Donnerstag, 31. Januar 2013

Nicht alles ist auf der gleichen Ebene

Verschiedene Bilder, verschiedene Ebenen, verschiedene Ideen und schon entsteht ein neues Bild mit Impressionen des gestrigen Tages mit Hilfe von Photoshop CS6.
Zum Zmittag war ich nämlich eingeladen und mit der Gastgeberin genehmigten wir uns ein feines Fondue.

Herzlichen Dank, ich habe diesen Tag sehr genossen.

Intressanterweise habe ich angefangen in den Restaurants öfters mal ein Hagebuttentee zu trinken und heute lese ich in den Medien, dass die Hagebutte  sehr gesund ist.

Früher haben wir oft auch Hage-Jus getrunken, das heisst: Hagenbuttentee mit etwas Orangenjus.

Neulich habe ich das im gleichen Restaurant mit neuem Servierpersonal auch bestellt und sie brachte mir ein Hagenbuttentee mit einem kleinen Gläschen Orangina.
Lustig, hat mir sogar gemundet!

Es gibt also verschiedene Teezubereitungs-Varianten.  Probiert einfach mal was aus!

PC Tipp:
Heute räume ich auf und geh ich dann in der Pause mit einer Tasse Tee oder Kaffee an den PC, starte Skype und hoffe, dass meine Schwester auch gerade die gleiche Idee hat und zu einem Schwätzchen aufgelegt ist.






 

Mittwoch, 30. Januar 2013

Vorbeugen ist besser als heilen

Doch nicht alles ist günstig, was sich zum Vorbeugen anbietet.

Was aber gar nichts kostet ist ein "Lächeln".

Und was ist, wenn es einem nicht ums lächeln ist?

Dann steh ich vor den Spiegel und lächle mich an und übe so lange alle Variationen, bis es mir wieder gut geht.

Hier habe ich dazu ein paar Eselsbrücken:

Nehmt mal ein Bleistift quer in den Mund und läuft lächelnd herum.

Nehmt ein Korkzapfen in den Mund und lest laut ein Text aus einem Buch. Gehen Sie dabei auf und ab und betrachten Sie sich im Spiegel.

Versucht die Mundecken nach oben zu verziehen.

Lacht laut: Hahahaha, Hohohoho und zuletzt Hähähä.....

Nun komme ich nochmals auf Facebook zurück.

Ich finde es schade, wenn sich dort die halbe Schweiz tummelt und es immer noch viele, vorallem viele mit Vorbildfunktionen gibt, die keine Ahnung von diesem Medium haben.

Dabei kann ein eigenes Profil gerade für Lehrer, Eltern und andere Erziehungspersonen,  die offen für ihre Kinder sind, eine gute Sache sein.

Ich finde es auch toll für Jugendliche , die bei Problemen, schnell  eine Ansprechsperson für Hilfe anfragen können.

Ausserdem gibt es auf Facebook auch eine Privatsphäre mit privaten Nachrichten usw.

Der Nachteil ist natürlich die Ablenkung, doch das lauert uns ja eh überall und damit müssen wir klar
kommen.

Ich muss jetzt auch kochen gehen, um sicherzustellen, dass Punkt Mittag alles auf dem Tisch bereit steht.

Dienstag, 29. Januar 2013

Ist heute Networking ohne Facebook möglich?


FDP. Die Liberalen Stadt Bern laden zu einer Parteiversammlung im Restaurant zum Äusseren Stand in Bern ein und ich gehe gerne hin.

Es werden nochmals die Gemeindewahlen 2012 durchgesprochen und Parolen für die nächsten Gemeindeabstimmungen gefasst und zum Abschluss gibt es noch für alle Fleichkäse und frisches Brot mit Gürkeli und Zibeli.

Merci an die Spender.

Vorher trinken wir noch ein Cappucino, mit einem Blick auf diese wunderschöne Fassade.

