Samstag, 19. Dezember 2015

Neues App "AdobePost"von Adobe für beschriftete Bilder das mich begeistert

Für mich ist es wichtig, dass ich immer über alles Neue im  Webdesign oder oder im Blogging informiert bin.

Meine Augen sind immer offen, damit ich keinen Trend verpasse.

So erfuhr ich gestern, dass Adobe ein neues App herausgegeben hat,
das sich sehr schnell und einfach zum erstellen von beschrifteten Bildern anbietet.

So lade ich das auf meinem I-Phone herunter.

Als ich dann gemütlich im Tram in Bern Richtung Eigerplatz sitze, nehme ich mir die Zeit und probiere es aus.

Ich kann auswählen, ob ich ein Bild knipse, oder eines aus meinem Archiv nehme.

Den Text kann ich selber hineinschreiben und er passt sich immer den Farben im Bild an und dazu gibt es recht viele Filter zur Auswahl.

Hier zeige ich euch drei von meinen im Tram erstellten Bildern:

#AdobePost "Have a good Evening!"

#AdobePost "Es schneit z'Bärn am Loeb-Egge!"

#AdobePost "Rainy Day makes me to stay home"

Freitag, 18. Dezember 2015

Altdeutscher Witz, nicht alles ist zum lachen

Altdeutscher Witz

Altdeutscher Witz

So lustig finde ich die Texte auch wieder nicht, doch ich habe ein paar gefunden, die mich beeindruckten: 

"Die Menschen sind unsres Herrgotts Kartenspiel."

"Wer den Nagel bis an den Kopf einschlägt, 
kann den Hut nicht daranhängen."

"Teure Arznei hilft viel, 
wenn nicht dem Kranken, 
so doch dem Apotheker."

"Geredet ist geredet, 
man es mit keinem Schwamme wegwischen."

"Liebe deinen Nachbarn, 
aber reiss den Zaun nicht ein."

Ja, und mir erscheint die Welt wie ein Spielbrett. 

Mit Spielregeln, die nicht von allen befolgt werden und die auch von den verschiedenen Spielern unterschiedlich interpretiert werden.

Auch kennen wir den Ausgang nicht, alles liegt in den Sternen, also im Himmel, der wiederum um uns liegt.



Nein sagen ist mittlerweile keine Kunst mehr

Wochenende in Berlin


Wer häufig am PC arbeitet und online ist, lernt schnell mal nein sagen und Sentimentales beiseite zu schieben.

Längst haben wir bemerkt, dass wir nicht allen gerecht werden können.

Es ist sogar noch schlimmer, wenn wir nicht aufpassen und uns überall anpassen. 

Dann kann es schnell vorkommen, dass uns einer etwas verpasst und wir dann am Schluss kahl dastehen.

Also ist alles mit Vorsicht zu geniessen und da schützt schon mal ein klares Nein ganz wunderbar davor.

Hier ein Beispiel:

Es kommt nämlich oft noch vor, dass jemand anruft und mir mitteilt, ich hätte an einem Wettbewerb mitgemacht und könne jetzt bald zum grossen Glück kommen oder ich hätte eine Reise gewonnen. 

Stimmt aber so ganz sicher nicht! 

Wahrscheinlich habe ich irgendwo im sogenannten Kleingedruckten mein Einverständnis gegeben, dass meine Telefonnummer für Werbezwecke benützt werden kann. 

Am besten fahre ich dann, wenn ich mit dem Anrufer nur Mundart B ä r n d ü t s c h spreche. 

Viele verstehen das nicht, sind verwirrt und hängen schnell wieder auf. 

 Je urchiger desto schneller!

Hier noch ein blödes Zitat: 

"Witwen leben länger!"

So ergeht es meiner Mutter und nachdem sie nun 2 Jahre allein in einer Alterswonung gelebt hat, zügleten wir sie diese Woche in eine Alterswohngruppe. 

Hier sind alle durch den Tag im Gemeinschaftsraum und haben daneben ein eigenes Zimmer. 

Eine Katze wohnt auch da, sie ist selbständig und kann auch selber raus in den Garten.

Hier gehe ich meine Mutter auch gerne besuchen. 

Wir sitzen am grossen Tisch, trinken Kaffee und Tee und haben immer irgendwie Gesellschaft. 

Wohngruppe im Advent


Später kann ich auch wieder beruhigt gehen, ich lasse sie ja nicht allein zurück. 

Nun sitze ich im Zug und fahre zu den Zwillingen in der Nähe von Zürich. 

