Der Anlass ist für mich sehr eindrücklich und ich sehe dass Herr Marcel Briand auch eine Webseite hat und für Anlässe gebucht werden kann. www.nachttopf.ch

Sonntag, 29. Juni 2014

Der gläserne Mensch und die Spielregeln der Gesetze

Heute habe ich eine einseitige Homepage erstellt, die jederzeit abgeändert werden kann.

www.go-web.ch/kmuFacebook



Oft werden wir als "der gläserne Mensch" betitelt, weil wir uns voll von den Medien verfolgen lassen, sei es mit unseren E-Mail, Facebook und viele andere Applikationen.

Da ist es wie mit den versteckten Kamera's, niemand will überwacht werden, doch wenn mal was passiert, sind wir froh, wenn wir schauen können, wer es gewesen ist.

Auch wenn ich höre, was in der weiten Welt, manchmal sind sie nicht mal so weit, manchmal fliegen wir sogar darüber, wenn wir nach Dubai jetten, so alles Furchtbare geschieht.

Wie Leute plötzlich auf der Flucht sind vor anderen Leuten, die ihre eigene Ideen verwirklichen wollen und die zu so viel Geld gekommen sind, dass sie sich viele Helfer kaufen können.......

.....also das Internet ist ein Spiegelbild unserer realer Gesellschaft.

Ein Teil hält sich an die Regeln und ein anderer Teil lebt sich in der Schattenwirtschaft aus.

Und gerade deshalb finde ich den Teil von Google gut, ich denke, er spielt auf der Seite der ehrlichen Spielern.

Denn wer hier dabei ist, hat nichts zu verbergen.

Würden sich alle an die Spielregeln der Gesetze halten, wäre die Welt ein Paradies.

Witze:

Ein Manta-Fahrer will seinen Manta verkaufen. 

Das Problem ist nur, dass er schon 140.000 km auf dem Tacho hat. 

Er fragt einen Kumpel, was er machen soll. 

Dieser antwortet:

“Nimm die Bohrmaschine und dreh’ den Tacho runter, ist zwar illegal, aber macht ja nix.”

Eine Woche später treffen die beiden sich wieder. 
“Und? Hast’ deinen Manta verkauft?” 

Darauf der andere: “Bin ich denn blöd? 

Ich verkauf’ doch keinen Manta mit nur 20.000 km drauf!”

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Ein Mann fährt mit dem Auto eine steile Bergstraße hinauf. 

Eine Frau fährt dieselbe Straße hinunter. 

Als sie sich begegnen, lehnt sich die Frau aus dem Fenster und schreit: “Schwein!” 

Der Mann schreit sofort zurück: “Schlampe!” 

Beide fahren weiter. 

Als der Mann um die nächste Kurve biegt, rammt er ein Schwein, das mitten auf der Straße steht. 

Wenn Männer doch nur zuhören würden…

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Der schnellste Informatikerwitz: “Ich habe es gleich.”

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Beim Kaffeetrinken mit Bekannten, erzählt ein Vater stolz, wie großartig seine einjährige Tochter bereits sprechen kann.

“Lisa, sag doch bitte mal Rhinozeros!”, ruft er seiner Kleinen zu. 

Das Mädchen krabbelt zum Tisch, stemmt sich an der Tischkante hoch, schaut fragend in die Runde und sagt:

“Zu wem denn?”


Samstag, 28. Juni 2014

Warum nicht mal ein Jassabend?

Gestern hat es hier gedonnert und dann kam der Regen mit etwas Hagel daher, draussen stritten die Katzen und ich konnte zwar ausmachen, welche beteiligt, aber nicht wer mit wem, gegen wen kämpfte, und ob nicht doch noch eine vierte Katze involviert war.
Auf jeden Fall war dann Mitze froh, dass ich nach draussen kam und sie die Gelegenheit nutzen konnte, ins Haus zu schlüpfen.