Restaurant zum Äusseren Stand, Bern

 Wer vermutet schon, dass es sich hier um einen Innenraum handelt? Nun stelle ich das Bild noch gerade:


Ich bin aber auch erstaunt, dass es heute noch Leute gibt, die ohne Facebook-Zugehörigkeit überall aktuell dabei sein wollen? Ist das überhaupt noch möglich?
Es gibt aber noch viel von diesen Leuten.
Aber irgendwie sind sie dann doch nicht ganz dabei.

Das heisst zwar nicht, dass sie daneben sind, im Gegenteil und es sind ganz tolle Leute und was meint ihr dazu?

Hier schmilzt der Schnee und da ist noch ein Bild von gestern Abend:

Abenddämmerung



Montag, 28. Januar 2013

Einfach so zum chillen.


So wie es aussieht, soll es wieder recht warm werden. Noch eine Woche und dann fangen hier die Sportferien an. Ich hoffe nur, dass nicht aller Schnee schmilzt.
Auf den Strassen ist es mir recht, wenn sie trocken und schneefrei sind.

Gestern war noch ein ganz kalter Sonntag, einfach so zum chillen.
Wir hatten noch eine Engandiner-Nusstorte parat und so war unsere Freude perfekt, als uns ein lieber Bekannter mit einem Besuch überraschte. Zuletzt setzten wir uns noch  zusammen vor den Bildschirm und zogen uns eine Diashow mit Erinnerungsfotos hinein.

Hier ist es eigentlich noch vielerorts üblich, dass am Sonntag für einen unerwarteten Besuch ein Kuchen bereit steht.
Ich weiss noch, dass meine Schwiegermutter immer darauf schaute, dass sie für Sonntag etwas daheim hat.

Oft werde ich auch gefragt, warum ich denn eigenlich blogge.

Nun das ist so:

Einerseits macht es mir Freude überall nach unterhaltsamen Leckerbissen Ausschau zu halten und andererseits möchte ich meine Leser einfach nur ein paar Minuten unterhalten.

"Die Suche nach Sündenböcken ist von allen Jagdarten die einfachste" (Dwight D. Eisenhower)

You can't forgive somebody and then bring it up everytime you get mad.

Don't put a smile on someone's face today, if you plan to take it off tomorrow.

"A candle loses nothing by lighting another candle." (Erin Majors)

"To the mind that is still, the whole universe surrenders." (Lao Tzu)


"Die Dinge sind dazu da, dass man sie benutzt, um das Leben zu gewinnen, und nicht, dass man das Leben benutzt, um die Dinge zu gewinnen.." (Lao Tzu)

Motivation is what gets you started. Habit is what keeps you going.




 

Sonntag, 27. Januar 2013

Guten Appetit!

Mitze geht es wieder gut, sie hat mich schon ganz früh am Sonntagmorgen aufgeweckt, um sich von mir füttern zu lassen, am Vorabend hat sie rübis und stübisch alles aufgegessen!



 

Immer wenn ich auf der Suche nach neuen Ideen bin, habe ich Freude, wenn ich etwas entdecke, das für mich neu ist.

Also bin ich auch heute wieder nal auf etwas Neues gestossen, nämlich auf eine Katzenschnurrtherapie, denn Katzenschnurren macht gesund!

Je schnurr, desto gesünder, wer will, bekommt es auch in der "Apotheke"!

Weiteres dazu findet ihr auf www.google.com.

Ich meinerseits ziehe jedoch eine echte Katze vor.
Wer es schon mal erlebt hat, weiss was ich meine und wie es sich anfühlt, eine Katze zu streicheln oder einfach nur zu halten und es zu geniessen, wenn sie "schnürrelet" und ich glaube, das ist viel besser, als so was "Nachgemachtes aus dem Warenhaus".

Zitat aus Twitter heute morgen:

Jammere nicht über das, was du verloren hast, sondern freue dich über das, was du übrig hast.

Wer Ängste einordnen kann, macht sie kleiner. (Tom Diesbrock)


Samstag, 26. Januar 2013

Mitze geht zum Doktor



Mitze hat ein Problem, es schmerzt sie etwas im Mund und sie kann nur noch beschränkt Nassfutter fressen, wir haben

...ein Termin bei Tierarztpraxis-heggidorn.ch

  und wir müssen bei minus 11 Grad hinaus.....

