Donnerstag, 28. Februar 2013

Führung durch ein Gefängnis

Es ist eine der besten Führungen, die wir gestern erleben durften:

Die Besichtigung des Regionalgefängnis Bern.

Die Direktorin Marlise Pfander stellt uns den Betrieb vor und dann dürfen wir mit ihr die Zimmer, die Küche, die 2 Spazierräume, das Gefängnis im Gefängnis und die Überwachungsloge ansehen.

Es ist ganz spannend, wie sie uns alles erklärt:

Ein paar der Insassen dürfen in der Küche oder bei anderen kleinen Arbeiten helfen.

Alle anderen dürfen 1 Stunde pro Tag in einer Gruppe von 20 Leuten im Innenhofraum spazieren oder Ping-Pong spielen und zwei mal pro Woche duschen.

Sie können den ganzen Tag fernsehen und lesen, je nach dem kurz Besuch haben, den sie durch eine Scheibe sehen können.

Die einzige Abwechslung ist praktisch nur das Essen, das bis jetzt noch im gleichen Hause zubereitet wird.

Doch schon bald werden sie das Essen von extern beziehen, und so fallen dann auch die geliebten Arbeitsplätzen in der Küche weg.

Die Insassen sind nicht zu beneiden und meine Idee, dass es für einen kleinen Verbrecher schön sein könnte, den Winter in der Wärme mit freier Kost und Logis zu verbringen,  muss ich mir nochmals überdenken.




Zuletzt werden wir durch eine Schleuse wieder rausgelassen und wir geniessen danach im nahe gelegenen Restaurant eine leckere Pizza und freuen uns dann später auf eine warme, gemütliche Stube.

Draussen kommt der Frühling, die Schneeglöckchen sind schon bereit!

Schneeglöcklein im Schnee

Und doch fängt heute der Tag noch ganz kalt an:




Mittwoch, 27. Februar 2013

Kaffee dank moderner Technik

Beim Morgenessen verlor ich letzte Woche ein Stück Zahn und die ganze Füllung lag frei.
Heute konnte ich zum Zahnarzt, der mir dann die alte Amalgan-Füllung entfernte und gleich alles mit Kunststoff auffüllte. "Muss ich jetzt 2 Stunden warten mit essen und trinken?"
"Nein, nein", Sie müssen überhaupt nicht warten!"

Also kehrte ich auf der Heimfahrt bei der Kirche zum "Bottigefreff" ein und genehmigte mir, dank moderner Technik ein Kaffee in gut aufgelegter Runde.



Diese Postkarte eignet sich gut als Einladungskarte zu einem Kaffee.

Nun komme ich noch zur Moral der heutigen Zeit und habe da ein paar Zitate gefunden:










Dienstag, 26. Februar 2013

Schokolade und basteln

Schokolade gibt eine gute Laune und ich habe immer ein paar Tafeln davon auf Vorrat.




Das habe ich mal von meiner Tochter bekommen und heute ist es mir wieder in die Hände geraten:

 
 
Weil Du die beste Mutter bist, schenk ich Dir Schokolade. Und wenn Du sie alleine isst, dann finde ich es schade!

Hier ist noch eine Bastelarbeit: Filzstifte, Leim, Papier und Taschentücher.


Hier kommt noch was später, jetzt gehe ich schnell in die Stadt....


Auf der Marktgasse war es bald schwierig auf die andere Seite zu kommen. Von einer Seite kam ein Tram, dann ein Bus von der anderen Seite und dann schon wieder ein Tram, dann ein Velofahrer und so ging es weiter, noch und noch.....




.....nun bin ich wieder zurück und habe noch eine www.lerntrainer.ch Collage erstellt.

Bilder sind alle von der Website

Bei uns ist Vollmond und ein wunderschöner Sonnenuntergang, nun soll der Frühling kommen!





 

Montag, 25. Februar 2013

Farben und Nichtfarben für Wunschkarten

Zitat:
Wenn es nur eine einzige Wahrheit gäbe, könnte man nicht hundert Bilder über dasselbe Thema malen.
(Picasso)

Das ist ein spannendes Thema und so ist es eigentlich auch mit den Farben, die nie überall gleich wirken und auch gleich aussehen. Es wird gesagt, dass sogar Männer und Frauen nicht die gleiche Farb-Palette sehen.

Hier zeige ich euch eine Postkarte, die ich zum Thema Farbe-Nichtfarbe Kontrast zeige. Dazu müsst ihr wissen, dass Schwarz und Weiss Nichtfarben sind.


