Dienstag, 16. Dezember 2008

Der Vorhang geht auf, wir spielen mit

Je adventiger die Tage, desto weniger auf dem Blog. 

Treffen sich zwei Holzwürmer in der Teakholz-Schublade.
"Harte Arbeit", sagt der eine zum anderen.
"Ja, aber gut für die Zähne."

Hier Ausschnitte aus dem Programm dieser Woche:
Weihnachtskärtli gestalten, beschreiben und absenden, 
Buchhaltung up to date halten und beim Buchhalter vorbeigehen,
an ein Schulweihnachtskonzert gehen und dann im Anschluss Glühwein trinken, 
Mit meinen Schwestern und mit Freundinnen telefonieren, 
Göttibub fragen, wann wir Geschenk kaufen gehen wollen
Besuch von Frankreich erhalten, 
turnen in der Turnhalle und walken im Wald oder am Waldrand, oder gar nicht, je nach Schnee
zu einem festlichen Essen eingeladen sein und eingene Güezi mitbringen,
Bartli beachten, damit er mich nicht provoziert,
einkaufen gehen, damit für den Tischgrill am Sonntag alles da ist, 
Zeitung lesen und darin das Sudoku lösen
Eltern besuchen und mit ihnen Kaffee oder Tee trinken

Samstag, 13. Dezember 2008

Schlitten bleiben gleich draussen


So viel Schnee, da kommt kein Auto mehr durch und so können die Schlitten draussen bleiben.

Donnerstag, 11. Dezember 2008

11 Dezember 2008 in Narli

Hier ein Bild soeben gemacht, das Wetter könnte nicht besser sein. Wenn man da sieht wie es in der Schweiz schneit, kann man wirklich sagen, dass es gut ist hier zu sein und ein paar nachsommerliche Tage zu geniessen. Man weiss ja nie, ob es hier bald auch kaelter werden wird.

Unglaublich dieser Schnee

Schön sieht es schon aus, nur schade, dass der Schnee auf den Bäumen so schwer aufliegt, auch bei meinem provisorischen Sitzplatz hat es ein Baum bis auf den Stamm hinunter aufgerissen.


Es gibt Tage, da läuft nichts,immer wenn ich was beginne, sehe ich etwas, das ich auch noch tun sollte, doch wenn ich dann das tun will, geht es nicht, weil etwas fehlt, oder etwas nicht funktioniert und schon kommt mir wieder etwas neues in den Sinn, das umbedingt noch getan werden muss.
Und auf das alles hinauf kommt dann noch die laufende Zeit, die immer näher dem Mittag entgegenrückt und so bleibt mir bald nichts anderes mehr übrig, als mein Arbeitsfeld Richtung Küche hin zu verlegen und dann bin ich wenigstens mal froh, dass ich weiss, was ich kochen will und die Zutaten schon mal in Griffreiche habe.

Sonntag, 7. Dezember 2008

Nach der Wahl ist vor Weihnachten

Letzte Woche sind schon 2 Adventshöck gewesen, einer vom Samariterverein mit Raclette und Lotto und ein Chlausehöck der FDP Frauen Stadt Bern mit Gritibänze, Schöggeli und Spanische Nüssli. 
Annemarie und Serdar sind wieder nach Istanbul zurückgeflogen und ich habe sie nach Genf begleitet. 


Auf dem Rückweg hatte ich noch in der Stadt zu tun, traf dann eine Freundin, mit der ich am Schluss im Westside noch ein kurzer Halt zum Kaffeetrinken einlegte.


Dienstag, 2. Dezember 2008

Seifenblattern mit Photoshop und Suppe löffeln



Jetzt ist die beste Zeit für die Fans von warmen Suppen und wer es noch nicht ist, kann es jetzt werden. 
Heute gibt es eine Steinpilzsuppe mit Brot und Käse. Praktisch für  mich, denn ich gehe ja an den Samariteradventabend und köstlich für die Daheimgebliebenen nach dem Motto von einfacher Leben:
Leben nach einer Art, die nach Aussen einfach, jedoch nach  innen sehr reichhaltig ist.

Montag, 1. Dezember 2008

Das Budget ist nicht entscheidend

Die Wahlen sind vorbei, und die FDP hat nicht zugelegt, sondern viele Sitze verloren.
Meine Schwestern kamen gestern mit mir nach Bern um auf die Wahlresultate zu warten.
Die Stadt ist schon geschmückt und wir gehen vorher noch über den Weihnachtsmarkt auf dem Münsterplatz.
Später als Annemarie und ich auf dem Heimweg noch kurz im Ratshaus vorbeischauen, treffen wir auf Thomas Begert und pläuderlen mit ihm über die neue Partei BDP mit dem kleinen Wahlbudget und nun entnehme ich der Zeitung, dass wir mit einem neu gewählten Stadtrat gesprochen haben.