Die Autofahrt ist für Mitze eine Qual und sie schreit herzerweichend und laut fast den ganzen Weg.



Hier wird sie untersucht, mit einer Narkose versehen und es zeigt sich, dass die Ursache bei einem Zahn liegt, der jetzt gezogen werden muss.





Nun nehme ich die Mitze wieder nach Hause, damit sie sich erholen kann.




Hier noch ein Katzenwitz:
 
fragt Manuela  Katharina "stimmt das, dass schwarze Katzen Unglück bringen?
Sagt Katharina "kommt drauf an ob man Mensch oder Maus ist !"
 
 
:

Freitag, 25. Januar 2013

Zu viel und nicht genug

Zu viel und nicht genug, dawzischen liegen Welten.

Auch zwischen ganz Kleinem und ganz Grossem.

Und mittlerweile kann das "Kleinste " unglaublich gross vergrössert werden.

Und dann sehen wir eine Ähnlichkeit, was immer wir zusammen vergleichen.

"Hand aufs Herz: Haben die gestrigen Bilder nicht auch eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Landkarte oder dem Weltall gehabt?"

Also die Bilder gestern stammten aus einer Augenklinik und hier habe ich noch den ganzen Bildschirm.

Ich habe Lust gehabt, den Bildausschnitt mit einem Stück Papier zum einem Bild zu vereinen.
Heute habe ich Gäste und es gibt Spaghetti, doch vorher gehe ich walken.
Und hier kommt noch Pepe auf das Blatt.

Pepe ist schon schwieriger, weil ich sie virtuell ausschneide.


Donnerstag, 24. Januar 2013

Wo habe ich diese Aufnahme her?

Ein Drittel aller Menschen fühlen sich anscheinend nicht so gut, wenn sie auf Facebook von anderen die Ferienbilder anschauen habe ich gestern in 10 vor 10 erfahren

Mir jedoch macht das nichts aus.

Im Gegenteil, ich sehe mir gerne schöne Sachen aus und ich mag es allen gönnen und es freut mich, dass ich an ihren Bildern teilhaben kann.

Stellt euch vor, ich wäre neidisch und die anderen wüssten das, was würden sie mir dann noch zeigen?

Und überhaupt leben wir auf einem tollen Stück dieser Erde, schon nur das Wetter ist so abwechslungsreich und das Zeitalter stimmt für mich auch.

Nun habe ich auch ein paar Bilder, die ich aufgenommen habe.

Kann jemand erraten, woher sie stammen?





Morgen gibt es dann die Auflösung dazu. 

Hier noch ein Knatsch-Witz:

Knatsch im Intercity: 

Ein Mann mit fünf Kindern sitzt im Abteil. 

Ein Geschrei und Gejohle und Geturne. 

Einem älteren Herrn platzt der Kragen:

 "Wenn Sie nicht augenblicklich für Ruhe sorgen, passiert was!"
"Ach"

 erwidert der Vater der Kinder gelassen,

 "meine Kleinste hat sich gerade in die Hose gemacht,

 der Armin hat unsere Fahrkarten verschluckt,

 meine Frau ist beim Umsteigen verloren gegangen 

- und gerade habe ich festgestellt, dass wir im falschen Intercity sitzen.

 Also, mein Herr, was soll mir da noch passieren?"

Mittwoch, 23. Januar 2013

Eisiger Tag


Der eisige Tag ist gerade richtig, um in die Stadt zu gehen und ein grösserer Schneidebrettchen zu kaufen. Das Brettchen brauche ich neuerdings, wenn wir mit Besuch zusammen sitzen und ein Glas Wein trinken.
Auf dem Brettchen lässt sich dann alles nach Bedarf schneiden, sei es Brot, Züpfe, Salami, Trockenfleisch, Tomaten, Gurken, Rüebli und der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Heute hat das Thermometer am Morgen - 7 Grad angezeigt und gegen Mittag sind es immer noch -4 Grad.

