Mittwoch, 27. Juli 2016

Was zählt ist der Augenblick

Beim Aufräumen und entscheiden, was ich noch will, finde ich diesen Spruch:

Jeder Augenblick
Vergangenheit ist Geschichte,
Zukunft ist ein Geheimnis,
aber jeder Augenblick ist ein Geschenk.

Vielen Dank für diese Einsicht!

Kürzlich habe ich einen Mann getroffen, der mir erzählte, dass ihm der Arzt jeden Tag 10000 Schritte zu gehen ans Herz gelegt hat.

Dieser Mann war frustriert und wollte das nicht, einfach so durch die Gegend laufen und seine Zeit vergeuden.

Kirche Schangnau


Schangnau


Doch plötzlich entdeckte er Pokemon-Go und nun brütet er für die kleinen Monsterli Eier aus, indem er je nachdem 2, 5 oder 10 Kilometer unter die Füsse nimmt.

Am Thunersee


Und wisst ihr war? Er geniesst den Augenblick und findet die Geherei sogar unterhaltsam und spannend.

Abendstimmung

Samstag, 23. Juli 2016

Warum nicht Pokémon Go für Grufties?

Was hat es mit dem Pokémon Go auf sich?




Um das zu wissen, lade ich das App hinunter und schau mich mal um. 

Ich registriere mich, suche eine passende Person, gebe mir einen Namen und erfahre, dass ich Hilfe von einem Prof. bekomme. 

Irgendwie schaffe ich es mein erstes Pokémon zu fangen, Doch sonst ist für mich als Gruftie noch alles Bahnhof. 

Später erfahre ich,  dass ein erfahrender  Trainer in Gefolgschaft mit einem Gehilfen eine Führung gleich in der Nähe durchführt. 

Ich darf mit und erwandere die Gegend mit kurzweiligen Erklärungen und Tipps und wir fangen etliche Pokemons ein. 

Ich bekomme auch ein Ei, doch um es auszubrüten muss ich ganze 5 Kilometer gehen. 

So komme ich auch zu Fitness und damit ist mein Ziel schon mal erreicht. 

Sobald ein Monsterli auftaucht vibriert mein I-Phone und ich kann handeln. 

Wichtig ist, dass ich beim gehen die Landschaft beachte und genau schaue, wohin ich trete. 

Ansonsten kann es zu misslichen Situationen kommen. 

Fazit am Schluss: 10 Pokémons von über 250 Pokemons und 1Ei zum ausbrüten. 



Donnerstag, 14. Juli 2016

Soll das Sommer sein?

Mit dem Schirm griffbereit unter dem bewölkten Himmel. Ich habe Glück, dass der Nachmittag regenfrei ist und ich mit den Zwillingen hinaus kann. 
Für unseren Besuch aus Dubai ist der Regen eine Abwechslung und als ich einmal wollte, dass die Mädchen etwas aufräumen, da es sonst kein schönes Wetter gäbe, meinten sie, das sei ihnen egal, sie liebten Regen. 
Wenigstens hatten wir ein heisses Wochenende, unsere Familie kam zusammen, wir grillierten draussen und die Kleinen konnten alle baden und mit Wasser spielen. 

Diese Woche musste ich noch in die Stadt. 

Bern Downtown

Freitag, 1. Juli 2016

A little change can make a big change

Auf dem Rückflug von Dubai melden sie eine Sammelaktion für arme Kinder an und kurze Zeit später rennt ein Steward mit einem beschrifteten Täschchen vorbei. 
"A little change can make a big change"
Bis ich und die anderen begreifen, dass wir jetzt unsere Spenden in die Tasche legen dürfen, ist alles schon vorbei.

So können wir bei keinem armen Kind etwas ändern, aber es weckt uns auf und  bringt uns auf die Idee, wieder mal etwas zu spenden. 

Seit Dienstag bin ich also wieder zurück und meine Grosskinder konnten schon mal im Regen laut singend spazieren gehen,