Eine Farbe wirkt anders, sobald eine Nichtfarbe hinzugefügt wird oder eine Nichtfarbe durch eine Farbe ersetzt wird.

Sonntag, 24. Februar 2013

Vorbereitung für einen Besuch


Dieses Teller wartet auf Besuch für ein feines Raclette. Obschon draussen noch unter Null Kälte herrscht, kommt in der Stube schon ein vor Osterngefühl auf.

Kürzlich wollte ich den Raclettekäse und die Zutaten wieder wie üblich im Westside einkaufen gehen, doch langsam wird es mit dem Parkieren schwierig und ich muss oft recht lange nach einem Parkplatz suchen und dann meist ganz weit weg von er Migros parkieren.

Das Einkaufszentrum Westside gefällt mir und ich möchte eigentlich nicht anderswo einkaufen gehen, deshalb fragte ich mal bei der Information nach.

Das Problem sei anscheinend erkannt, erklärt mir eine nette Dame, aber eine Lösung ist noch nicht in Sicht.

Dabei ist es so offensichtlich, dass das Westside-Parking zu einem Park and Ride nach Bern geworden ist.

Schliesslich öffnet das Parking schon um 6.00 Uhr für alle und die Läden im Westside öffnen doch  erst um 9.00 Uhr.

Und ausserdem ist es der günstigste Parkplatz in der Nähe der Stadt Bern.

Würde das Westside-Brünnen Einkaufszentrumparking erst kurz vor Ladenöffnungszeiten für alle öffnen, wäre sicher wieder genug Platz für die Westside-Besucher.

Ich hoffe nur nicht, dass die Parkingsgebühren massiv ansteigen und wir unsere Einkäufe wieder anderswo besorgen müssen.

Im Westside hat es verschiende Läden, dazu habe ich ein paar Witze gefunden

Liliane erklärt in der Buchhandlung:

"Ich möchte das Buch da im Fenster, das mit dem Titel 'Wie man Männer fesselt'.

" Entrüstet sich die Verkäuferin:

 "Aber das ist nichts für kleine Kinder."

 - "Ich möchte es ja auch nicht für mich",

 antwortet Bärbel brav,

 "es soll ein Geschenk sein, für meinen Vater.

Er ist nämlich Polizist."

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Gratis abzuolen: Screibmacine mecanisc, Jargang 1978, wie neu, one Kratzer, leider ist das kleine H defekt!

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Kommt ein Mann in einem Spielzeugladen und sagt:
 "Ich möchte gerne ein Geduldsspiel, aber ein bisschen zackig!"

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"Oh! Diese Waschmaschine ist wirklich sehr preiswert."

 - "Verdienen Sie denn überhaupt etwas daran?"
 
fragt die Kundin.

 Nickt der Verkäufer und meint:

 "Erst an den Reparaturen."









 

Samstag, 23. Februar 2013

Seitenaufrufe nach Browser und Betriebssystem

Kürzlich sassen wir vor dem PC und surften auf dem Internet herum.

Wenn ich mir nun vorstelle, dass bei jedem der surft, das Gerät an dem er sitzt sich von meinem unterscheidet, ist mir auch klar, dass jeder auf seinem Gerät etwas anderes sehen kann.
Da spielen so viele Faktoren mit.

Ich brauche meistend den Internet-Explorer:

Auf dem unteren Schema könnt ihr sehen, dass es  verschiedene Browser und auch verschiedene Betriebssysteme gibt.

Anhand dieses Schema's sehen wir dass bis jetzt 5 % mit einem I-Pad surfen, doch die Tendenz ist steigend
Auch sehen wir, dass bei den Betriebssystemen der Firefox mit 36% den Internet-Explorer mit 33%überholt hat.

Beim Webdesign gilt es auch zu beachten, dass die Seiten auf jedem Browser und jedem Betriebssystem ein bisschen anders aussieht.

Hier scheint es immer kälter zu werden und es schneit in kleinen Flocken. Drinnen ist es angenehm warm und ich geniesse das z'Mörgele und dazu die Morgenzeitung zu lesen.


Hier noch ein Witz der mir gefällt:

Solange mit dem Internet noch keine Fliegen erschlagen werden können, ist es kein Ersatz für die Zeitung!

und noch das:

Fragt die eine Kerze die andere:

 "Sag mal, ist Wasser gefährlich?"

Darauf die andere:

 "Davon kannst du ausgehen."



 

Freitag, 22. Februar 2013

Einmalig einzigartig

Heute hatte ich die Idee, wieder einmal meine im Auftrag hergestellten Seiten anzuschauen.

Auf der Seite Webdesign sehr ihr jeweils auch die Links dazu.