Auch bei den Bussen wird das Klima kälter und wer nicht aufpasst, kann es auf dem falschen Fuss erwischen, dazu dieser Witz:

Vater Schweizer ist mit seinem Sohn in die Stadt gefahren, um neue Scheibenwischer zu kaufen.
Nach Hause zurückgekehrt, berichtet der kleine Urs der Mutter:
 "Papa hat sich neue Klammern für die Bussenzettel gekauft

 
 
 

Dienstag, 22. Januar 2013

Nicht alles ist sichtbar

Wenn auch mal alles nicht so läuft und sogar eines meiner Webdesign-Programme wieder mal streikt, bin ich dann erlöst, wenn ich dank "Google" wieder mal die Lösung finde und dann wieder wie geschmiert weiterkomme.
Dieses Mal habe ich die Lösung dokumentiert, damit ich dann das nächste Mal nicht wieder so lange suchen muss.

Gestern habe ich eine Dame mit einer bereits bestehenden Website bei mir im PC Privatunterricht gehabt.
Wir haben dies und das zusammen angeschaut und ein neues Bild und zusätzlichen Text mit Link eingesetzt, ect.
Oft ist es gar nicht nötig, eine neue Seite zu erstellen, wenn die alte noch brauchbar und veränderbar ist. Vieles einer Website spielt sich nämlich zusätzlich im Hintergrund ab.



Gartenbau F. & B. Weibel in Radelfingen  www.gartenbauweibel.ch

Jetzt gehe ich ins Melody Fit, draussen ist es 0 Grad warm und ich freue mich auf den heutigen Tag.


 

Montag, 21. Januar 2013

Eulen sind immer im Trend



Nicht unbedingt natürlich und trotzdem kommt auch diese Eule auf den Geschmack und lässt sich wie ein Haustier verwöhnen.
Unsere Mitze hat das auch gerne, doch seit ein paar Tagen hat sie etwas, das sie stört und ich behandle sie schon mal mit Schüsslersalz und weichem Futter und hoffe, dass es ihr bald wieder gut geht.

Heute läufts nicht ganz so geschmiert, wie ich es gerne hätte, deshalb suche ich nach einem Motto und habe folgende gefunden:

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" Bei der Arbeit gebe ich immer 100%

12 % am Montag
23 % am Dienstag
40 % am Mittwoch
20 % am Donnerstag
5 % am Freitag"


-----------------------

Was Du heute kannst besorgen, das verschiebe ruhig auf Morgen.

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. >> Ooh wie wahr 

Leider bin ich ein Meister im Vormichherschieben wichtiger, unangenehmer Dinge.

Irgendwann ist der Berg so groß, dass nur noch folgender Spruch hilft:

Chaos ist der Ursprung aller Kreativität.


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Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand.
Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe.
(Rene Descartes, frz. Mathematiker u. Philosoph, 1596-1650)


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Ihr aber seht und sagt: Warum?
Aber ich träume und sage: Warum nicht?
(George Bernard Shaw, irischer Dramatiker, 1856-1950)-


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Ein Kompromiss, das ist die Kunst, einen Kuchen so zu teilen, daß jeder meint, er habe das grösste Stück bekommen.
(Ludwig Erhard, dt. Politiker, 1897-1977)


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Wenn du im Recht bist, kannst du dir es leisten, die Ruhe zu bewahren;
und wenn du im Unrecht bist, kannst du dir nicht leisten, sie zu verlieren.
(Mahatma Gandhi, ind. Freiheitskämpfer, 1869-1948)

Sonntag, 20. Januar 2013

Wir fahren zum Jassen

Gestern lagen wir wieder im Schnee und am Abend fahren wir zu Fondue und Jassen zu Freunden.
Im Strassenlampenlicht bei der Durchfahrt vom Gäbelbach  ergeben sich richtige Feuerwerkfotos.





Es hat nicht viel Verkehr, denn die meisten bleiben wohl in der warmen Stube daheim.
Nun geniessen wir auch den Sonntag daheim und hoffen, dass die Strassen für den Montagmorgenverkehr wieder gut befahrbar sind.


Samstag, 19. Januar 2013

Bilder mit Spiegelung oder sind 3 billiger als 2?