Sie sind 27 1/2 Monate alt, lieben blaue und gelbe Bagger und Traktoren und wenn wir zeichnen, achten sie gut darauf,  dass Lenkrad, Kotflügel und Auspuff nicht fehlen. 



Samstag, 12. Dezember 2015

Alle Geschichten passieren und gehen vorbei

Seit 25 Jahre ist die Mauer weg, die vorher 28 Jahre gestanden hat.
Heute sind wir in Berlin, sahen gestern das Musical: 'Hinterm Horizont' mit Geschichte und Musik von Udo Lindenberg. 

Heute gibt's Reichstagsesichtigung und Weihnachtsmarkt.

Nie hätte ich gedacht, dass es jetzt wieder Länder gibt, die Zäune erstellen, doch Geschichte lässt sich nicht aufhalten und alles geht vorbei!

Belp - Berlin

Advent in Berlin



Mittwoch, 9. Dezember 2015

Tramausfälle, Stromausfall und der Bundesrat wählt ein neues Mitglied


In Zürich ist Stromausfall, der Hauptbahnhof ist dunkel  und es gibt Tramausfälle.

Doch heute wird gewählt und die Medien Radio und Fernsehen übertragen live die Verabschiedung von Eveline Widmer-Schlumpf und danach sogleich die Wahlen. 

Bundesrat am Morgen vom 9. Dez. 2015

Ich verfolge die Wahlen mit Twitter mit dem "#brw15"
Da bin ich  in "Echtzeit" informiert und kann erst noch in Ruhe arbeiten.

Twitter Bundesratswahlen 2015
Also jetzt habe ich die Seite www.verenehirt.ch aktualisiert. 

Schaut mal nach, hier gibt es ein guter Geschenksvorschlag: 


Sonntag, 6. Dezember 2015

Warum uns das Märchen die Angst vor der Angst wegnimmt

Ein Märchen beginnt immer mit : "Es war einmal......"

Und endet mit einem guten Schluss, wo das Gute über das Böse siegt.


Märchen bergen meistens eine Botschaft, sind spannend und unterhaltsam. Es gibt auch viele, die recht brutal sind.

Sie bringen die Kinderaugen zum leuchten und am Schluss sind sie sehr beruhigt, wenn alles gut kommt.

Damit können Kinder und auch Erwachsene ihre Ängste verarbeiten.

Sie können sich mit den Geschichten identifizieren und verlieren so ihre Ängste auch vor anderen Sachen.

Versucht einmal euch selber ein Märchen aus eurem realen Leben auszudenken.

Schaut mal, was daraus entstehen kann.

Zum Beispiel:

" Es war einmal eine Familie, die hatte zwei Kinder, ein Mädchen und ein Junge.

Das Mädchen wurde immer geschlagen und der Junge bekam immer das Beste.

Eines Tages beschloss das Mädchen auszuziehen und liess sich von einem Prinzen, der ihren Weg kreuzte verführen.

Nur wusste sie nicht, dass der Prinz gar kein echter Prinz war, sondern einer, der immer mehr sein wollte, als er eigentlich war .....,

....später wurde das Mädchen, das inzwischen eine Frau war von einem richtigen Prinz erlöst.......

Am Schluss kommt dann immer:

"und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie heute noch!"

Die heutige Zeit hat sich gewandelt und es gibt so vieles, das vielen von uns Angst machen kann.

So ist die Zeit für die Renaissance der Märchen reif geworden und die guten Märchenerzähler oder Märchenerzählerinnen sind wieder gefragt.

Vielleicht erinnert sich noch jemand an die Märchenerzählerin Trudi Gerster.

Sie hat uns mit ihrer Erzählart gefesselt und wir konnten von ihren Märchen nicht genug bekommen.

"Es war einmal ein Säuli......"

Alles Gute zum 2. Advent
Zum 2. Advent habe ich euch den Burnout-Adventskalender .hervorgeholt.

Ihr könnt ihn ausdrucken, die einzelnen Zettel ausschneiden, falten und jeden Tag eines ziehen.


Donnerstag, 3. Dezember 2015

Griffbereite Erinnerungsgeschichte

"Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heitern Stunden nur"

Eine Reihe schöne Erlebnisse gibt eine ganze Kette und so können Sie sich alle ihre schönen Erlebnisse als Juvele bewahren, quasi als Erinnerungsgeschichte. 

Sie kommen in ihr Lebensbuch. Darin sollten auch drei Lieblingslieder nicht fehlen. 

Wisst ihr warum?

Wenn ein Mensch dement wird und das Gedächtnis schwächest, dann kann ein Lieblingslied sehr aufhellend wirken. 

Ja, welches sind den meine oder deine Lieblingslieder oder Lieblingsmusik?