Und mit dieser Bildbearbeitung will ich zeigen, dass jede von mir hergestellten Webseite einmalig und einzigartig ist.

 
 
 
Hier nochwas zum Schmunzeln zum Wort obwohl.....
 
Obwohl Karl gar nicht kochen kann, kocht er vor Wut.
 
Obwohl Anita keine Federn hat, bekommt sie Gänsehaut.
 
Obwohl Dorina gar nicht nähen kann, hat sie beim Erzählen den Faden verloren.
 
Obwohl Walter das Wort im Halse steckenblieb, erstickte er nicht daran.
 
Obwohl Susanne niemandem etwas wegnimmt, hat sie doch Bettina die Schau gestohlen.
 
Hier ist noch ein Zückerli für Samstag:
 



Donnerstag, 21. Februar 2013

Da braucht es kein Foto

Da braucht es keine Foto, um zu zeigen, dass auf unserem Wasserbett eine Lache Wasser sich langsam vergrösserte und die Wanne unter der Wassermatratze sich gemächlich mit Wasser zu füllen begann.
Es war nicht das erste Mal, dass wir kleine Löcher auf der Matratze hatten, es sind schon einige Jahre her, dass sie begannen und wir konnten sie jedes Mal mit flüssigem PVC wieder zukleben.

Doch jetzt war es klar, die Zeit dieses uns liebgewonnenen Bettes war mit 15 Jahren vorbei.

Dank unserem Gästezimmer mussten wir dann nicht auf dem Boden schlafen und bald werden wir und in der Ausstellung von Schreinerei-Schweizer ein neues Bett aussuchen.

Ihre Website haben sie bei mir erstellen lassen und meine Art Webseiten sind immer nach Wünschen des Kunden erstellt, so im Sinne: Alles ist möglich. Schaut mal rein, es lohnt sich?

PC Tipp oder Blog-Tipp

Ich schreibe den Text direkt und kopiere ihn dann mit der rechten Maustaste in ein Worddokument und lasse ihn dort korrigieren, oder ich schreibe ihn zuerst im Word und füge den Text dann im Blog ein.
Der kopierte Text kann ich jetzt auch gleich in Englisch übersetzen lassen, da gibt es heute viel verschiedene Arten.
Ich versuche mal zwei und ich sehe, dass sie praktisch gleich übersetzen, schaut einfach mal selbst.

 
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Translation Bing:
Since it does not need a photo to show that on our waterbed a pool of water slowly enlarged and the water tray under the mattress began to slowly fill with water. It was not the first time that we had small holes on the mattress, it's been a few years since they started and we could each time seal with liquid PVC again.
But now it was clear that this time our beloved bed was 15 years past.
Thanks to our rooms we had to not sleep on the ground and soon we will choose and in the exhibition of Swiss Carpenter-a new bed.
Their website they can create with me and my way of web pages created are always customized to suit the customer, as defined: everything is possible. Looks purely times, it's worth?
 
Translation Google:
Since it does not need a photo to show that on our waterbed a pool of water slowly enlarged and the water tray under the mattress began to slowly fill with water. It was not the first time that we had small holes on the mattress, it's been a few years since they started and we could each time seal with liquid PVC again.

But now it was clear that this time our beloved bed was 15 years past.

Thanks to our rooms we had to not sleep on the ground and soon we will choose and in the exhibition of Swiss Carpenter-a new bed.

Their website they can create with me and my way of web pages created are always customized to suit the customer, as defined: everything is possible. Looks purely times, it's worth?

 

Mittwoch, 20. Februar 2013

Wellness pur!

Fast nichts ist schöner, als nach einer Ausgleichsmassage bei www.heilklang.ch bei meiner Schwester zum Znacht eingeladen zu sein.

Vielen herzlichen Dank an Alle.

Beim "brichte" in der Küche entdecke ich ein kleines "Nichts" in einem Schublädli und das passt gut zu den diesjährigen Frühlingsfarben.

Hier seht ihr das Resultat.



Etwas wild, doch was solls, bald kommt der Frühling! Und kaum ist das Modeln vorbei, darf  "es" am Kühlschrank hängen!

Wellness pur: sich verwöhnen lassen und geniessen!

Später überlege ich mir, wie ich jemand mit etwas verwöhnen kann....

Dienstag, 19. Februar 2013

Endlich wieder Farbe

Noch ist alles in "Weiss", doch in den Läden baut sich der Frühling in den schönsten Farben auf.

Ich flaniere mit einer Freundin, mit der ich am "Loebegge" abgemacht habe, durch den Loeb und die neuen Frühlingsfarben stellen mich richtig auf.