Nun habe ich wieder mal das Spiegeln mit Photoshop CS 6 geübt. Natürlich geht mir dabei die Zeit ab wie eine Rakete, doch es ist es sich wert.

Kürzlich beim Einkaufen kam ich in ein Dilemma.
Da mein Platz daheim beschränkt ist und sobald etwas dem Ende zu geht, kaufe ich gerne erst beim nächsten Einkauf einen Ersatz dafür.
So wollte ich dieses Mal also ein WC-Reiniger und eine Konfitüre und Pulfer für heisse Schokolade kaufen.

Schlussendlich hätte ich mein Einkaufswagen bis oben füllen können, denn beim Grossverteiler hiess es: Wenn du "Zwei" kaufst, bekommst du es billiger oder das "Dritte" gratis dazu.

Eigentlich brauch ich doch nicht soviele Vorräte daheim haben, denn ich gehe doch minimum jede Woche einmal einkaufen. Aber auf Aktionen schau ich eben schon...

Also gehe ich ein Kompromiss ein: Ich kaufe "nur"ein WC-Reiniger aus dem normalen Sortiment und dafür 2 Pack Pulver für heisse Schokolade und 2 Pack Bohnen für die Kaffeemaschine.

Auf alle Fälle ist die Einkaufstasche am Schluss wieder mal unnötig übermässig gefüllt.

Da es ja sowieso immer schwieriger wird, alle Menschen dieser Erde zu verpflegen, haben sie jetzt ein genetisch veränderter Fisch (Lachs) erfunden
.
Der mutierte Lachs, auch als “Frankenfisch” bekannt, wächst doppelt so schnell wie echter Lachs und selbst Wissenschaftler sind sich über seine langfristigen Gesundheitsfolgen noch im Unklaren.
Hier könnt ihr mehr darüber lesen:

Das habe ich nicht gewusst:

Ein Pangramm ist ein Satz, der alle Buchstaben des Alphabets enthält.

Ein Beispiel wäre der deutsche Satz "Zwölf Boxkämpfer jagen Viktor quer über den grüssen Sylter Deich".

Freitag, 18. Januar 2013

Jetzt ist der Winter angekommen

Könnt ihr euch vorstellen, dass wir von hier aus nur etwa 3 Kilometer vom nächsten Einkaufszentrum entfernt sind.
Heute morgen war es minus 10 Grad, aber zum draussen sein, in warmen Kleidern war es herrlich!
Hier sind noch ein paar Brösmeli, die ich auf Twitter erhalten habe:
  • Menschen, die immer daran denken, was andere von ihnen halten, wären sehr überrascht, wenn sie wüssten, wie wenig die anderen über sie nachdenken.
  • Wie heisst ein Spanier ohne Auto? Carlos!
  • Erfolgsblogging: Sprechen Sie immer zu einer Person. Visualisieren Sie diese Person, während Sie schreiben. Indem Sie das tun, helfen Sie Ihrem typischen Leser dabei, zu erkennen, dass er/sie bei Ihnen richtig ist.
Da ich nicht weiss, wer immer gerade meinen Blogger liest, kann ich doch nicht einfach alle duzen.

Ich stelle mir halt nun eben vor, dass immer gleich ein paar am lesen sind. So kann ich gut in der Mehrzahl schreiben und euch allen einen super tollen Tag wünschen.

Seit Mittwoch haben wir wieder einen neuen Angestellten, nun wollen wir mal schauen, ob da keine
Überraschungen heraus kommen.


Hans hat heute Geburtstag und er bekommt von seinem Göttibub selber gemachte feine Güezi!
Auf dem Blog "Mein Tun" könnt ihr die Zutaten dazu sehen.

Donnerstag, 17. Januar 2013

Warum ruft man mister KOOL's?


Nach der Arbeit kommt bekanntlich das Vergnügen, doch es ist ja nicht gesagt, dass wir die ganze Arbeit alleine tun müssen. 
Da gibt es nämlich eine Firma, bei der kann ich alle meine Teppiche und Polster je nach Bedarf reinigen lassen.