Ich bin gerade an Webdesign und zwar an meiner www.ursulagosteli.ch Seite. Hier kann ich üben, denn für meine Weiterbildung brauche ich immer extrem viel Zeit.


Hier baue ich eine zusätzliche Seite mit Links ein und passe die Seite so an, dass sie im Google auch gefunden wird.

Nun wünsche ich allen ein schönes Wochenende, wenn es draussen regnet, eignet es sich neben dem Fussball auch fürs Jassen oder andere Gesellschaftsspiele. Viel Spass!

Heute habe ich auch noch eine Musterseite für KMU's erstellt, wer Lust hat, kann sie mal ansehen.


Donnerstag, 26. Juni 2014

Docsafe und Verlosung einer Postkarte, eine oder einer gewinnt!


Nach der Niederlage gegen Frankreich haben jetzt die Schweizer 3 : 0 gegen Honduras gewonnen und wir sind stolz und feiern wieder ein gutes Gefühl!


Diese Karte hat die gleiche Grösse, wie das obere Bild, und sieht daher aus, wie es abgerundete Kanten hätte.
Wer meinen Eintrag kommentiert, bekommt gratis die untere Karte zugesandt.
Sind mehrere Kommentare entscheidet das Los.

Seit gestern hat auch bietet auch Swisscom eine Wolke (Cloud) an, die kostenlos genutzt werden kann.
Da können Bilder und Dokumente abgelegt werden und sind von überall erreichbar.
Das Sympatische ist, dass es ein Schweizer Unternehmen ist.
Da ich schon Swisscom Kunde bin, kann ich mich bei www.docsafe.ch nur einloggen und kann mich hier einrichten. Als Sicherheit bekomme ich jedes Mal zum einloggen einen Code auf mein I-Phone, so ist meine Wolke gesichert.
Später will ich dann noch jemandem eine Vollmacht dazu geben, falls jemals etwas passiert.

Der Dienst ist sehr träge und wenn ich ein abgelegtes Dokument oder Bild anschauen will, geht es noch sehr langsam. Aber der Ansatz ist schon mal easy.... und das ist mir sympathisch.

Bei jedem Unternehmen braucht es einen Vorgesetzten und seine Position ist nicht einfach, wie der folgende Witz zeigt:

Stoßseufzer eines Vorgesetzten: "Kommt man ...

... morgens zu spät, ist man ein schlechtes Vorbild 

- kommt man pünktlich, ist man ein Aufpasser. 

Ist man zu seinen Mitarbeitern freundlich, will man sich anbiedern 

- ist man zurückhaltend, gilt man als hochnäsig. 

Kümmert man sich um die Arbeit seiner Leute, ist man ein Schnüffler 

- tut man es nicht, hat man von der Sache keine Ahnung. 

Geht man oft zum Chef, ist man ein Radfahrer, geht man selten, traut man sich nichts. 

Hält man Konferenzen ab, ist man ein Schwätzer, hält man keine ab, ist man ein "Mann der einsamen Beschlüsse." 

Ist man schon etwas älter, gilt man als verkalkt, ist man noch jung, fehlt die Erfahrung. 

Bleibt man abends länger, markiert man den Überbeschäftigten, geht man pünktlich, fehlt das Firmeninteresse. 

Stimmt man sich mit seinen Kollegen ab, ist man ein Rückversicherer, tut man es nicht, ist man ein Eigenbrötler. 

Trifft man schnelle Entscheidungen, ist man oberflächlich 

- lässt man sich Zeit, mangelt es an Entschlusskraft. 

Nimmt man Urlaub, nutzt man seine Stellung aus 

- nimmt man keinen, fürchtet man um seine Stellung. 

Ist man sehr genau, gilt man als pingelig. 

Ist man es nicht, lässt man die Zügel schleifen. 

Hat man neue Ideen, ist man ein Phantast. 

Bleibt man beim Alten, ist man rückständig. 

Delegiert man viel, spielt man den Generaldirektor - delegiert man nichts, spielt man den Unersetzlichen."