"Also", denke ich laut, "wenn sich die Gelegenheit ergibt, will ich wieder mal so richtig in der Stadt nach Frühlingsmode Ausschau haltend, lädelen gehen." (Natürlich denke ich nicht genau diesen Satz)


Diese Kreation habe ich mit Photoshop erstellt, fragt mich nicht wie, einfach  mit PrtScn", "Ebenen", "Drehen" und "Pinseln" und eine Prise "Kreativität".

Hier noch etwas, das schon so ist.....

Wenn sich ein Mensch dazu entschliesst einen Hund anzuschaffen,
dann ist das für den Menschen eine planbare Zeit seines Lebens.
Für den Hund dagegen, ist es alles was er hat
............es ist sein Leben!




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Montag, 18. Februar 2013

Raus in die Natur, solange noch Schnee ist

Das ist Wetter ist super, deshalb raus wer kann zum zugefrorenen Schwarzsee. Schon bald wird es kritisch mit der Eisfläche und wir wollen bei diesen Temperaturen noch nicht baden gehen. Die Fotos sind nicht die beste Qualität, doch sie bergen Erinnerungen und das ist auch viel wert. Sie stammen von einem älteren I-Phone, und ich war schon froh, dass ich überhaupt die Möglichkeit hatte ein paar Fotos zur Erinnerung zu haben.



Die Enten haben sich Richtung Strand zurückgezogen, sie haben ja keine Eisbrecherlis dabei!

Sonntag, 17. Februar 2013

Schon jetzt ein Ohrwurm

"Begabt, begeistert, bewegt: 100 Jahre Kirchensonntag."
Das ist das heutige Thema in der nahe gelegenen Kirche und so bewegen wir uns heute Morgen und finden uns pünktlich zum Gottesdienst ein. 
So eine Veranstaltung mit Mithilfe der Dorfbevölkerung füllt die Bänke und im Anschluss gibts noch z'Trinke und Züpfe.



Hier ist der Text dazu:

WHEN THE TIMES ARE GETTING ROUGH
GOLD AND SILVER TURN TO DUST

PEOPLE BUILD THEIR BARRICADES
OUT OF JEALOUSY AND HATE

BUT THERE'S ONE THING
THEY COULD NEVER,
NEVER EVER SEPARATE

AAAHHH

LET IT HEAR FROM NEAR AND FAR
THIS IS HOW IT'S MEANT TO BE
WE'RE TOGETHER YOU AND ME

NOTHING CAN TEAR US APART
SAILING ON A STORMY SEA
WE'RE TOGETHER YOU AND ME

WE BUILD CASTLES WITH OUR HANDS
ON A SOLID GROUND THEY STAND

IT’S OUR SHELTER FROM THE STORM
IT KEEPS US SAFE AND KEEPS US WARM

NO THERE'S NOTHING THAT CAN HURT US
WHATEVER THERE MAY COME


Nun wünsche ich allen noch einen schönen Sonntag! 
LET IT HEAR FROM NEAR AND FAR
THIS IS HOW IT'S MEANT TO BE
WE'RE TOGETHER YOU AND ME

AAAHHH
NOTHING CAN TEAR US APART
SAILING ON A STORMY SEA
WE'RE TOGETHER YOU AND ME

TIME IS FLOWING TO THE SEA
BUT IT'S STILL YOU AND ME

NOTHING'S LIKE IT USED TO BE
BUT WE'RE HERE, YOU AND ME

AAAHHH
LET IT HEAR FROM NEAR AND FAR
THIS IS HOW IT'S MEANT TO BE
WE'RE TOGETHER YOU AND ME

AAAHHH
NOTHING CAN TEAR US APART
SAILING ON A STORMY SEA
WE'RE TOGETHER YOU AND ME

Samstag, 16. Februar 2013

Karten kommen nicht aus der Mode

Heute ist es nicht mehr selbstverständlich, dass wir mit dem PC auf das Internet gehen. Nein, die meisten gehen mit dem I-Pad, oder deem I-Phone oder sonst einem Smartphone wireless (drahtlos) aufs Internet.

Eine Untersuchung hat gezeigt, dass wer ein I-Pad hat, dazu auch TV schaut.
Ich muss zugeben, dass ich da auch dazu gehöre.

Oftmals spiele ich zur Tagesschau noch ein Kartenspiel, z.B. Rommé HD und hier ist es auch recht einfach zu gewinnen!


Auch beim erstellen von Webseiten bin ich froh, dass ich ein Programm habe, indem ich die Seiten auch fürs I-Pad und I-Phone bedarfsgerecht erstellen kann.

