Kürzlich besuchen wir einen Garagesale, wo es alles für 1, 2, 5, 10 und 20 zu kaufen gibt.
Alles ist schön abgeschrieben in Boxen und auf Kleiderständern.
Wir wissen davon, weil wir auf dem Spielplatz ein Flugblatt gefunden haben.
Samstag 8.00 Uhr bis 11.00 Uhr findet der Verkauf statt.
Es darf sogar gehandelt werden.
Der Andrang ist recht gross, denn alle wollen bei den ersten sein.
Es gibt auch Kaffee und Kuchen.
Die Kinder ergattern ein paar hübsche Dinge zum spielen.
Alle dürfen sich etwas aussuchen und die ersten paar Tage spielen sie auch damit, dann gehen die Dinge in die Ecke.
Kurz darauf beschliessen die Kinder auch einen Verkauf zu veranstalten.
Alle Spielsachen werden beäugt und sortiert.
Schnell ist der Krach vorprogrammiert, wer was verkauft oder nicht verkaufen will.
Ein Flugblatt ist schnell erstellt und dass die ganze Aktion länger braucht, um Leute zu erreichen und dann noch der richtige Tag, wo sie frei haben, das passt den Kindern nicht .
Zum Glück hat Mama die gute Idee.
5 Spielsachen für Charité auswählen und dann dafür ein Neues im Ladenlokal auswählen zu lassen oder etwas Geld fürs Kässeli zu spenden.
Eigentlich braucht es dafür immer weniger Materielles zu kaufen.
Doch was ist, wenn das Materielle zurück geht und die Wirtschaft sich immer weiter entwickeln muss????
Die Lösung kann so aussehen:
Dienstleistungen!
Die lassen sich genau gleich verkaufen!
Vorteile:
Weniger Ressourcen
Mehr Spass und Zwischenmenschliches.
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