Schaut doch mal rein, vorallem überzeugt mich das mister KOOL's System.
Ich finde das nämlich eine ganz saubere Sache. Und wissst ihr, was ich toll finde?
Nach 30 bis 60 Minuten ist er Teppich trocken und wieder begehbar.



Der Name der Homepage ist www.sauber-a-plus.ch .

Schaut euch mal den Film unter dem Link "mister KOOL's" an.
Was mich aber am meisten freut ist, dass ich die Homepage erstellen durfte.

So lasse ich mich nun verwöhnen und geniesse im Kemmeribodenbad ein feines Zmittag ....



und später vor der Heimfahrt noch eine Merinque im Alpenrösli Schangnau!




 Nun ist der Winter ganz angekommen und ich kann bei meinen Schuhen die Eisenplättli gut brauchen.

Mittwoch, 16. Januar 2013

Wenn ich mal Zeit habe

 
Wenn ich mal Zeit habe, packe ich ein gutes Buch ein, kaufe mir ein Tagesticket und fahre durch die ganze Schweiz, vielleicht sogar bis nach Wien.
Denn der Österreichische Zug den ich gestern in Zürich Richtung Buchs bestiegen habe, hat mir sehr gut gefallen und das möchte ich nochmals erleben.
Vielleicht hat ja mal jemand Lust mitzukommen.

 

Im Zug höre ich eine lustige Diskussion von jungen Mädchen:

die eine fragt, ob wohl kein "Kondukteur" kommt?

Da lacht die andere und fragt: "was soll den der hier? "

Dann erklärt die andere, was sie mit "Kondukteur" meint und schlussendlich kommt heraus, dass die andere das Wort "Kondukteur" falsch verstanden hat, nämlich "Konditor" und deshalb von der Frage überrascht war!
 

Dienstag, 15. Januar 2013

Schnee und andere Termine

 
Jetzt habe ich das Auto daheim, es hat 4 Türen und ist somit viel praktischer für Personentransporte.
Und es ist mein Traumauto, sowas von schön, ich habe richtig Freude, dass wir das bekommen haben!

Und am liebsten würde ich nur noch damit herum fahren, doch der Schnee draussen und andere Termine hindern mich daran und die Hauptpriorität hat jetzt das Webdesign.

 

Zum Üben dient mir dieses Mal meine eigene Seite www.ursulagosteli.ch

Hier sind noch ein paar Scherzfragen, vielleicht kommen euch auch noch ein paar in den Sinn:


  • Was ist der Unterschied zwischen einem Beinbruch und einem Einbruch?
    Antwort: Nach einem Beinbruch muss man drei Monate liegen, nach einem Einbruch drei Monate sitzen.
  • Wer hat 21 Augen und kann doch nicht sehen?
    Antwort: Der Würfel.
  • Was ist der Unterschied zwischen einem Pferd und einem Blitz?
    Antwort: Der Blitz schlägt ein, das Pferd schlägt aus!

Montag, 14. Januar 2013

Ausflug fast bis nach Vaduz

 
Es blieb dann gestern doch nicht bei den Büroarbeiten. nein wir unternahmen gegen Abend einen Ausflug noch weiter als Sargans bis nach Buchs.
Kurz entschlossen packten wir ein paar Mandarinen, Lebkuchen und etwas zu trinken in eine Tasche machten uns auf den Weg.
Wir gingen uns nämlich ein "neues Auto" anschauen.

Die wichtigsten Instrumente eines Arztes sind seine Worte und die beste Medizin das Lachen.
Denn Lachen hilft tatsächlich, denn es entspannt.





 

Sonntag, 13. Januar 2013

Jetzt kommt doch noch Winter mit Schnee




Da staune ich doch mal eine Runde, mit Schnee habe ich nicht gerechnet.

Gut ich muss zugeben, dass ich mich auch nicht um die Prognosen bemüht habe.

Anfang Januar liegen im Büro so viele Pendenzen, dass diese Prioritäten haben.

Bei der Fülle von Aufgaben, welche wir heute zu erledigen haben, sind Prioritäten das A und O.

