Freitag, 26. September 2014

Nicht überall kommt das Internet frei vom Himmel

Ein nicht gefreuter Tag ist ein verpasster Tag.

In diesem Sinne leiste ich mir gestern den Speisewagen und trinke ein feines Capucino. 

Die Reise von den Ferien zurück verlief exakt nach Fahrplan. 

Schade dass unser Flugzeug-Fenster so schmutzig war.

Doch trotzdem schaute später später das Wolkenmeer lustig aus, vorallem wenn wir andere Flugzeuge in der Nähe herumkurven sahen!

Mitze war hocherfreut, und konnte kaum warten, bis Hans sich setzte, damit sie sich auf seinem Schoss räckeln durfte. 

Nun war ich gestern auswärts und habe dafür heute einen terminfreien Tag.

Und so habe ich mich nach einer kurzen Witzgeschichte umgeschaut:

Der beschränkte Fred

Es war einmal ein kleiner Junge namens Fred.

Am liebsten trieb er sich vor dem Tante-Emma-Laden mit den anderen Jungen herum. 

Der Besitzer des Ladens bemerkte, dass die anderen Kinder Fred ständig hänselten. 

Sie dachten, der Fred sei nicht ganz richtig im Kopf. 

Als Beweis für diese Theorie hielten sie Fred eine Fünzig-Centmünze und einen Euro hin, und Fred nahm immer die Fünzig-Centmünze, weil sie grösser ist. 

Eines Tages, als Fred wieder einmal die Fünzig-Centmünze nahm und die anderen Kinder sich vor Lachen kringelten, ging der Ladenbesitzer zu Fred, nahm ihn auf die Seite und sagte: 

"Fred, schau mal, die Kinder verklapsen dich doch laufend. 

Die glauben, du weisst nicht, daß der Euro mehr wert ist als die 50 Cent. 

Warum nimmst du nur immer das Fünzig-Centmünze?

Weil es grösser ist oder warum?"

Langsam drehte sich Fred dem Mann zu, ein breites Grinsen auf dem Gesicht, und sagte: 

"Tja, wissen Sie, wenn ich den Euro nehmen würde, dann würden die mich für normal halten, und keiner würde mir mehr die zwei Münzen hinhalten.

Aber so habe ich schon 20 Euro zusammen."

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Authentisches von Goethe

Dereinst sass Johann Wolfgang von Goethe allein in einem Gasthaus und trank von einem Wein, den er im Glase zur Häfte mit Wasser mischte.

Eine Gruppe schon angetrunkener Studenten am Nachbartisch machte sich so albern und dümmlich darüber lustig, daß Goethe es bemerken musste.

So nahm er einen Zettel, schrieb darauf geraume Zeit und ließ ihn dann durch den Wirt den Studenten reichen. 

Die bekamen darauf das folgende zu lesen.

Wasser und Wein

Das Wasser alleine macht stumm.

Das beweisen im Teiche die Fische.

Der Wein alleine macht dumm.

Das beweisen die Herren am Tische.

Und da ich keines von beidem will sein,

trink' ich das Wasser gemischt mit dem Wein.

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Nun noch über das Internet:

In kurzer Zeit soll es möglich sein, dass wir von überall her auf das Internet sicher zugreifen können.

So ist nur zu hoffen, dass sich alle Länder wieder vertragen, denn schliesslich ist das Internet jetzt mit einer Milliarde Webseiten vertreten und die Organisation von so einem grossen Medium kann nur klappen, wenn alle an einem Strick ziehen.

Sollen sich doch die kriegerischen Menschen mit "Gamen" vergnügen, so würden sie dafür niemandem schaden.


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