Letzte Woche habe ich noch einen Webmaster Kurs online abgeschlossen, ich habe ihn günstig erstanden und nun habe ich wieder ein paar Wissenslöcher geschlossen.

Wenn ich dann Besuch habe, können wir dann Rommé am Tisch spielen. Muss nur noch schauen, wo meine "richtigen" Karten und das Decheli verstaut sind.

Hier noch eine Warnung vor einem E-Mail, das zum Thema Witz gehört.

Wenn Sie eine E-Mail mit dem Titel "Bad Times" erhalten, löschen Sie sie sofort, ohne sie zu lesen.

Es handelt sich hierbei um den bislang gefährlichsten E-Mail-Virus.

 Er wird Ihre Festplatte formatieren.

Und nicht nur die, sondern auch alle Disketten, die auch nur in der Nähe Ihres PCs liegen.

Er wird das Thermostat Ihres Kühlschranks so einstellen, dass Ihre Eisvorräte schmelzen und die Milch sauer wird.

Er wird die Magnetstreifen auf Ihren Kreditkarten entmagnetisieren, die Geheimnummer Ihrer EC-Karte umprogrammieren, die Spurlage Ihres Videorecorders verstellen und Subraumschwingungen dazu verwenden, jede CD, die Sie sich anhören, zu zerkratzen.

Er wird Ihrem Ex-Freund/der Ex-Freundin Ihre neue Telefonnummer mitteilen.

Er wird Frostschutzmittel in Ihr Aquarium schütten.

Er wird all Ihr Bier austrinken und Ihre schmutzigen Socken auf dem Wohnzimmertisch platzieren, wenn Sie Besuch bekommen.

Er wird Ihre Autoschlüssel verstecken, wenn Sie verschlafen haben und Ihr Autoradio stören, damit Sie im Stau nur statisches Rauschen hören.

Er wird Ihr Shampoo mit Zahnpasta und Ihre Zahnpasta mit Schuhcreme vertauschen, während er sich mit Ihrem Freund/Ihrer Freundin hinter Ihrem Rücken trifft und die gemeinsame Nacht im Hotel auf Ihre Kreditkarte bucht.

 "Bad Times" verursacht juckende Hautrötungen.

Er wird den Toilettendeckel oben lassen und den Fön gefährlich nah an eine gefüllte Badewanne platzieren.

Er ist hinterhältig und subtil.

Er ist gefährlich und schrecklich.

Er ist außerdem leicht violett.

Dies sind nur einige der Auswirkungen.

Seien Sie vorsichtig. Seien Sie sehr, sehr vorsichtig.






 

Freitag, 15. Februar 2013

Nachbarschaftshilfe gehört zum Netzwerk

Ein gutes soziales Netzwerk ist für alle wichtig.

Früher bestand unser Netzwerk vorallem aus nahen Verwandte und ein paar Bekannten.

Heute sind es vorallem Bekannte und weniger Verwandte und dann kommen noch KollegenInnen, Facebook-Freunde, Twitter-Follower und viele mehr dazu.

Die meisten sind oberflächlich, andere gehen tiefer.



Doch dürfen wir nicht vergessen, dass es unter der älteren Generation viele gibt, die vereinsamen und deren Netzwerk immer kleiner wird.
Wir merken dann erst, dass es ihnen schlecht geht, wenn sie ihren Briefkasten nicht mehr leeren oder die Rolläden nicht mehr öffnen.

So ist es auch nicht verwunderlich, dass gerade solche Leute ein gefundenes Fressen für allerlei Betrüger mit Enkeltrick- Ideen sind, denn meistens sind die älteren Leute noch gutgläubig, wollen niemandem was davon sagen und sind so leicht zu überlisten.

Dabei sollte jeder Mensch mindestens eine Vertrauensperson in der Nachbarschaft haben, bei der sie vorgängig um Hilfe fragen können und und der ein Auge auf sie hält.

Hier ist nochmals ein Inchi -Bild mit dem Bagger. Es bieten sich 100 Varianten an.

Wunschkarte mit Bagger






Donnerstag, 14. Februar 2013

Akupressur gegen Grippe



Gestern setze ich mich hin an zu einem Webmaster Auffrischungs Kurs " Thema Marketing".

Gemütlich sitze ich vor dem Computer und ziehe mir das Referat des dozierenden Herrn rein.

Leider kann ich nicht ganz zu Ende hören, denn plötzlich bekomme ich Bauchweh, das sich ganz rasch und schnell verstärkt und ich habe dann noch gerade Zeit, an ein besonderes Örtchen zu rennen.

