Es ist alles organisiert und so gehen wir heute Richtung Zürich.
Im Flugzeug habe ich super Plätze, alles von der Stube aus organisiert.
Zum Glück haben wir gestern Rämy wieder gefunden. Es konnte doch nicht sein, dass sie am Weihnachstag einfach verschwand.
Freitag, 28. Dezember 2007
Montag, 24. Dezember 2007
24. Dezember 2007, Engelsgeschichte
Es waren einmal ein junger und ein alter Engel unterwegs auf unserer Erde.
Sie stiessen zu einem Haus, wo sie um Unterschlupf gebeten haben.
Es war eine reiche Familie mit genügend Platz.
Doch der Hausbesitzer liess sie nur im Keller schlafen und zu essen gab es auch nichts.
Im Keller hat der alte Engel ein Loch entdeckt und dem jungen befohlen es zuzumauern.
Der junge Engel wollte erst nicht helfen, weil die Familie, die über viel Hab und Gut verfügten, so unfreundlich waren.
Doch der alte Engel hat nur gesagt:
"die Dinge sind nicht immer wie sie scheinen. "
Am nächsten Tag zogen sie weiter.
Sie kamen zu einem anderen Haus, wo sie wiederum um ein Dach über dem Kopf fragten.
Es war eine schwangere Frau mit ihrem Mann.
Sie hatten bloss eine Kuh, denn mehr konnten sie sich nicht leisten.
Trotzdem gewährte das arme Ehepaar Eintritt in ihr Haus.
Sie teilten sogar das spärliche Abendbrot mit den Engelswesen.
Als die beiden Engel am nächsten Tag verwachten, war die Stimmung sehr schlecht.
Die Frau teilte weinend mit, dass ihre letzte Kuh nun auch noch gestorben ist.
Da wurde der junge Engel wütend.
Als sie gegegangen waren, fragte der junge Engel den alten:
"gestern waren wir bei einer steinreichen Familie, denen hast du geholfen, ein Loch in der Mauer zu flicken.
Heute Nacht lässt du es zu, dass dieser armen Familie auch noch die letzte Kuh stirbt!"
der alte Engel sagte daraufhin:
"die Dinge sind nicht immer wie sie scheinen"
und so erklärte er weiter "gestern, als wir das Loch in der Mauer geflickt haben, haben wir einen Raum, voller Gold zugemauert.
Die Familie hätte diesen Fund nicht verdient, so habe ich es zugemauert.
Heute nacht kam der Engel des Todes vorbei.
Er wollte das ungeborenen Kind der Familie mitnehmen, doch ich habe Gott darum gebeten, doch des Bauers Kuh zu nehmen.
So gingen die Engel weiter und der junge Engel hatte eine wichtige Lektion gelernt:
"die Dinge sind nicht immer wie sie scheinen"
Fröhliche Weihnachten für Alle!
Sie stiessen zu einem Haus, wo sie um Unterschlupf gebeten haben.
Es war eine reiche Familie mit genügend Platz.
Doch der Hausbesitzer liess sie nur im Keller schlafen und zu essen gab es auch nichts.
Im Keller hat der alte Engel ein Loch entdeckt und dem jungen befohlen es zuzumauern.
Der junge Engel wollte erst nicht helfen, weil die Familie, die über viel Hab und Gut verfügten, so unfreundlich waren.
Doch der alte Engel hat nur gesagt:
"die Dinge sind nicht immer wie sie scheinen. "
Am nächsten Tag zogen sie weiter.
Sie kamen zu einem anderen Haus, wo sie wiederum um ein Dach über dem Kopf fragten.
Es war eine schwangere Frau mit ihrem Mann.
Sie hatten bloss eine Kuh, denn mehr konnten sie sich nicht leisten.
Trotzdem gewährte das arme Ehepaar Eintritt in ihr Haus.
Sie teilten sogar das spärliche Abendbrot mit den Engelswesen.
Als die beiden Engel am nächsten Tag verwachten, war die Stimmung sehr schlecht.
Die Frau teilte weinend mit, dass ihre letzte Kuh nun auch noch gestorben ist.
Da wurde der junge Engel wütend.
Als sie gegegangen waren, fragte der junge Engel den alten:
"gestern waren wir bei einer steinreichen Familie, denen hast du geholfen, ein Loch in der Mauer zu flicken.
Heute Nacht lässt du es zu, dass dieser armen Familie auch noch die letzte Kuh stirbt!"
der alte Engel sagte daraufhin:
"die Dinge sind nicht immer wie sie scheinen"
und so erklärte er weiter "gestern, als wir das Loch in der Mauer geflickt haben, haben wir einen Raum, voller Gold zugemauert.
Die Familie hätte diesen Fund nicht verdient, so habe ich es zugemauert.
Heute nacht kam der Engel des Todes vorbei.
Er wollte das ungeborenen Kind der Familie mitnehmen, doch ich habe Gott darum gebeten, doch des Bauers Kuh zu nehmen.
So gingen die Engel weiter und der junge Engel hatte eine wichtige Lektion gelernt:
"die Dinge sind nicht immer wie sie scheinen"
Fröhliche Weihnachten für Alle!
Freitag, 21. Dezember 2007
Sich selbst entsorgende Geschenke
Das sind Dinge, die sich aufbrauchen und damit von selbst wieder verschwinden.
Sie beanspruchen nur kurzfristig Platz und erzeugen meistens Genuss.
Hier einige Ideen:
Schaumwein, Früchtekorb, Naschtüte, Badesalz, Handseifen und Handcréme usw.
Hier noch ein Witz zum Thema Drogen:
Ein Kokser, ein Pillenschmeißer und ein Kiffer sitzen im Knast.
Sagt der Kokser:
"Wir ziehen jetz ne Line und reissen einfach die Wand ein und hauen ab!"
Sagt der Pillenschmeißer:
"Blödsinn, wir schlucken ein paar Pillen und werden dann soo klein, daß wir unter der Tür durchmarschieren können."
Sagt der Kiffer:
"Hört mal zu... Ich dreh uns erst mal ne schöne Tüte, die rauchen wir dann und verschieben die Sache auf Morgen..!"
Donnerstag, 20. Dezember 2007
Adventskalender
Zur Zeit veröffentliche ich jeden Tag etwas auf meinem Oberbottigen-Blog.
Deshalb ist jetzt hier zur Zeit nicht viel zu lesen.
Doch wünsche ich allen Lesern eine besinnliche Adventszeit, frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr.
Deshalb ist jetzt hier zur Zeit nicht viel zu lesen.
Doch wünsche ich allen Lesern eine besinnliche Adventszeit, frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr.
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