Montag, 10. August 2009

Katzen gehören zum Haus


Das passt auch zum Vollmond, von hier aus kann Tiger sehen, wie wir alle vor dem Hause sitzen und einen gemütlichen Abend verbringen.
Ein Mann will die Katze seiner Frau heimlich loswerden und beschliesst, sie auszusetzen.
Er nimmt sie mit ins Auto, fährt 20 Häuser weit, setzt die Katze aus und fährt heim.
Zehn Minuten später ist die Katze auch wieder da.
"Na gut", denkt sich der Mann, "war vielleicht ein wenig zu kurz die Strecke".
Setzt sich wieder mit der Katze ins Auto, fährt 5 Kilometer weit und setzt sie aus.
Zwanzig Minuten später ist die Katze wieder zu Hause.
"Jetzt reichts!" denkt sich der Mann, nimmt die Katze mit ins Auto und fährt 20 Kilometer, dann durch den Wald, über eine Brücke, rechts, links und setzt die Katze dann schliesslich mitten im Wald auf einer Lichtung aus.
Eine halbe Stunde später ruft der Mann zu Hause an.
"Ist die Katze da?" fragt er seine Frau.
"Ja, warum?"
"Hol sie mal ans Telefon, ich hab mich verfahren...!"


Donnerstag, 6. August 2009

Vollmond


Ich sitze auf dem Balkon und bewundere den Vollmond, das Lichtspiel auf dem Meer und die dunkle Ruhe. Eine Stimmung so richtig zum geniessen.

Voraussagen können ins Auge gehen


Mittlerweile wissen wir, dass das mit dem Wetter in etwa stimmt, also bekommen wir am Freitag abend Gewitter.
Doch wie ist das mit der Schweinegrippe, kommt die wirklich, oder ist alles nur Geschäftemacherei?
Eines ist klar, die Wirtschaft wird damit gewaltig angekurbelt, den alle gehen einkaufen:
Händedesinfektionsmittel, Papiertaschentücher, Mundschutz, Mineralwasser, Notvorrat und vieles mehr.
Denn jetzt wissen wir, dass wir bei den geringsten Grippeanzeichen daheim bleiben sollen und warten, bis es uns wieder gut geht.
Bald dürfen wir einander auch nicht mehr die Hände und noch weniger ein Küsschen geben, das heisst, bald werden wir einander nur noch mit Abstand zuwinken und dann sofort die Hände waschen gehen und zwar mindestens, ach was soll's, ich gehe jetzt auf den Märit, winke der Märitfrau zu und kaufe ihr eine wunderbare Seife für meine und für ihre gute Laune ein.

Mittwoch, 5. August 2009

Zu heiss zum Bloggen

Ich bin nun mal draussen, lese Zwetschgen auf, giesse meine Peperoni und trinke unter dem Sonnenschirm mit Freunden ein Kaffee.
Deshalb habe ich hier für euch eine Geschichte:

Da kam ein Städter und kaufte von einem Bauern einen Esel für 100 Euro.
Der Bauer versprach das Tier am nächsten Tag bei dem Käufer abzuliefern.
Am nächsten Tag kam der Bauer und bedauerte, dass der Esel gestorben war.
"In dem Fall", sagte der Städter, "will ich mein Geld zurück."
Der Bauer bedauerte wieder, denn er hatte das Geld schon am Vortag ausgegeben.
Also sagte der Städter er wolle den toten Esel haben.
"Nun, was willst du mit dem Kadaver?"
"Ich werde ihn verlosen!"
"Du kannst doch keinen toten Esel verlosen!"
"Sicher kann ich, pass nur auf: Ich sag niemandem, dass er tot ist!"
Einen Monat später treffen sich die zwei wieder.
"Na, hast du den toten Esel losbekommen?"
"Sicher! Ich habe 500 Lose zu je 2 Euro verkauft und hab 998.00 Euro Gewinn gemacht!"
"Hat sich denn da keiner beschwert?"
"Nur der, der gewonnen hat.
Und dem hab ich seine zwei Euro zurückgegeben."

Sonntag, 2. August 2009

Fotoausschnitt von Haifisch

Hier ist noch ein näheres Bild von Haifisch. Ich lade die Bilder direkt mit einem Kabel vom Fotoapparat auf den PC, dann bearbeite ich das Bild wenn nötig mit Picasa 3 und lade es dann direkt in meinen Blogger.
Picasa 3 ist ein Programm, das alle gratis benützen dürfen.
Posted by Picasa

Nationalfeiertag am Neuenburgersee

Das erste Mal seit vielen Jahren gibt es in Oberbottigen kein "Dorf-oder Dörflifest".
So fahren wir eben mal an den See und lassen hier die Korken knallen und die Raketen steigen.
Das Wetter ist klar und überall sind Feuer und Feuerwerke zu sehen.
Einmalig diese Ambience.

Motorrad, Brunch und Haifischblick


Diesen ersten August fahren die Männer mit den Motorrädern und die Frauen im Auto nach Gals zum brunchen.
Der 1.August ist ein Feiertag und so sind überall Brunch-Anlässe.


Später warten daheim die Katzen und hier seht ihr "Haifisch".
Wo sie herkommt wissen wir nicht, doch sie kommt regelmässig und seit sie vor zwei Monaten richtig verarztet wurde und jetzt gutes Futter bekommt, ist sie eine richtig schöne Katze geworden.
Sie lässt sich nicht anrühren und so musste Haifisch, der kaum noch Haare und ein schrecklich hässlicher Abzess hatte, wie ein gefährliches Raubtier eingefangen und zum Tierarzt verfrachtet werden. Wahrlich eine aussergewöhnlich gut gelungene Leistung!
Vielen Dank an das Fängerteam!