Ist das jetzt eine angeschossene Darmgrippe oder was?

Mir läuft es ganz kalt über den Rücken, die Umgebung vor meinen Augen beginnen sich zu verändern und so lege ich mich so schnell wie möglich auf den Boden, damit es mich nicht von selber auf den Boden schlägt.
Hier liege ich und versuche langsam ein- und auszuatmen.
In diesem Dämmerzustand kommt mir der SOS - Akupressur-Punkt in den Sinn, von dem ich mal vor langem gehört habe und ich drücke mit dem Zeigefinger zwischen Lippe und Nase.

Reindrücken, Einatmen, Ausatmen und langsam geht es mir  besser und nochmals besser.

Später erhole ich mich dann noch ein Weilchen auf meinem Bett und bis nach einer Stunde bin ich wieder recht gut bei einander. Nachdem dann eh Bettenszeit ist, bin ich heute Morgen recht gut erholt. Vielleicht habe ich ja auch nur was falsches erwischt.

Nun kommt mein erster Werbespot: Sichtbar unter go-web2013.businesscatalyst.com


 

Mittwoch, 13. Februar 2013

Ist der Rücktritt des Papstes ein Ablenkungsmanöver?

Die meisten Unfälle auf der Autobahn passieren, wenn bereits was auf der Gegenfahrbahn passiert ist.
Wir schauen hin, fahren weiter, sind abgelenkt und prompt kesseln wir in etwas hinein.

Oft gibt es also auf grössere Unfällereignisse mehrere kleine Auffahrtsunfälle auf der Gegenseite. wenn nicht noch schlimmer....

Genau so kommt mir jetzt der Rücktritt des Papstes vor.


Nun sind die Medien abgelenkt und das Thema "Papst" füllt die ersten Seite und ist vielerorts an den Stammtischen das "Thema".

Doch von was soll abgelenkt werden, braut sich etwas auf, das wir nicht sehen sollen?




 
Hier wollte ich etwas ausprobieren, und habe dann den PC so strapaziert, dass mir der  Bildschirm eingefroren ist.
Zum Glück gibt es noch I-Pads.


 
hinzugefügt von I-Pad

Nun habe ich das Bild fertig erstellt.

Fertig, fehlt nur noch das Entwickeln und Einrahehmen
 
Vielleicht lasse ich es noch von  Renato Guatelli konservieren, dass heisst, er kann es mir "wasserfest" einrahmen.
 
Denn dann kann ich es nämlich auch in Nassräumen wir WC, Dusche oder Bad aufhängen.
 
Hier ist die Seite von www.guatelli.ch
 
 
 

Dienstag, 12. Februar 2013

Wohin geht die vertriebene Zeit?


Gestern war ich nur zu Fuss unterwegs und heute wage ich mich wieder mit dem Auto auf die Strasse.
Ich wage mich sogar in die Stadt, um mit einer Freundin im Bahnhof ein Kaffee zu trinken.
Natürlich brauche ich die Gelegenheit, gleich noch anderes zu erledigen.


 Das  Motorrad ist wohl auch schon länger auf der Bahnhofvorfahrt. Vielleicht lässt es der Besitzer stehen, bis der Schnee geschmolzen ist.

Mosaikfilter
Malfilter
Photoshop, das Programm mit den endlosen Möglichkeiten, ein Foto, etwas Farbe, ein paar Filter und schon kann auch hier die Zeit vertrieben werden!

Leider habe ich heute nicht allzu viel Zeit, sonst sähe das obere Bild wie ein Apfelbaum aus!

Hier noch ein Schnabelwetzer:

Dr Papst us Spiez hets Bsteck z' spät bsteut. 

Hier noch die Übersetzung:

Der Papst aus Spiez hat das Besteck zu spät bestellt.

Montag, 11. Februar 2013

Schon bald gibt es Rosen


Bald ist Valentinstag und warum warten, wenn eine Freundin von mir schon mal so eine schöne Rose gepostet hat. 
Auch wenn die anderen verwelken, bleibt dieses Bild erhalten und erfreut so unseren Tag.

Was ist wohl passiert, dass der 85 jährige Papst Benedict XVI seinen Rücktritt auf 28. Februar ankündigt?
Es ist das erste Mal seit mehr als 700 Jahren, dass ein Papst von sich aus seinen Rücktritt bekannt gibt und nun muss bis vor Ende März ein neuer gewählt werden.

Ja, ja, der Valentinstag, da haben die Juveliere und die Blumenverkäufer wieder alle Hände voll zu tun.

Doch passt auf, wenn ihr mit euren Juvelen, Taschen und Uhren unterwegs seid.