Um die Prioritäten zu setzen gibt es auch verschiedene Methoden wie:

Das Eisenhower-Prinzip
4 Gruppen: Dringlich+wichtig, wichtig+nicht dringlich, nicht wichtig+dringlich, nicht wichtig+nicht dringlich

Das Pareto-Prinzip
20% der Tätigkeit ist für 80 % des Erfolges verantwortlich

Schubladen- / Stapel- oder ABC-Methode


Die Stärke dieser Methode liegt in ihrer Einfachheit. Mit der ABC-Methode kannst Du alle Deine Aufgaben in wenigen Minuten nach ihrer Priorität sortieren. Liste zunächst alle Aufgaben, die Du erledigen musst, auf einem Blatt Papier auf. Anschließend ordnest Du allen Aufgaben einen Buchstaben nach folgendem System zu:

A

Eine Aufgabe, die mit einem „A“ markiert ist, ist sehr wichtig. Es handelt sich um etwas, was Du machen musst. Wenn Du diese Aufgabe erledigt hast, wird das Dein Leben und Deinen Erfolg sehr positiv beeinflussen. Lässt Du die Aufgabe liegen, hat dies unangenehme Folgen.

B

„B“ Aufgaben solltest Du erledigen. Sie sind keinesfalls so wichtig wie „A“ Aufgaben, können aber nicht unbegrenzt nach hinten verschoben werden. Diese Aufgaben können zu einem späteren Zeitpunkt auch schnell zu „A“ Aufgaben werden.

C

Bei einer „C“ Aufgabe handelt es sich um Dinge, die zunächst unvollendet bleiben können. Es gibt keinen bestimmten Stichtag, an dem Du die Aufgabe erledigt haben musst. Wenn eine solche Aufgabe erst später erledigt wird, führt das nicht zu negativen Folgen.
Sicher gibt es noch etliche andere Methoden, aber alle haben eines gemeinsam – sie sollen helfen, unseren Fokus auf das Wesentliche zu lenken und unwichtige Aufgaben aussortieren.

Zitat:



Effektives Zeitmanagement bedeutet, das Wichtigste zuerst zu tun.
Stephen R. Covey

Samstag, 12. Januar 2013

Was hat dieses Kraut mit Notvorrat zu tun?

Kürzlich lud uns die GLB zu einer Betriebsbesichtigung mit anschliessendem Fondue-Plausch ein. Zum Heimnehmen gab es allerlei nützliche Werbegeschenke. Es war ein gelungener Abend und wir trafen viele Bekannte und hatten gute Erkenntnisse und eine kurzweilige Zeit.

Daheim liebe ich kurz vorher angekündigte Besuche  und mit dem Brettli von der GLB, dem Schnitzer von Firma Oswald, einer vorrätige Trockenwurst vom letzten Besuch oder einer Salami vom Viehhändler und dazu noch ein gutes Glas Wein ist sicher ein guter Abend gewährleistet.
Und wenn wir Lust auf ein Jässli haben, können wir immer noch zu den Karten greiffen.

Der GLB danke wir noch für den unterhaltsamen Abend bei ihnen in Thörishaus. Eines ist sicher: Wir kommen gerne wieder!

Nützliche Werbegeschenke
Früher hatte man Notvorräte, heute hat man das Nötigste, damit es auch für eine Visite reicht.


Wer kennt dieses Kraut?
Unser Angestellter ist jetzt wieder in Polen zurück. Gestern ist von seiner Frau noch ein Paketchen mit Medikamenten gekommen gegen Depressive Stimmungen. Also wusste sie von seiner Schwäche.
Im Medikament befand sich das obige Kraut. Nun sollte es nicht mehr schwierig sein, den Namen zu erraten.
Wer weiss, vielleicht ist es nicht schlecht, diese Tabletten im Notvorrat zu haben.
Als unser Angestellter am Sonntag von Polen zurück kam, hatte er eine sehr anstrengende Reise von 24 Stunden hinter sich und an der Grenze kontrollierten sie alles, was er bei sich hatte. Ich denke, das war Stress plus und so ist es nicht verwunderlich, dass er davon einen Rückfall erlitt.
Das letzte Mal hatte er Probleme vor 5 Jahren. Wir wünschen, dass es ihm bald wieder gut geht und er mit seiner Familie eine gute Zeit haben kann.

