Mittwoch, 25. Februar 2015

Gutgläubigkeit kann teuer kommen

Nun ist meine Schwester wieder auf der Heimreise, es war eine recht verkürzte Woche, doch wenigstens ist es wieder ein Super-Reisetag.


Auch hier ist es sonnig und auf den Strassen ist Vorsicht geboten, denn es hat zum Teil vereiste Stellen.


Nachdem ich meine Schwester auf den Zug zum Flughafen verfrachtet habe, besuche ich noch den Bottigentreff und genehmige mir ein Kaffee.

Sicher habe ich euch schon geschrieben, dass Google die Nummer 1 aller besuchten Seiten ist.

Alternativ dazu hat Google ja auch ein eigener Browser, den sogenannten "Google Chrome" und den benütze ich auch zum surfen.

Neuerdings verfügt er über eine neue Warnung, die den Nutzer bereits vor dem Öffnen bösartiger Webseiten über die möglichen Gefahren informiert.

Bislang hat der Browser nur bei schädlichen Downloads alarmiert.

Ja, wer sich im weltweiten Internet bewegt, trifft eben nicht nur "freundliches" und Vorsicht ist eben überall angesagt.

Sogar daheim vom Telefon können illustre Anrufe kommen.

Gestern antwortete mein Mann auf einen Anrufer, der sich als Charly ausgab und fragte, ob er Englisch verstehe, er habe doch ein Pc mit Windows.

Da gibt es nichts anderes, als den Anruf zu beenden. Denn ich habe schon gehört von Leuten, die dann freiwillig ihre Passwörter frei gäben und hofften, der Mann am Telefon würde irgendwie gegen etwas Böses helfen.

Diese gutgläubigen Leute konnten dann zusehen, wie ihre Windows einfach vor ihren Augen zerbröckelten und plötzlich nur noch alles schwarz war.....








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