Gerade heute haben sie in der Zeitung wieder darauf hingewiesen, dass es sich lohnt, etwas achtsam zu sein, weil sich vermehrt Trickbetrüger unter uns tummeln.

Und vorallem können diese Leute auch sehr vertrauensvoll auftreten, gut angezogen und sehr zuvorkommend.

Plötzlich gibt es ein "Mups" von hinten, ein "Gestolper" von der Seite, dann wollen alle helfen und wenn sich die Lage beruhigt hat, fällt plötzlich auf, dass etliches fehlt......

Nun habe ich zum Thema noch ein paar Witze gefunden.

Ein Mann bietet einem Juwelier verschiedene wertvolle ungefasste Steine an.

Der Juwelier betrachtet die Edelsteine und fragt den Mann:

" Wurden Sie schon einmal gefasst?

"Ich?" stottert der Mann.

"Nein, bisher noch nie."
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Uhrmacher und ein Schuster treffen sich auf der Straße, dem Schuster fällt seine Uhr herunter, sagt der Uhrmacher:

" Los heb deine Uhr auf !"

 Sagt der Schuster:

"Hab ich die Uhrheberrechte oder du??"

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Sitzen sich zwei Männer in einem Zugabteil gegenüber: ein älterer und ein jüngerer.

Irgendwann fragt der jüngere den älteren nach der Uhrzeit.

Da verpasst ihm dieser statt einer Antwort einen soliden Kinnhaken.

Noch vollkommen aus der Fassung steigt der junge Mann an der nächsten Haltestelle aus.

Da dies auch der ältere tut, fragt er ihn, warum er das denn getan habe.
 
"Das will ich Ihnen sagen, "erwidert der Alte.

" Wenn ich Ihnen die Uhrzeit gesagt hatte, wären wir wohl ins Gespräch gekommen.

Vielleicht hätten wir uns angefreundet und ich hätte Sie mal zu mir nach Hause eingeladen.

Dort hätten Sie meine äußerst attraktive Tochter kennengelernt, sich womöglich noch in sie verliebt und anschließend geheiratet.

Und da frage ich Sie: Was will ich mit einem Schwiegersohn, der sich noch nicht einmal eine eigene Uhr leisten kann?!"

 

Sonntag, 10. Februar 2013

Antworten zum Träumen

Eigentlich hätte ich ausschlafen können, doch draussen ist es so schön, dass ich mich warm einpacke, um kurz spazieren zu gehen. Es ist minus 13 Grad Celcius und beim heimkommen geht es eine Weile, bis ich die Kälte nicht mehr spüre.

Den Rindern ist das egal, Hauptsache ist, dass sie genug Futter haben.





Später hab ich dann noch ein paar spannende Interview Fragen, doch jetzt geht's mal ab zu einem Kaffee.

Bei Interviews werden oftmals ähnliche Fragen gestellt. Hier habe ich jedoch eines gefunden, das ein paar spannende Fragen enthält wie:

Wenn Sie die berühmten drei Wünsche frei hätten - welche wären das?

Sie könne Frühstück, Mittag- und Abendessen an drei unterschiedlichen Orten auf der Welt einnehmen - wohin führt Sie diese Reise?

Bei welchem historischen Ereignis wären Sie gerne dabei gewesen?

Ihr Lebensmotto?

Lasst euch für die Antworten Zeit und stellt sie euch genüsslich und bildhaft vor.




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Samstag, 9. Februar 2013

Falsche Reaktion und schon ist ausgeträumt

Es ist kurz vor dem Morgenessen, ich bin noch kurz an meinem Schreibtisch, da häscheret es in der Küche und siehe da, Mitze hat die Maus gefangen und rennt mit ihr im Maul Richtung Stube.

Ich will sie rühmen, doch sie rennt hinter den Vorhang und schwupps, ist die Maus wieder weg...

...hätte ich mich still gehalten, hätte unsere Lebendfalle das Problem gefressen, doch meine anscheinend falsche Reaktion hat der Maus ein Vorteil verschafft und jetzt kann ich nur hoffen, dass Mitze nochmals die Chance für einen Mausebraten vom Haus bekommt.


Was hätte wohl Bartli selig dazu gemeint?
Dem wäre das sicher nicht passiert, deshalb hätte er wohl nur ein müdes Lächeln für Mitze parat.


