Montag, 9. Juli 2012

Nachhaltigkeit ist Kreislaufdenken

Heute habe ich sehr viel über Nachhaltigkeit gelesen. Auf dieser Seite habe ich eine gute Definition gelesen.

Sonntag, 8. Juli 2012

Muss es den gleich Gold sein?

Nicht allen geht es gut und nicht allen, denen es gut geht, mögen denen, denen es besser geht all das lassen, das sie (an)haben.

So habe ich kürzlich gelesen, dass in Lausanne einigen Damen, die ihre Kette um den Hals frei zur Schau trugen, plötzlich angerempelt wurden und dann riss ihnen jemand einfach die Kette weg.

Die Taschen- und Schmuckdiebe wenden oftmals auch Tricks an, und wenn dann der Verlust bemerkt wird, ist oft der Täter schon über alle Berge und niemand weiss, wer und wo das passiert ist.

Deshalb überschaut die Umgebung und lasst euch nicht in eine Ecke drängen.

Es gibt auch schöner Modeschmuck, es muss ja nicht gleich ein teures Schmuckstück sein.

In einer Ganovenkneipe.

Zur Überraschung alles blättert Taschendieb Ede in einem Modemagazin.

"Du bist ja ein ganz schöner Snob geworden", beschwert sich Messer-Macky.

"Ach Quatsch", erwidert Ede, "das ist nur berufliche Fortbildung. Ich muss doch wissen, wo in der neuen Saison die Taschen sitzen!"

Taschendieb zur Richterin:

„Wenn Sie mich noch einmal laufen lassen“, sagt der Taschendieb zur Richterin, „fange ich
ein ehrliches Leben an!“ 

 „Wie wollen Sie das machen?“ 

 „Ich würde damit beginnen, dass ich Ihnen Ihr goldenes Armband zurückgebe!“

Weiterer Witz:

In einem Beichtstuhl sitzend hat der geknickte Taschendieb dem Beichvater die goldene Uhr aus der Tasche gezogen, während dieser noch nach seinen Sünden fragt.

"Ich habe gestohlen", sagt der Dieb.

"Was hast du denn gestohlen?"

"Eine goldene Uhr."
"
Dann musst du sie dem Besitzer zurückgeben."

" Hier ist sie, ich gebe sie Ihnen."

"Nein, mir nicht, du musst sie dem Bestohlenen zurückgeben."

"Dem habe ich sie schon angeboten. Er sill sie nicht nehmen."

"Ist das wirklich wahr?"
"
So wahr ich hier knie, Hochwürden."

"Dann darfst du sie behalten. Du siehst, es gibt doch noch grossherzige Christenmenschen."

Samstag, 7. Juli 2012

Die Werte haben sich verschoben

Früher ging alles auf den Estrich mit dem Gedanken, dass man "es" sicher wieder mal brauchen kann.

Heute ist das recht veraltet, denn der Platz ist teurer als der Wiederbeschaffungswert eines Gegenstandes.

Eigentlich ist es gut, dass wir heute viel weniger als früher brauchen, weil die Bevölkerung ja noch zunimmt.

Denke man nur an die frühere "Aussteuer" (Leintücher, Wolldecken, Handtücher, Geschirr für jeden Tag und für schön). Heute gibt es sicher viele, die das Wort gar nicht mehr kennen.

Dafür gibt es heute mehr Elektronik, die jedoch weniger Platz braucht.

Zum Beispiel in einem I-Pad hat eine ganze Bibliothek Platz!


Wenn es doch noch warm wird, ist dann fertig mit Estrich aufräumen!
Neulich habe ich gelesen:

"Reich ist nicht, wer viel hat, sondern wer wenig braucht!"

Was ich nicht brauche und noch brauchbar ist, bringe ich ins Brockenhaus.

Freitag, 6. Juli 2012

Traktor gefunden

Dieses Video kommt aus der Türkei, es ist ein Werbefilm. Doch der Traktor stammt aus Riedbach. Nicht alles ist also so, wie es aussieht!

Mccormick Reklam Müziği | Alkışlarla Yaşıyorum

Donnerstag, 5. Juli 2012


Heute fangen die Sommerferien an und das Wetter spielt auf komisch. Vorwiegend bewölkt, heisst das, dass ich eine Jacke brauche oder ein Schirm?

Zum Glück haben wir ja schon mal herrliche Badeferien gehabt.

So machen wir es uns am Schärme gemütlich, projezieren die Bilder an die Wand und schwelgen in den Erinnerungen.  


Auch drücken wir allen die Daumen, dass die Flüsse und Seen nicht über die Ufer treten.

Hier noch ein Witz:

Sie: "Das Auto ist kabutt. Es hat Wasser im Vergaser."

Er: "Wasser im Vergaser? Das ist doch lächerlich. Ich werde das mal überprüfen. Wo ist das Auto?"

Sie: "  Im Pool."

Mittwoch, 4. Juli 2012

Schon was vom heiligen Antonius gehört?

Heute habe ich die Geschichte zum ersten Mal gehört und zwar ist das folgende:
Es war einmal eine Frau, die verlor ihren Fingerring, der für sie sehr wertvoll war.
Alles Suchen blieb erfolglos, bis ihr der heilige Antonius in den Sinn kam und sie dankte ihm im Voraus für das Finden ihres Fingerringes.
Und siehe da, kurze Zeit später tauchte der Fingerring einfach wieder auf.
Sie war glücklich und spendete dem heiligen Antonius eine kleine Gabe.

Fazit der Geschichte:
Jeder hat für sich ein "Antonius" dem er danken kann und jeder hat dann für sich "Jemand" dem er etwas schenken kann, wenn dann das Gesuchte wieder auftaucht.


Jetzt sind wir wieder daheim und Selin kann ich nur noch ab und zu über Skype sehen, war schön, die Badeferien. Darum geniesse, wer geniessen kann und die anderen sollen davon träumen und in Erinnerungen schwelgen.

Montag, 2. Juli 2012

Passwort ändern

Heute und gestern bekam ich von meiner Schwester und einer Bekannten ein E-Mail mit ungewöhnlichem Inhalt.

Die E-Mails hatten keinen Betreff und enthielten nur ein Link zum anklicken.

Beide besitzen ein Hotmail Konto und ich bin mir sicher, dass sie es nicht selber geschickt haben.

Deshalb ist es ganz wichtig öfters mal das Passwort zu ändern.

Damit kriminell geladenen Subjekte unsere E-Mail Konten nicht missbrauchen können.


Gar nicht so einfach, die Blumen und die Augen sind hinzugefügt!