Freitag, 11. Januar 2013

Mit Farbe bemahlen und aufrubbeln


Spannend, was da zum Vorschein kommt und damit Erinnerungen an .......

Es ist eine Stadt mit viel Wasser und alles fährt mit dem Velo herum.

Kann jemand erraten, um welche Stadt es sich handelt?

Hier habe ich noch eine Geschichte zu schwierigen Lebenssituationen gefunden:

Eines Tages fiel der Esel eines Bauern in den Brunnen.
Mitleid erregend schrie das Tier Stunde um Stunde, während der Bauer überlegte, was zu tun sei.

Zuletzt kam er zu dem Schluss, dass das Tier doch sehr alt sei und dass der Brunnen sowieso aufgefüllt werden müsse, dass es somit nicht der Anstrengung wert sei, den Esel zu retten.

Er lud alle seine Nachbarn ein, ihm zu helfen. Und so griffen sie alle zur Schaufel und begannen Erde in den Brunnen zu füllen.

Sofort erkannte der Esel, was da gespielt wurde und schrie herzzerreißend.

Nach einiger Zeit ließ sein Geschrei zur Verwunderung aller plötzlich nach.

Einige Schaufelladungen später schaute der Bauer schließlich in den Brunnen hinunter und was er sah, erstaunte ihn sehr.

Mit jeder Schaufel Erde, die auf seinem Rücken landete, tat der Esel etwas
Erstaunliches: Er schüttelte sie ab und stellte sich drauf.

Und sowie der Bauer und seine Nachbarn mehr Erde hinunterschaufelten, so schüttelte er auch diese ab und stieg dabei Schritt für Schritt höher.

Nachdem nun einige Zeit vergangen war, erschienen zu aller Erstaunen die Vorderbeine des Esels über dem Brunnenrand - und schließlich sprang das ganze Tier heraus.

Das Leben wird so manchen Dreck und Unrat auf dir abladen.
Die Kunst besteht darin, alles abzuschütteln und es als Treppe nach Oben zu benutzen.

Jede Schwierigkeit, die dir begegnet, kannst du in einen Trittstein verwandeln und dich so aus dem tiefsten Loch befreien.

Gib nur nie auf!




 

Donnerstag, 10. Januar 2013

Wärmelampe oder Schokolade

Wer möchte nicht auch Schoggi baggern?

Da rede ich und rede ich und am Schluss bin ich wieder gleich weit. Habt ihr das auch schon so
erlebt?
Unser Mitarbeiter ist an einem Rumpf, und nun holen sie ihn wieder nach Hause. Vielleicht hätte ihm eine Wärmelampe und Schokolade geholfen, denn seine Stimmung ist total am Boden.
Aber obschon er eigentlich noch bleiben möchte, haben sie daheim in Polen beschlossen, ihn zu holen.

Also bleibt mir nichts anderes übrig, als mein Programm umzustellen und auf den Chauffeur zu warten.

Irgendwie sind solche Programmänderungen auch spannend. Ich stelle mir dann vor, dass ich gar nicht hier wäre und schaue speziell, was ich dann erlebe, das ich sonst  verpasst hätte.

Nun bin ich also gespannt, was mir der Nachmittag bringt.

Zitate von Thomas Carlyle

"Unsere Hauptaufgabe ist nicht, zu erkennen, was unklar in weiter Entfernung liegt, sondern zu tun, was klar vor uns liegt."

“This world, after all our science and sciences, is still a miracle; wonderful, inscrutable, magical and more, to whosoever will think of it.”

Das untere kann jeder selber mit Google Translate übersetzen.

1. Text mit Maus markieren.
2. Rechte Maustaste drücken und "kopieren"
3. Google Translate anklicken und waren bis Seite geöffnet ist.
4. Maus-Cursor in Textfeld setzen, rechte Maustaste drücken und "einfügen,"

Viel Spass!