Ich habe gerade eine Website aktuallisiert und www.glarnerverein-bern.ch


Es ist eine massgefertigte Seite und der Inhalt kann auch vom Kunden bearbeitet werden.
Gestern war ich im Stadttheater Bern und habe Mass für Mass von William Shakespeare gesehen.
Super, wie das Schauspiel umgesetzt ist. Hier ist noch die Geschichte aus Wikipedia:


Dem Herzog Vincentio sind die Gesetze in Wien zu oft übertreten worden. 
Deshalb setzt er Angelo als Statthalter ein, der die bis dahin allzu liberal angewandten Gesetze durchsetzen soll. 
Vincentio verlässt scheinbar die Stadt, tatsächlich aber verkleidet er sich als Mönch, um Angelo bei seiner Amtsführung zu beobachten. 
Der vermeintlich gewissenhafte Angelo erweist sich rasch als zu schwach, um den Verlockungen der Macht zu widerstehen. 
Dies wird deutlich, als er an Claudio, einem gewöhnlichen Gentleman, ein Exempel statuieren will, weil dieser die unverheiratete Juliet geschwängert hat; 
Claudio soll vor neun Uhr des nächsten Morgens hingerichtet werden.

Als dessen Schwester Isabella vom Unglück ihres Bruders durch einen Bekannten erfährt, macht sie sich zu Angelo auf, kniet vor ihm nieder und fleht ihn um Gnade für ihren Bruder an.
 Doch Angelo zeigt zunächst kein Mitgefühl. 
Er sagt ihr lediglich, sie solle wiederkommen. 
Doch sein anschließendes Selbstgespräch offenbart, dass er sich in Isabella verliebt hat und sie begehrt. 
Als Isabella wieder vor ihm erscheint, macht er ihr das Angebot, ihren Bruder nicht töten zu lassen, falls Isabella sich ihm eine Nacht hingebe. 
Isabella jedoch geht nicht auf dieses Angebot ein und lässt dem Gesetz den Vorrang
.
Unterdessen verfolgt der als Mönch verkleidete Vincentio das Geschehen und eröffnet Isabella seinen Plan: 
Angelo war einst mit Marianna verlobt, ließ sie jedoch sitzen, da sie ihre Mitgift durch einen Schiffbruch verloren hatte. 
Isabella soll nun zum Schein auf Angelos Forderung eingehen, Marianna aber solle dann ihren Platz einnehmen.
In Ausführung dieses Plans erhält Isabella von Angelo zwei Schlüssel und soll sich mit ihm im Garten treffen.
 Angelo erliegt der Täuschung. 
Trotzdem begnadigt er Claudio nicht und will ihn jetzt sogar schon um vier Uhr hinrichten lassen; um fünf soll ihm Claudios Kopf geschickt werden. 
Doch Claudio wird auf Betreiben Vincentios nicht hingerichtet und Angelo erhält den Kopf eines Zigeuners, der in der Nacht zuvor im Gefängnis gestorben war.

Als Vincentio wieder als Herzog seinen Platz einnimmt, klärt sich alles auf.
 Angelo gesteht sein Verbrechen und erbittet die Todesstrafe. 
Stattdessen aber verurteilt ihn der Herzog dazu, Marianna zu heiraten.
Claudio kommt aus dem Gefängnis frei und der Herzog trägt Isabella die Heirat an.

Das Stück hat mir ganz gut gefallen, unterhaltsam von Anfang bis zum Ende!

Freitag, 8. Februar 2013

Schnee soweit das Auge reicht



Super, dass wir in der Sportwoche so schönen Schnee haben!
 
Am Vormittag wusste ich noch nicht, dass ich heute Abend ins Theater gehe.
 
Später verbrachte ich den Tag mit Kochen, Haushalt und Einkaufen und sparte mir das Schreiben auf den Abend auf.
 
Unser Angestellter isst jetzt immer unter der Woche am Mittag bei uns.
 
So können wir zusammen sprechen und er kann sein Deutsch auffrischen.
 
Immer wieder hat er aber durchblicken lassen, dass er sich eigentlich auf selber kochen eingestellt hat.
 
 "Anna hat gesagt, ich darf selber kochen".
 
Da es für mich auch ein Unterschied ist, ob wir ein Mann mehr am Tisch haben, stellte ich es ihm heute frei, ob er noch weiterhin bei mir essen will oder nicht.
 
Er will es sich überlegen und mich dann wissen lassen, am Kochen liegt es nicht, das hat er gerne.
 
Wahrscheinlich wird das Geld den Ausschlag zu seiner Entscheidung geben.
 
Nun sind wir mal gespannt, für was er sich entscheidet.
 
Bleibt er, ist das für mich ein Kompliment, bleibt er nicht, gibt das mir mehr Zeit für etwas anderes.
 
Nun wünsche ich euch allen  einen schönen Abend. Ich gehe jetzt los.....